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Am Samstag gastiert das Rheinische Landestheater Neuss mit der spannenden Familiengeschichte „Gespenster“
in der Stadthalle Boppard!
Das Kulturfestival Boppard geht in die zweite Runde: Am Samstag, 9. April 2011, 19.30 Uhr, gastiert das Rheinische Landestheater Neuss mit dem Theaterstück „Gespenster“ von Henrik Ibsen.
Der Kampf mit den Schatten der Vergangenheit. Helene Alving will am fünften Todestag ihres Ehemannes zu seinen Ehren ein Kinderheim eröffnen. Zum Fest reisen an: ihr Sohn Osvald, der als Maler in Paris lebt und seine Mutter seit Jahren nicht gesehen hat, und Pastor Manders, ein Freund der Familie.
Doch am Tag vor dem großen Ereignis überschlagen sich die Ereignisse und gut gehütete Familiengeheimnisse drängen an die Oberfläche: War der Ehemann etwa nicht so ehrenhaft, wie allgemein angenommen? Warum gab die Mutter Osvald bereits als Kind aus dem Haus? Weshalb kümmerte sie sich so engagiert um Regine, die unehelich gezeugte Tochter des Kindermädchens? Was verbindet Helene Alving mit dem Pastor?
Die Menschen in Ibsens Drama kämpfen mit den Gespenstern der Vergangenheit und ringen um Glück und Freiheit. Sie werden von einer unbändigen Lebensgier angetrieben, die ihr Handeln bestimmt. Am Ende dieses verhängnisvollen Tages ist nichts mehr wie es war.
Mit „Gespenster“, 1881 verfasst, stellt Henrik Ibsen grundlegende Werte der Kirche in Frage und bringt Tabuthemen wie Inzest, freie Liebe und Sterbehilfe zur Sprache. Das sind Themen, die auch heute - über einhundert Jahre später - aktuell und diskussionsfähig sind.
Tickets ab 19,— Euro gibt es im Internet unter http://www.boppard-stadthalle.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. Tickets gibt es auch bei der Tourist Information Boppard, Tel. 06742-3888.
Weitere Infos: http://www.kulturfestival-boppard.de.
Das Restaurant & Weinhaus Römerburg bietet zu dieser Veranstaltung ein Kombi-Ticket “Kultur & Kulinarisches” an; das Angebot zum Preis von 29,90 Euro beinhaltet ein Ticket der Kategorie 1 sowie ein 3-Gang-Menü. Nähere Infos und Buchungen beim Restaurant & Weinhaus Römerburg, Tel. 06742-82353, E-Mail: WeinhausRoemerburg@t-online.de.


Bei der Volkshochschule Boppard
beginnen folgende Kurse:
Noch freie Plätze in folgenden Kursen:
Tastaturschreiben, Powerpoint und Einführung in die Arbeit am PC

Am Donnerstag, 14. April beginnen drei neue Computerkurse bei der VHS Boppard. Um 16.30 Uhr startet der Kurs „Erlernen der Tastatur am PC für Kinder ab 7 Jahre“. Mit abwechslungsreichen Lernmethoden erlernen die Kinder das Tastschreiben. Weiterhin vermittelt die Dozentin Grundlagen der Textverarbeitung „Word“.
Um 18.00 Uhr können Computerneulinge in dem Kurs „Einführung in die Arbeit am PC“ Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC erlernen. Daneben werden das Office-Paket und die Möglichkeiten des Internets vorgestellt.
Der Kurs „Einführung in Powerpoint“ folgt um 19.30 Uhr. Die Teilnehmenden erlernen das Erstellen von Präsentationen für den privaten und geschäftlichen Bereich. Windows-Kenntnisse sind erforderlich.
Die Lehrgänge umfassen jeweils 8 Abende. Weitere Informationen gibt die Kursleiterin, Frau Forneck, unter Tel. 02628-1042.
Soweit nicht anders angegeben, finden alle Kurse in den Räumen der VHS in der neuen Stadthalle (2. Etage) am Marktplatz statt.
Anmeldung und weitere Informationen im Internet unter http://www.vhs-boppard.de oder unter Tel. 06742-898866 (nur zeitweise besetzt).

„Bingo, Bingo“
Unter diesem Motto treffen sich die Gäste der Seniorenbegegnungsstätte St. Severus am Dienstag, den 5.4.2011 um 14.30 Uhr, in der Stadthalle Boppard, (Eingang rechts), Kleiner Saal im Dachgeschoss. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Bürger für Boppard
bei den Stadtmeisterschaften im Schießen

Mit drei Mannschaften mit jeweils 5 Teilnehmern traten BfB, wie seit vielen Jahren, erneut bei den Stadtmeisterschaften im schießen auf dem Schützenplatz an, und unterstützten so eine bereits traditionellen Veranstaltung der Bopparder Schützengesellschaft.
In diesem Jahr startete neben einer Damenmannschaft auch ein komplettes Team aus Bad Salzig, das sich mit der BfB-Mannschaft aus Boppard-City ein Duell um die Plätze lieferte. Im internen Wettstreit Boppard - Bad Salzig hatten die Bad Salziger BfB-ler die Nase vorn. Sie belegten Platz 7 in der Gesamtwertung; die Bopparder BfB-ler Platz 9. Die BfB-Damen blieben der Tradition des Vorjahres treu, belegten Platz 16 und nahmen die „Rote Laterne“ mit nach Hause.
Vorsitzender Dr. Jürgen Mohr stellte fest, dass BfB zwar nicht die besten Schützen stellte, aber in der Kategorie „Gute Laune und Lustigkeit“ nicht zu schlagen waren. Beim gemütlichen Ausklang war man sich einig „im nächsten Jahr wieder“.

Ein Kaffee im Stehen,
„Lesestoff to go“ und Clownerie Hospizbüro

Etliche Menschen besuchten die Hospizgemeinschaft Mittelrhein
am Einkaufssonntag

Den Einkaufssonntag unter dem Motto „Boppard blüht auf“ nutzte in diesem Jahr erstmals auch die Hospizgemeinschaft Mittelrhein für einen Tag der offenen Tür. Einen gemütlichen, auch etwas geselligen Nachmittag rund ums Hospiz-Büro - viel mehr hatten die „Hospizler“ sich eigentlich nicht erhofft.
Die Erwartungen wurden weit übertroffen: Etliche Menschen nahmen die allgemeine Einladung an, auf einen Kaffee und ein Gespräch in der Steinstraße 13 vorbeizuschauen. Dazu glühten die Waffeleisen: Ehrenamtliche Hospizhelferinnen - allesamt offenbar passionierte Bäckerinnen - rührten letztendlich handgezählte 70 Eier in den Teig.
Riesiger Beliebtheit erfreute sich - neben dem Kaffee im Stehen - auch der angebotene „Lesestoff to go“. Als kleines Extra hatte die Hospizgemeinschaft einen Stand mit Büchern bestückt, die von den Besuchern mitgenommen werden durften. Viele steckten dafür gerne ein paar Münzen in eine bereitstehende Spendendose.
„Rund 500,— Euro kamen durch die Großzügigkeit der Besucher zusammen“, freut sich die Hospizgemeinschafts-Vorsitzende Irmgard Siemen. „Der unerwartet hohe Erlös wird unmittelbar unserer Arbeit in der Stadt Boppard sowie in den Verbandsgemeinden Emmelshausen und St. Goar-Oberwesel zugutekommen.“
Eine besondere Überraschung am Tag der offenen Tür war der Auftritt von „Babbeo“, der den größten Teil des Nachmittags begleitete. Der Clown, dessen Name im Italienischen „Tollpatsch“ bedeutet, zeigte sich indes eher als stiller, vorsichtiger Clown. Zwar geht er auf Menschen zu; in der nächsten Sekunde weicht er aber selbst einen Schritt zurück, wenn das Gegenüber verhalten reagiert.
„Kinder gehen meist unvoreingenommener mit dem Clown um“, weiß Babbeo alias Helmut Thielen, ehrenamtlicher Sterbe- und Trauerbegleiter in der Hospizgemeinschaft. „Erwachsenen, insbesondere jenen, die nicht in Begleitung von Kindern sind, fällt es eher schwer, die bunten Luftballons aufzufangen, die Babbeo ihnen zuwirft.“
Wer sich an dem Hospiz-Nachmittag aber darauf einließ, konnte die Welt einmal mit anderen Augen erkunden: Die Menschen, denen er begegnet, und die Dinge, die er sieht, zu spiegeln, das gehöre zum „Handwerk“ des Clowns, beschreibt Helmut „Babbeo“ Thielen.
„Und die Kunstfigur gibt mir wie auch den Zuschauern Gelegenheit, für einen Moment in etwas Kindliches einzutauchen“, Thielen weiter. „Plötzlich hat die Welt in einer kleinen Seifenblase Platz.“
Mehr gibt‘s unter 06742-804543 - dem Hospiz-Telefon - oder per E-Mail an info@hospizgemeinschaft-mittelrhein.de.

„Alles in Allem, bis auf 1,2 Kleinigkeiten,
hat es mal wieder sehr viel Spaß gemacht. Weiter so!!!“

65 SchülerInnen bei Partnerschaftsvormittagen in der JBS St. Michael
Die Jahrgangsstufe neun des Realschulzweigs der IGS Emmelshausen nahm das Angebot der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael „verantwortete Partnerschaft, verantwortete Sexualität“, das diese gemeinsam mit einer weiblichen Fachkraft durchführt, an. Lernen an anderem Ort ist ein Schwerpunkt im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit der JBS St. Michael. Außerhalb der Schule mit anderen Personen als Leitung haben SchülerInnen die Möglichkeit andere Lernerfahrungen zu machen.
Bei diesen Angeboten stehen die jeweiligen Persönlichkeiten der SchülerInnen im Vordergrund. Gerade beim Thema Partnerschaft / Sexualität geht es dem Veranstalter darum, dass die SchülerInnen eine verantwortet Position in diesem Lebensfeld beziehen können.
Die integrierte Gesamtschule Emmelshausen hält diese Möglichkeit für so wichtig, dass die drei Klassen mit ihren jeweiligen LehrerInnen jeweils einen Vormittag freistellte, um sich im außerschulischen Kontext mit den Fragen der Partnerschaft zu beschäftigen
Der Vormittag ist in zwei thematische Einheiten unterteilt. Im ersten Block stand die verantwortete Partnerschaft im Vordergrund. Zu vier Thesen, die von Jugendlichen geäußert wurden, bezogen die SchülerInnen in Kleingruppen Stellung und wurden so an die unterschiedliche Wahrnehmung der Geschlechter herangeführt. Besonders die Aussage „Mädchen, die mit vielen Jungen schlafen sind „Schlampen“, Jungs hingegen tolle Kerle“ führte zu einem Gespräch über die unterschiedliche Bewertung des gleichen Verhaltens in der Gesellschaft und deren Unsinnigkeit. Im folgenden wurden zwei Kleingruppen gebildet, die sich mit Rollenverteilung in der Partnerschaft, Treue und Vertrauen und der Frage nach Nähe und Distanz beschäftigten. Hier wurde mit einem Fragebogen gearbeitet, der gut war, „weil ich mich selber einschätzen konnte.“
Der zweite Teil drehte sich um das Thema verantwortete Sexualität. Hier thematisierte das Team auch Fragen zu ungewollter Schwangerschaft, Abtreibung und der „Pille danach“. In geschlechtshomogenen Gruppen sensibilisierten die PädagogInnen die SchülerInnen bezüglich der Verantwortung, die sie für werdendes Leben übernehmen. Her führte ein Film in dieses Thema ein.
In der Abschlussreflexion äußerten sich die SchülerInnen sehr zufrieden mit der Veranstaltung, daher empfehlen sie diese anderen SchülerInnen, „weil es anonym ist und nicht jeder etwas davon mitkriegt“ und „weil es auf Informationen gibt, die man in der Schule oder zu Hause nicht bekommt.“
Die Leitung wurde sehr positiv erlebt, weil „sie freundlich und haben kompetent die Themen vermittelt waren“ „Sie reden offen mit einem und nicht so kompliziert.“ „Sehr direkt & lustig, super freundlich & nicht zu ernst… sehr cool!“
Nähere Informationen können interessierte LehrerInnen und Eltern in der JBS St. Michael, Rheinallee 22, 56154 Boppard, Tel. 06742-2440, e-mail jbs-boppard@rz-online.de erhalten.

Veranstaltungskalender
7.4.11: Nordic Walking - 9.30 Uhr
Nordic Walking ist Fitnesstraining auf die sanfte Art als Ausgleich zum bewegungsarmen Berufsalltag, bei orthopädischen und anderen Problemen des Bewegungsapparates, für Jung & Alt, Dick & Dünn
Boppard-Buchenau, Eisenbolz am Steintisch, 9.30 Uhr, Boppard
7.4.11: „Holz verzaubert“ Boppard-Buchholz - 16.00 bis 21.00 Uhr
Während eines Waldspazierganges werden die Teilnehmer in das Wunder des Ökosystems Wald eingeführt. Vorstellung der Verwendung heimischer Hölzer auf dem Wertholzplatz. Kostenlos.
Infos unter Mehr Infos unter Tel. 06742-80130.
Boppard-Buchholz, Wertholzplatz Römerstraße
8.4.11: Mittelrhein Momente „An einem Strang ziehen...“ - 18.30 Uhr
An einem Strang ziehen, um gemeinsam Ziele zu erreichen, verbindet uns. Lassen Sie sich von der ausgelassenen Stimmung Wiens des letzten Jahrhunderts anregen - „Die schöne blaue Donau“ und andere
Boppard, Stadthalle, Oberstraße, 18.30 Uhr
9.4.2011: Öffentliche Stadtführung - 11.00 Uhr
Öffentliche Stadtführung durch die Geschichte Boppards. Beginn: 11.00 Uhr, Treffpunkt: Tourist Information, Altes Rathaus, Marktplatz, Dauer: 1,5 Stunden Kosten: 3,-. Euro pro Person
9.4.2011: Kulturfestival Boppard „Gespenster“ - 19.30 Uhr
Familiendrama - Henrik Ibsen / Deutsch von Angelika Gundlach- Rheinisches Landestheater Neuss am Samstag, 9.4.11, Beginn: 19.30 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr, Großer Saal Gespenster Der Kampf mit den Schatten
9.4.11: Musical Dinner Show - 20.00 Uhr
Schiff: Loreley-Elegance Strecke: Boppard-Loreley-Boppard, Einlass: 19.30 Uhr in Boppard, Brücke Nr. 1 oder Nr. 2, Abfahrt: Boppard, Anleger Loreley Linie Weinand, 20.00 Uhr, Boppard

Stadtratsfraktionen von CDU, Grüne und FWG tagen
Zur Vorbereitung der nächsten Sitzung des Stadtrates, welche am Montag, den 11.4.2011, stattfinden wird, laden hiermit die Fraktionsvorsitzenden Ludwig Höffling, Klaus-Georg Brager und Jürgen Schneider die Mitglieder der Fraktionen von CDU, „Die Grünen“ und FWG zur nächsten gemeinsamen Fraktionssitzung am Donnerstag, den 7.4.2011, Beginn 19.30 Uhr,
in das „Weinhaus Heilig Grab“, Zelkesgasse 12, Boppard (Tel. 06742-2371) freundlichst ein.
Zu beraten sein wird u.a. über die Tagesordnungspunkte:
1. Neufassung der Hauptsatzung; Aufwandsentschädigung für Seniorenbeirat - bzw. ggf. auch für Jugendrat
2. Neufassung der Satzung über die Entwässerung und den Anschluss an die öffentlichen Abwasseranlagen - Allgemeine Entwässerungssatzung - der Stadt Boppard
3. Bestellung Werkleiter(in) für die Kanalwerke der Stadt Boppard
4. Bericht aus der Findungskommission „Schwimmbad Boppard“
5. Sachstand zur Diskussion: Kommunalreform in RLP
6. Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages mit dem Gemeinde- und Städtebund RLP (GStB) über das Grundstück Mühltal 1 (ehemals Weick) zur Herstellung von Parkplätzen für Seminarteilnehmer der Kommunalakademie (Villa Belgrano)
7. Verschiedenes / /Anfragen / Mitteilungen

Mitgliederversammlung der Bürger für Boppard
Zur Mitgliederversammlung der „Bürger für Boppard“ lädt Vorsitzender Dr. Jürgen Mohr die BfB-ler für Samstag, den 2. April 2011, um 14.00 Uhr, ins Hotel „Royal“ nach Buchenau ein. Neben dem Jahresbericht des Vorsitzenden und Nachwahlen zum Vorstand, steht das Thema „Tourismus“ im Mittelpunkt der Tagesordnung. Touristinformationsleiter Stefan Rees spricht zu „Tourismus als kommunaler Wirtschafts- und Standortfaktor in ‘Rheinland-Pfalz am Beispiel der Stadt Boppard“.


Am kommenden Wochenende Nightwash-Comedy
und Multivisionsshow
Toskana und Kanada
in der Stadthalle Boppard

Am Freitag, 1.4.2011, 21.00 Uhr, gastiert das Café Hahn wieder in der Stadthalle Boppard. 11 Jahre NightWash - Die Jubiläumstour des bekannten Comedy-Stars Knacki Deuser präsentiert neue Highlights aus dem Comedy-Waschsalon.
Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, der Erfinder und Moderator der Sendung, präsentiert mit seiner „Band“ Alex Flucht drei Comedians aus dem Kult-Comedy-Waschsalon. Sie kommen jedes Mal mit einer neuen handverlesenen Besetzung aus bekannten Comedians und neuen Talenten wie man es nur von NightWash kennt. Dieses Mal mit Onkel Fisch, Serhat Dogan und Robbi Pawlik als „Bademeister Rudi Schaluppke“.
Am Sonntag, den 3.4.2011 präsentiert dann der Fotograf Reiner Harscher in der Stadthalle Boppard wieder zwei Multivisions-Shows der Extra-Klasse.
Um 15.00 Uhr heißt es „Toskana und Venedig - Romantik in Terracotta“. Lassen Sie sich vom Fotografen Reiner Harscher in einen Landstrich entführen, der schon Michelangelo, Raffael und Leonardo da Vinci zu außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen inspirierte. Sie bummeln an den Ufern des Arno durch Florenz - mit dem herrlichen Dom Santa Maria del Fiore und den prachtvollen Palazzi der Medici. Sie lassen sich treiben im prickelnden Trubel der Piazze zwischen extravaganter Mode und kulinarischen Köstlichkeiten.
Um 18.00 Uhr geht es dann weiter mit „Kanada und Alaska - Abenteuer unserer Zeit“: Kanada und Alaska - das sind viele Berge, noch mehr Seen und ewige Weiten. Über die Jahre ist es dem Fotografen Reiner Harscher gelungen, den kanadischen Westen im Wandel der Jahreszeiten darzustellen. Er flog mit dem Helikopter über die gigantische Bergwelt der Rocky Mountains hin zum Mt. Assiniboine, dem Matterhorn Kanadas. Er reiste mit dem Hundeschlitten durch den strengen Winter, der mit meterhohen Schneedecken das Land in einen festen Schlaf versetzt.
Tickets und weitere Infos unter www.boppard-stadthalle.de. Tickets gibt es auch bei der Tourist Information Boppard, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.


Veranstaltungskalender für die Woche 30.3. bis 5.4.2011
31.03.11: Nordic Walking - 9.30 Uhr
Nordic Walking ist Fitnesstraining auf die sanfte Art als Ausgleich zum bewegungsarmen Berufsalltag, bei orthopädischen und anderen Problemen des Bewegungsapparates, für Jung & Alt, Dick & Dünn und Mehr Info...
Boppard-Buchenau, Eisenbolz am Steintisch, 9.30 Uhr Boppard
01.04.11: Nightwash on Tour - mit Knacki Deuser - 21.00 Uhr
NightWash - ein Comedyhappening wie man es so nirgends anders zu sehen bekommt. Vielseitig, grenzenlos und ultimativ komisch. Die wohl beste Comedy Mix Show Deutschlands.
Weitere Infos unter Tel. 06742-3888
Boppard, Stadthalle am Marktplatz
02.04.11: Öffentliche Stadtführung - 11.00 Uhr
Öffentliche Stadtführung durch die Geschichte Boppards. Beginn: 11.00 Uhr Treffpunkt: Tourist Information, Altes Rathaus, Marktplatz Dauer: 1,5 Stunden Kosten: 3,— Euro pro Person
02.04.11: Eröffnung der Wandersaison 2011 - 13.00 Uhr
Am Samstag, den 2. April eröffnen wir die Wandersaison mit einer Wanderung zu den schönsten Plätzen, die das Mittelrheintal zu bieten hat. Gestartet wird mittags um 13.00 Uhr in Boppard, vor der Sesselbahn. Die anspruchsvolle Tour führt uns bis zum Einstieg in den Klettersteig. Von hier aus gibt es zwei Alternativen, die uns ganz nach oben bringen.
Gesamtdauer der Tour, inklusive Pause ca. 4-5 Stunden!
Die Tour kostet 15,— Euro pro Person. Im Preis enthalten ist die Wanderführung und Speisen, sowie Getränke in der Mandelsteinhütte. Die Tour ist zu buchen über die TI Rhens 02628-960577, die TI Boppard, Tel. 06742-3888 oder direkt bei Michael Altmaier, Tel. 02628-988808. Infos zur Tour bitte direkt bei Michael Altmaier, Tel. 02628-988808, erfragen.
Boppard, Sesselbahn
03.04.11: Toskana und Venedig - Romantik in Terracotta - 15.00 Uhr
Im Norden klettern Sie mit dem Fotografen zu den Marmorsteinbrüchen des Alpi Apuane und schauen den Bildhauern über die Schulter, wie aus groben, weißen Steinblöcken, grazile Kunstwerke entstehen.
Karten bei der Tourist Information Boppard oder im Internet unter http://www.boppard-stadthalle.de
Boppard, Stadthalle am Marktplatz
03.04.11: „Kinder spielen für Kinder“ - 17.00 Uhr
Kinderkonzert. Schüler des Streicherorchester Jan Kokich.
Mit Werken von z.B. „Fluch der Karibik“, „Pretty Woman“ und Vieles mehr.
Um Spenden für Kinder in Not wird gebeten.
Infos unter Tel. 06742-941102.
Boppard, Christuskirche
03.04.11: Kanada und Alaska - Abenteuer unserer Zeit - 18.00 Uhr
Er flog mit dem Helikopter über die gigantische Bergwelt der Rocky Mountains hin zum Mt. Assiniboine, dem Matterhorn Kanadas. Er reiste mit dem Hundeschlitten durch den strengen Winter, der mit meterhohen Schneedecken das Land in einen festen Schlaf versetzt. Er streifte mit der Kamera durch den kurzen Sommer, über blühende Berghänge, durch das legendäre Gold des „Indian Summer“. Reiner Harscher war im Seekajak nach Vancouver Island unterwegs und paddelte durch das Inselgewirr der Queen Charlottes.
Karten bei der Tourist Information Boppard oder im Internet unter http://www.boppard-stadthalle.de
Boppard, Stadthalle am Marktplatz
03.04.11: Heidi Holzmann erzählt … 19.00 Uhr
Heidi Holzmann erzählt... Geschichten aus dem Norden
Eintritt frei! Genießen Sie eine entspannte und erholsame Zeit und lauschen Sie der Stimme der bekannten Märchenerzählerin. Nähere Infos unter Tel. 06742-10383
Boppard, Stadthalle, Kleiner Saal
03.04.11: Osterbasar / Buchausstellung
Boppard, Herschwiesen, Pfarrbücherei St. Pankratius
04.04.11: Vorlesestunde in der Stadtbücherei - 15.30 Uhr
Die beliebten Vorlesestunden der Stadtbücherei für Kinder von etwa 5-8 Jahren finden wie gewohnt von 15.30 - 16.30 Uhr statt, der Eintritt ist frei.
Boppard, Stadtbücherei, Karmeliterstraße


Rollenwechsel. Kirche im Kino
Montag, 4. April 20.00 Uhr „Renn, wenn Du kannst“
Nachdem der Film „A Beautiful Mind“ viele interessierte ZuschauerInnen fand, erwartet am Montag, den 4. April um 20.00 Uhr den geneigten Filmfreund und die geneigte Filmfreundin der sechste Film des Programmkino-Projekts „Rollenwechsel. Kirche im Kino“.
Die Veranstalter cinema Boppard, Kath. Erwachsenenbildung, Dekanat St. Goar und die JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael haben ein interessantes Programm, bestehend aus neun Filmen unter dem Thema „Am Rande der Gesellschaft“ zusammengestellt.
„Renn, wenn Du kannst“ beschreibt die Begegnung von zwei ungleichen Männern, einem Zivildienstleistenden und einem Rollstuhlfahrer, der seine Verzweiflung hinter einer Mauer aus Sarkasmus verbirgt, mit einer jungen, von Lebensängsten geplagten Cello-Studentin. Eine beschwingt inszenierte tragikomische Dreiecksgeschichte, die ganz nebenbei einfühlsam und ohne Larmoyanz Tabus, Freundschaft und Liebe verhandelt.
Zu Beginn wird es eine kleine Einführung geben und nach dem Film besteht die Möglichkeit zum Filmgespräch. Ohne Einführung und Filmgespräch wird dieser Film am Dienstag, den 12. April wiederholt. Als nächster Film der Reihe ist am 2. Mai „Forrest Gump“ zu sehen.
Die Filme werden im Bopparder Kino „cinema“ (in der Stadthalle) gezeigt. Der Eintrittspreis beträgt fünf Euro. Karten-Reservierungen unter 06742-81939.
Nähere Informationen zum Projekt „Rollenwechsel. Kirche im Kino“ in der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael bei Hermann Schmitt, Rheinallee 22, 56154 Boppard, Tel. 06742-2440, Fax 06742-2057; E-Mail jbs-boppard@rz-online.de.


Jugendpolitisches Gespräch zu den Wahlen
Jugendrat und JBS St. Michael sehr zufrieden über die Beteiligung
Am kommenden Sonntag sind in Rheinland-Pfalz Landtagswahlen. Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren. Viele junge Menschen werden dieses Jahr das erste Mal wählen gehen. Doch wem soll man seine Stimme schenken? Welcher Partei traut man am ehesten zu, das Land im Interesse seiner Bürger zu regieren?
Das kinder- und jugendpolitische Gespräch, das unter der Leitung von Hermann Schmitt, Leiter der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Jugendrats, Matthias Ebbertz, stattfand, bot die Möglichkeit Antworten auf diese Fragen zu erhalten. Über 60 Jugendliche kamen in die JBS St. Michael, um sich ein Bild von den VertreterInnen der Parteien zu machen. Besonders die PolitikerInnen von SPD, CDU, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP und der Linken freuten sich über das rege Interesse. Leider war als einziger Kandidat für den Wahlkreis Rhein-Hunsrück Hans-Josef Bracht anwesend, doch die Diskussion litt keineswegs darunter.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde zuerst das Thema Bildung kontrovers diskutiert. Dass die Situation an rheinland-pfälzischen Schulen nicht zufriedenstellend ist, befanden alle Parteien, doch verwiesen sie auf unterschiedliche Lösungsvorschläge. So sprachen sich Andreas Christ (FDP) und Hans-Josef-Bracht (CDU) dezidiert für den Erhalt des dreigliedrigen Schulsystems aus. Jeder Mensch habe andere Talente und bräuchte daher eine talentgerechte Ausbildung. In einer Einheitsschule sei dies schwer möglich. Margarete Skupin (Die Linke), Michael Maurer (SPD) und Pia Schellhammer (Bündnis 90 / Die Grünen) wünschten sich dagegen ein längeres gemeinsames Lernen. Wichtig sei es zudem, in der Schule projektorientiert zu arbeiten und einzelne Kompetenzen, wie zum Beispiel Medienkompetenzen, zu erhalten. Anschließend wandte sich die Diskussion dem Aspekt Schuldenabbau und Bürgerbeteiligung zu. Einigkeit herrschte in der Runde, dass nach den Erfahrungen von Stuttgart 21 eine stärkere Bürgerbeteiligung bei größeren Infrastrukturprojekten unabdingbar sei.
Manche Fragen blieben nach der zweistündigen Debatte sicher noch unbeantwortet, doch insgesamt konnte man von einer sehr gelungenen Veranstaltung der JBS St. Michael und des Jugendrats sprechen.

Essen wie bei guten Freunden:
Senioren-Mittagstisch Boppard

Ein leckeres Essen und nette Unterhaltung: Ältere Mitbürger treffen sich zum geselligen Mittagstisch am Donnerstag, 31. März, um 12.00 Uhr im Kleinen Dachgeschoss-Saal der Bopparder Stadthalle (Eingang ganz rechts). Jeder soll sich fühlen können, als wäre er bei guten Freunden eingeladen. Deshalb bietet der Caritasverband bei Bedarf einen kostenlosen Hol- und Bring-Service an.
Anmeldungen für das Mittagessen und den Fahrdienst nimmt die Caritas in Boppard unter Telefon 06742-87860 bis zum vorherigen Montag entgegen.

Sommerferien 2011 - Da geht was!
Dordogne erpaddeln und Paris erleben; Natur und Kultur: savoir vivre
Noch nichts vor in den Sommerferien? Hier ist die Alternative für zwei Wochen Erlebnis, Spaß und Gemeinschaft, genauer vom 23. Juni bis 9. Juli 2011. Dann führt die JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael ihre traditionelle erlebnispädagogische Sommerfreizeit durch. Diese bringt Jugendliche ins Tal der Dordogne und zum Abschluss nach Paris. Nach Wandern auf dem Jakobsweg und Radfahren durch das Oberrheintal steht dieses Jahr das Paddeln im Zentrum. Die Etappen sind so gewählt, dass sie locker zu schaffen sind und doch Anstrengung verlangen.
Durch eines der schönsten Täler Frankreichs paddeln, sich treiben lassen, die Landschaft genießen, am Flussufer übernachten oder auf Campingplätzen, selbst kochen, abends in gemütlicher Runde sitzen, kleine Dörfer, Schlösser und Höhlen besichtigen, kurzum: chillig unterwegs sein. So wird es sein, wenn wir von Argentat nach Beynac paddeln. Ganz anders Paris: hektisch, laut, viele Menschen, Sehenswürdigkeiten, Metro, shoppen, … Dies macht den Abschluss unserer Freizeit aus.
Eine Freizeit zum mitmachen: Die Mitfahrenden entscheiden mit, wenn es darum geht außerhalb eines Campingplatzes zu übernachten und die Etappen festzulegen, wann es morgens losgeht, was gekocht wird und wer diesen Dienst übernimmt, welche Sehenswürdigkeiten in Paris besichtigt und wie die Abende gestaltet werden.
Die Fahrt kostet 450,— Euro inklusive Hin- und Rückfahrt, Übernachtung auf Campingplätzen und Verpflegung. Hier können Jugendliche ab 15 Jahren mit normaler körperlicher Belastbarkeit mitfahren. Anmeldeschluss ist der 15. April 2011.
Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es in der JBS St. Michael bei Hermann Schmitt, Rheinallee 22, 56154 Boppard, Tel. 06742-2440, Fax 06742-2057 oder E-Mail jbs-boppard@rz-online.de. Infos auch auf der Internetseite http://www.jbs-boppard.de.

Imkerstammtisch
des Bienenzuchtvereins Boppard und Umgebung

Der Imkerstammtisch des Bienenzuchtvereins Boppard und Umgebung trifft sich am Mittwoch, den 6. April 2011 um 20.00 Uhr im Hotel Restaurant „Ebertor“. Gäste sind willkommen.

Kino zum Weltfrauentag - Film wird nochmals gezeigt
Aufgrund der großen Nachfrage, wird die Komödie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ am Donnerstag, 24.3.2011, 20.00 Uhr noch einmal im cinema Boppard gezeigt. Die Veranstalter, die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Boppard, Martina Weirich-Mohr und das cinema-Tem freuen sich über das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe zum Jubiläum „100 Jahre Weltfrauentag 2011“.
Karten-Reservierungen sind ab sofort möglich unter Telefon 06742-81939 (Anrufbeantworter).

VHS Boppard plant Studienreise nach Ruanda
Eine 10-tägige Studienreise in´s rheinland-pfälzische Partnerland Ruanda plant die Volkshochschule Boppard für Oktober 2011. Geplant sind Besuche verschiedener Institutionen in Ruandas Hauptstadt Kigali sowie Besuche verschiedener entwicklungspolitischer Projekte, die durch die Unterstützung lokaler Gruppen in Zusammenarbeit mit dem Land Rheinland-Pfalz aufgebaut wurden. Weiterhin ist ein 2-tägiger Ausflug in den Akageri-Nationalpark im Grenzgebiet zu Tansania vorgesehen. Außerdem soll die Partnerregion der Stadt Boppard in Nyabitekeri im Grenzgebiet zum Kongo am Kivu-See besucht werden.
Die Studienreise findet in den Herbstferien vom 15.10. bis 23.10.2011 statt und wird durch die Botschaft Ruandas sowie das rheinland-pfälzische Partnerschaftsbüro in Kigali unterstützend vorbereitet. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt.
Anmeldungen und weitere Informationen über die VHS Boppard (info@vhs-boppard.de) oder Tel. 06742-804437.

Bei der Volkshochschule Boppard beginnen folgende Kurse
Wochenkurs „Word und Excel (Aufbaukurs)“
Die VHS Boppard bietet wieder einen Computer-Wochenkurs unter der Leitung von Frau Ursula Forneck an. Er findet an fünf Vormittagen von Montag, 11.4., bis Freitag, 15.4, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr statt. Der Lehrgang richtet sich an Teilnehmende, die bereits Vorkenntnisse in beiden Programmen haben und diese vertiefen möchten.
Weitere Informationen gibt die Kursleiterin, Frau Forneck, unter Tel. 02628-1042.
Soweit nicht anders angegeben, finden alle Kurse in den Räumen der VHS in der neuen Stadthalle (2. Etage) am Marktplatz statt. Anmeldung und weitere Informationen im Internet unter http://www.vhs-boppard.de oder unter Tel. 06742-898866 (nur zeitweise besetzt).

Helfertreff der „Bürger für Boppard
Die zahlreichen Wahlhelfer der „Bürger für Boppard“ treffen sich nach dem Schließen der Wahllokale am Sonntag, den 27. März 2011, zum Umtrunk beim Vorsitzenden Dr. Jürgen Mohr, Oberstraße 70, ab 19.00 Uhr.
Die aktuellen Hochrechnungen der Landtagswahl können dann in gemütlicher Runde verfolgt werden.

Tourist Information Boppard:
Den äußerst positiven Trend von 2010 fortsetzen
Sehr gute Zahlen kennzeichnen das touristische Jahr 2010 in Boppard. Über 100.000 Übernachtungsgäste fanden 2010 ihren Weg nach Boppard und verbrachten insgesamt 291.163 Nächte in der Stadt am Rhein. Das ist ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von 1,85 Prozent. Boppard liegt hier sogar noch deutlich über dem Schnitt des Landes Rheinland-Pfalz (+1,3 %) und dem des Rheintals (+1,7%).

Salon des Vacances Brüssel
Insgesamt also eine äußerst positive Entwicklung und Saison. Während die Zahl der Übernachtungsgäste aus Deutschland stagniert, ist bei den Übernachtungszahlen ausländischer Gäste ein Zuwachs von 10,58 Prozent zu verzeichnen. Vor allem viele Gäste aus Großbritannien haben wieder ihren Weg nach Boppard gefunden, aber auch Touristen aus Schweden, Spanien und ganz besonders aus Belgien. Nachdem von 2008 auf 2009 die Übernachtungen belgischer Besucher bereits um 38 % vermehrt werden konnten, wurde dieses Ergebnis von 2009 auf 2010 nochmals um 49% gesteigert - in absoluten Zahlen ein Plus von 2.500 Übernachtungen - insgesamt jetzt 7.600 Übernachtungen und somit inzwischen der drittstärkste Auslandsmarkt nach Großbritannien und den Niederlanden.
„Diese Zahlen freuen mich besonders“, so Stefan Rees, Leiter der Tourist Information Boppard, „zeigen sie doch ganz eindeutig die Früchte unseres Engagements auf diesem Markt. Wir sind jetzt das dritte Jahr in Folge Aussteller auf der größten Reisemesse Belgiens in Brüssel, mit jeweils immens positivem Feedback, und begleiten diesen Messeauftritt mit einer flankierenden Werbekampagne in Belgiens größter überregionaler Tageszeitung.“
Daneben war Boppard zu Beginn der Touristikmessensaison 2011 bereits in Stuttgart auf der CMT, die mit 220.000 Besuchern ihr zweitbestes Ergebnis seit Bestehen vorweisen kann. Und ganz neu in diesem Jahr, zusammen mit Rüdesheim, auf der wichtigsten Reisemesse in Nordrhein-Westfalen, auf der „Reise + Camping Essen“, die am vergangenen Wochenende sehr erfolgreich zu Ende gegangen ist. Weitere werden folgen.
Daneben bearbeitet die Tourist-Information Boppard mit den Partnern Rheinland-Pfalz-Tourismus GmbH und der Romantischer Rhein Tourismus GmbH auch intensiv den spanischen Incoming-Markt (siehe z.B. http://www.alemania-romantica.info) sowie über http://www.duitsland-reisgids.nl/espresso/boppard.html den Niederländischen.

Puppenspielerin besuchte die KiTa St. Klara
Das Geschichtenkarussell besuchte die Kinder der KiTa St. Klara. Lisa Kaufhold vom „Puppentheater Tops“ spielte mit viel Liebe und Engagement den Kinder das Stück „Wie der Hase Freunde fand“ vor. Es war eine Geschichte über das Anders sein, über Freundschaft, über Mut und gute Ideen.
Herbert der kleine weiße Hase ist so ganz anders als die anderen Hasen im Wald. Rüdiger der Fuchs wird auf ihn aufmerksam und die Jagd beginnt. Der kleine Hase ist mutig und entwischt ihm ständig in seine Hasenhöhle. Am Abend bekommt er doch große Angst. Es besucht ihn die Waldfee Mina und verspricht ihm zu helfen.
Am nächsten Morgen hat sich jedoch das Blatt gewendet für die Hasen. Es hat geschneit. Nun sind es die braunen Hasen die mehr auffallen und ins Beuteschema des Fuchses passen. Bella die neue Freundin von Herbert ist in Gefahr. Doch glücklicherweise hat ja Herbert durch die Fee noch einen Wunsch offen. So wünscht er sich, dass der Fuchs zum Möhrenfresser wird.
Es war ein liebevolles und kindgerechtes Puppentheaterstück zum Staunen, Lachen, Lernen und Mitmachen. Die Kinder waren jede Minute gebannt am Stück und waren fasziniert von der Detailarbeit der Künstlerin. So spielte sie ihr Theaterstück unter einem wunderschönen hergerichteten Sonnenschirm. Die ganze Geschichte spielte sie aus einem Zauberbuch, das durch wenige Hangriffe die einzelnen Szenenbilder wechseln konnte.


JBS St. Michael und 12er Stufe des Kant-Gymnasium rocken die Karnevalsumzüge

Seit 1997 beteiligt sich die JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael an den Karnevalszügen in Boppard und Bad Salzig. In Kooperation mit der 12er Stufe des Kant-Gymnasiums wurde auch dieses Jahr ein Wagen gebaut.
Dieses Mal zum Thema Formel 1. Im Mittelpunkt des Wagens stand ein geliehenes Kart mit Straßenzulassung. Auch eine Siegertreppe und die obligatorischen Reifen durften nicht fehlen. Die Verkleidung des Wagens wies verschiedene Motive aus der Formel 1 auf.
Der Wagen stand unter dem Motto „Kant + JBS: ready, steady go - we’re here to rock the show“. Und dies gelang aufgrund einer guten Musikauswahl und einer leistungsstarken Verstärkeranlage. Tanzend bewegten sich in Bad Salzig ca. 40 SchülerInnen hinter dem Wagen, während die Zahl in Boppard auf 60 anstieg. Spaß hatten alle und auch an die Alkoholbestimmungen wurde sich gehalten.
Ein besonders Dank gilt den Ordnern, die die Sicherheit des Wagens gewährleisteten und dem Weingut Walter Perll, das den Traktor zur Verfügung stellte und damit den Karnevalswagen erst ermöglichte.


Landestheater Württemberg-Hohenzollern
gastiert mit dem Komödienklassiker
„Der Diener zweier Herren“ beim Kulturfestival Boppard

Am Samstag, den 26.3.2011, 19.30 Uhr, gastiert das Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen mit der bekannten Komödie „Der Diener zweier Herren“ in der Stadthalle Boppard. „Wieviele gibt es nicht, die einen Herrn suchen, und ich habe gar zwei. Aber was Teufel soll ich machen? Ich kann ja nicht beide bedienen. Nicht? Warum eigentlich nicht?“
Truffaldino steckt in der Zwickmühle: Neben seinem Job als Diener des vermeintlichen Edelmannes Federico hat er heimlich noch eine zweite Stelle bei dem jungen Florindo angenommen. Denn doppelt hält besser, wenn man Hunger für zwei hat. Pech ist nur, dass er jetzt an zwei Orten gleichzeitig sein muss, und ungeduldige Herrschaften und die Hektik der Geschäfte ihn gar nicht mehr zum Essen kommen lassen. Truffaldinos Ehrgeiz, es allen recht machen zu wollen, bringt ihn in allerlei aberwitzige Kalamitäten: Ihm selbst funkt die Liebe zu dem gewitzten Dienstmädchen Smeraldina dazwischen, Federico entpuppt sich plötzlich als verkleidete Beatrice, die zu allem Überfluss den anderen Herrn sehr gut kennt, sogar auf der Suche nach ihm, ihrem Geliebten Florindo, ist. Am Ende blüht Truffaldino statt zwei warmer Mahlzeiten eine doppelte Tracht Prügel als „Bezahlung“ für seine Dienste. Wie soll man denn aber auch den Überblick behalten, wenn sich Privates und Geschäftliches in die Quere kommen und einem zwei Chefs kaum Luft zum Atmen gönnen?!
In der Debatte um neue Armut, um Mindestlöhne, um immer mehr Menschen, die mehrere Jobs annehmen müssen, um sich über Wasser zu halten, bekommt Goldonis Komödienklassiker eine moderne Dimension. Truffaldino wird zum neuzeitlichen Vertreter des Prekariats, der sich ohne Netz und doppelten Boden auf dem Billiglohnsektor durchschlagen muss. Und er zeigt uns, wie frech, unverschämt, gewitzt und dreist man sein muss, um dort durchzukommen.
Carlo Goldoni (1707-1792) gelingt mit diesem komödiantischen Meisterwerk in der Tradition der Commedia Dell‘Arte eine rasante, humorvolle Sicht auf die kleinen Leute dieser Welt. „Der Diener zweier Herren“ ist das bekannteste und international erfolgreichste Stück des italienischen Dramatikers, in dem es ihm gelingt, seine komödiantische Kunst und die Ausarbeitung seiner lebendigen, skurrilen Figuren zu einem einzigartigen Höhepunkt empor zu schrauben.
Tickets ab 19,— Euro gibt es im Internet unter http://www.boppard-stadthalle.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. Tickets und Abonnements gibt es auch bei der Tourist Information Boppard, Tel. 06742-3888.
Weitere Infos unter http://www.kulturfestival-boppard.de.
Die „Severus-Stube“ bietet zu dieser Veranstaltung ein Kombi-Ticket “Kultur & Kulinarisches” an; das Angebot zum Preis von 29,90 Euro beinhaltet ein Ticket der Kategorie 1 sowie ein 3-Gang-Menü. Nähere Infos und Buchungen bei der „Severus-Stube“, Tel. 06742-3218.


Bälzer Knorrköpp
erhalten den Ritterschlag des närrischen Humors

Mit elf Glockenschlägen begann die erste Kostümsitzung der 110. Session der Bälzer Knorrköpp. Festlich gekleidete Ritter und Knappen schritten mit ihren Schwertern und Schilden zur Bühne, beleitet von ihren Burgfräuleins. Knorrköpps Elferrat eröffnete mit seinem Tanz die Veranstaltung in der närrischen Burg vor einer grandiosen Kulisse: im Hintergrund das von Michael Günster wundervoll gestaltete Bühnenbild, eine trutzige mittelalterliche Burg, im Vordergrund das bunte kostümierte Publikum in der ausverkauften Stadthalle.
Nach Eröffnung durch Sitzungspräsident Fred Werner gehörte die Bühne zunächst den ganz kleinen Bälzern, den Schellemännchen, die einen entzückenden Rittertanz vorführten. Protokoller Rudolf Neiser hatte nur eine Frage: „In welcher Welt leben wir eigentlich?!“ Die Antworten gab er sich in seinem hochpolitischen Vortrag selbst; nicht nur in Berlin dürften an diesem Abend einige Ohrenpaare geklingelt haben.
Verhext von Knorrköpps Häwestillcher wurde das Publikum gleich darauf. Die kleinen süßen Hexen hexten zwar immerzu, aber natürlich nur Gutes. Zwei alte Bekannte, Lena und Kettsche, hatten sich für diesen für sie besonderen Abend prächtig herausgeputzt. Für Ihre Bewerbung als Prinzessin der Jubiläumssession gaben die Beiden ihr Bestes. Gut vorbereitet hatten sie sich insbesondere durch innere und äußere Anwendungen mit Boppards Thermalwasser. Na dann Prost, Leni Thielen und Kerstin Bußmann!
Die neue Jugendgarde der Knorrköpp, Mädchen zwischen 10 und 13 Jahren, zeigen zum ersten Mal ihren wunderschönen Gardetanz und erläuterten den Gästen ihr Hexen 1x1. Auf dem Bau hat „Mann’s“ schwer, davon wusste Maurer Kalle, alias Michael Günster Einiges zu berichten. Doch ein echter Kerl wird mit den schwersten Situationen spielend fertig, und das Überbringen schlechter Nachrichten kann auch, geschickt verpackt, etwas Gutes bringen, zum Beispiel einen Kasten Bier!
Knorrköpps Garde, in diesem Jahr mit einigen neuen und ganz jungen Tänzerinnen, setzte ein Medley mit Liedern des King of Pop, Michael Jackson, mit ihrem hervorragenden Tanz in Szene. Ein lang erwarteter Höhepunkt war dann die Bekanntgabe des Jubiläumsprinzenpaares: Die Hoheiten der 111. Session der Bälzer Knorrköpp werden Sylvia Minning und Jürgen Engels sein! Wir wünschen dem Prinzenpaar schon jetzt eine wunderschöne Zeit als Boppards närrische Regenten!
Nach einer kurzen Pause und der Verlosung mit tollen Preisen durften die Knorrköpp königlichen Besuch aus Oppenhausen begrüßen. Uschi I. vom glänzenden Euro und Prinz Herbert I. vom scharfen Hobel stellten sich dem Bopparder Publikum vor. Gleich darauf grüßten die Scherwelcher als Hofdamen mit einem standesgemäßen Tanz die Gäste. Mit ihren wunderschönen bunt-glitzernden Kleidern boten sie auf der Bühne ein herrliches Bild.
Der Nächste bitte! Patient Charlie Simonis klagte im Wartezimmer einer Arztpraxis einem „Kollegen“ sein Leid. Die Terminkoordination seiner nächsten Kur beschäftige ihn ebenso sehr, wie die Kosten für seine weit reichenden Behandlungen. Für einen Blinddarm kann man 14 Tage nach Mallorca, mit Flug aber ohne Naht! Zarte kleine Füßchen trippelten federleicht über die Bühne: Knorrköpps Männerballett als entzückende Burgfräulein gaben wieder ihr Bestes und brachten lautstarke Stimmung in die festlich geschmückte Stadthalle.
Frühjahrszeit-Zeit zum Renovieren! Und dass eine geschickte Heimwerkerhand den Profi glatt ersetzen kann, davon konnte Kurt Stumm die Anwesenden leicht überzeugen. Mit Geduld und Nagelpistole hält auch an der schwierigsten Wand irgendwann die Textiltapete!
Eine kleine Waldarmee von Robin Hoods, bewaffnet mit Pfeil und Bogen, erstürmte dann die Bühne. Wie immer ein Höhepunkt der Bälzer Fassenacht und mit Spannung erwartet zeigte das Showballett einen großartigen Tanz der das Publikum mitriss! Zum großen Finale trafen sich dann noch einmal alle Aktiven um Sitzungspräsident Fred Werner. Mit einem Ausblick auf die Jubiläumssession 2011/2012 verabschiedete er sich von allen Närrischen Gästen. Unter den Klängen des „Abstinenzlers“ und „Solang’ mir Bälzer Knorrköpp“ verließen die Narren für diese Woche die Bühne.
Besonderer Dank geht an Mike Rüdel, der den Abend in diesem Jahr wieder gekonnt musikalisch begleitete, an Ralf Peters, der das bunte Treiben wie immer im Bild festhielt, sowie an die beiden Bühnenhelfer Jannick Schneider und Stefan Bußmann, die für einen reibungslosen Ablauf auf der Bühne sorgten!
Für Alle, die das Burgfest der Bälzer selbst miterleben wollen, gibt es noch eine handvoll Karten bei Jürgen Engels, Weingut Engels-Weiler in der Wilhelmstraße!


Tourist Information Boppard „Hier ist der Kunde König!“
Erfolgreich abgeschlossen und nun mit dem SQ1 ausgezeichnet - die Tourist Information Boppard hat an dem Verfahren zur Erlangung der SQ1 Marke an der ServiceQualität Deutschland teilgenommen und darf sich nun SQ1 Servicebetrieb nennen.
Ziel der ServiceQualität Deutschland ist die flächendeckende Verbesserung der touristischen Dienstleistungsqualität und Wettbewerbssituation im einzelnen Bundesland aber auch im gesamten Reiseland Deutschland.
Mit ServiceQualität Deutschland wird eine branchenübergreifende und kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung der Service-Qualität in allen touristischen und tourismustangierenden Unternehmen angestrebt.
Gefördert vom Wirtschaftsministerium und angesiedelt bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, hat die „ServiceQualität Deutschland“ das Ziel, bei Gastgebern und Tourismus-Dienstleistern im Land den Service aus Gast-Perspektive systematisch zu verbessern.
Sie soll die Steigerung des Qualitätsbewusstseins in den Betrieben wecken, nachhaltig die Sicherung und Verbesserung der ServiceQualität gewährleisten. Kernpunkte sind sowohl die aktive Kundenbindung als auch eine bessere Mitarbeiterintegration, -motivation und Förderung der Mitarbeiter. Darüber hinaus hat die ServiceQualität Deutschland das Ziel Kooperationen zwischen verschiedenen Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu erweitern.
Mit ihrer Zertifizierung hat sich die Tourist Information Boppard für ein konsequentes Qualitätsmanagement entschieden. „Im Rahmen der Antragstellung haben wir uns intensiv mit den Serviceketten zur Betreuung unserer Gäste beschäftigt und versucht unsere Arbeit aus der Sicht des Gastes zu beleuchten. Was erwartet der Gast und was findet er vor? Fragen und Antworten, die nicht nur den Arbeitsalltag betreffen, sondern auch bei einem qualifizierten Beschwerdemanagement von großer Bedeutung sind. Wo steht jeder Einzelne und was muss sich verändern? - Die Verinnerlichung des Servicegedankens begeistert letztendlich nicht nur unsere Gäste, sondern motiviert auch die Mitarbeiter“, so unisono die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tourist Information Boppard.

Ferienbetreuung in den Osterferien
JBS St. Michael sucht BetreuerInnen
Vor zwei Jahren wurde auf Initiative des Bürgermeisters Dr. Walter Bersch die Betreuung von schulpflichtigen Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren ausgeweitet. Auch in diesem Jahr werden die JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael in den Osterferien, das Projektbüro Jugend und Soziales der Arbeiterwohlfahrt in den Sommerferien und das Jugendhilfezentrum „Haus Niedersburg“ in den Herbstferien ein Betreuungsangebot im Auftrag der Stadt Boppard realisieren. Hierzu erscheint demnächst eine ausführliche Broschüre.
Die JBS St. Michael sucht für die Osterferienbetreuung, die vom 18. 21. April 2011 stattfindet BetreuerInnen. Für über 18-jährige BetreuerInnen wird eine Aufwandsentschädigung von 20,— Euro / Tag gezahlt, also 80,— Euro für 4 Tage! Für unter 18-jährige BetreuerInnen gibt es 10,— Euro pro Tag.
Was muss dafür getan werden? Natürlich die Kinder betreut werden, d.h. Workshops im Kreativ- und Sportbereich anbieten, beim gemeinsamen Frühstück mithelfen, die Kinder im Funcourt und auf dem Schulhof beaufsichtigen, die Anmeldung organisieren und natürlich an der täglichen Teamsitzung teilnehmen. Ganz wichtig: Spaß an der Arbeit mit Kindern haben und eine schöne Zeit erleben wollen. Natürlich kann die Woche auch bescheinigt werden, was sicher mancher Bewerbung hilft.
BetreuerInnen sollten in der Regel mindestens 18 Jahre alt sein.
Melden kann man/frau sich bei Hermann Schmitt in der JBS St. Michael, Rheinallee 22, 56154 Boppard, Tel. 06742-2440, e-mail jbs-boppard@rz-online.de.

Neue Infobroschüre „Was ist Wo 2011/12“
sowie Geschichtsrundgang in Italienisch

Es ist soweit - die Neuauflage der Broschüre „Was ist Wo 2011/12“ ist bei der Tourist Information Boppard eingetroffen.
Die kleine handliche DIN Lang Broschüre - Nachfolger der früheren Touristischen Informationsbroschüre - wurde in den letzten Monaten zum 2. Mal durch das Team der Tourist Information Boppard neu aufgelegt und soll in den nächsten zwei Jahren bei unseren Gästen wieder die Lust wecken, unsere Stadt im UNESCO Welterbe zu entdecken.
Neu in der Broschüre - die Aktiv-Themen Radfahren, Wandern und Klettern wurden in die Infoseiten integriert. Darüber hinaus finden unsere Gäste natürlich wieder alle Infos zu Sehenswürdigkeiten, ein Restaurant- und Winzerverzeichnis sowie von „A wie ADAC“ bis „W wie Wochenmarkt“ viele wichtige Informationen.
Durch die Bündelung all dieser Themen werden unsere Gäste komprimiert über Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten in der Stadt Boppard und der näheren Umgebung informiert.
Die Broschüre „Was ist Wo 2011/12“ gibt es mittlerweile in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch und Spanisch und ist auch in größerer Stückzahl für die Übernachtungsbetriebe in der Tourist Information Boppard erhältlich.
Das 36-seitige Infoheft steht ebenfalls im Internet zum Download unter http://www.boppard-tourismus.de/cms/13-0-Informationsmaterial-zum-Download.html bereit.
Die Übernachtungszahlen unserer ausländischen Gäste steigen und was freut den Gast mehr, als in seiner Landessprache begrüßt zu werden. Neben den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch und Spanisch gibt es nun ganz neu im Sortiment und gerade angeliefert: der „Geschichtsrundgang“ erstmalig auf Italienisch.
Auch diese Broschüre ist erhältlich in der Tourist Information Boppard, Marktplatz, Tel. 06742-3888, tourist@boppard.de.

2011 4. Berufs- und Lebensfindungsprojekt abgeschlossen

JBS St. Michael und Schulpastoral des Dekanats St. Goar begleiteten die Klasse 9a der Fritz-Straßmann-Schule über 2 Jahre
Zwei Jahre lang haben sich die Schülerinnen der Ganztagsklasse 9a der Fritz-StraßmannSchule mit ihrem Klassenlehrer Martin Rink intensiv mit der Berufswahl beschäftigt. Hierbei wurden sie begleitet von Pastoralreferentin Michaela Mannebach, die für die Schulpastoral im Dekanat St. Goar zuständig ist und von Hermann Schmitt, dem Leiter der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael.
Nach dem fünftägigen Einführungsseminar, das im Januar 2009 im Turner- und Jugendheim Loreley stattfand, der dreitägigen Reflexion des Praktikums im März 2010 stand nun der Abschluss des Projekts an.
Zunächst wurde der „Stand der Dinge“ erhoben, also an welcher Stelle des Übergangs von der Realschule plus in die Ausbildung bzw. zur Berufsschule stehen die Schülerinnen Hier nach arbeiteten die Schülerinnen mittels zweier Kooperationsspiele zum Thema
„Schlüsselqualifikationen“, um diese zu vertiefen.
Am folgenden Tag setzten sich die Jugendlichen in Rollenspielen mit möglichen Konfliktsituationen und ihren Lösungen auseinander: „ungewollte Schwangerschaft / Freundin geschwängert“, „Saufen mit Kumpels / nachts Computerspielen“ und „der Chef nutzt mich aus“. Hierbei war es Ziel die Schülerinnen für mögliche Konflikte, aber auch Frustrationen zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Ein weiteres Thema war das soziale Netz des Einzelnen, also die Frage nach Menschen, die helfen können, wenn es in Berufsschule und Ausbildung nicht reibungslos läuft. Der Jobfux an der Realschule plus, Kirstin Kochhäuser, informierte die Jugendlichen über Institutionen, die bei Problemen in Ausbildung und Beruf helfen können.
Der dritte Tag stand im Zeichen der Projektreflexion. Die Schülerinnen empfanden das Projekt als hilfreich, da es sie immer wieder in die Auseinandersetzung mit ihrer Zukunft zwang. Ein Thema, das eben immer mal gerne auf Seite geschoben wird. Alle Schülerinnen würden diese Veranstaltung anderen empfehlen. Durch die viele gemeinsame Zeit auf der Loreley haben die Schüler untereinander einen anderen Kontakt bekommen.
Informationen zum Berufs- und Lebensfindungsprojekt bei Michaela Mannebach, Schulpastoral im Dekanat St. Goar, Telefon 06742-801580, E-Mail: dekant-st.goar@bistumtrier.de oder bei Hermann Schmitt, JBS St. Michael Telefon 06742-2440, E-Mail: jbsboppard@rz-online.de.

Stadtrat Boppard plant weitere Schulden
Im 3. Anlauf hat der Stadtrat am Montag mit 16 Ja-Stimmen von CDU, Grüne und FWG gegen 15 Nein-Stimmen von SPD und BfB den Haushalt 2011 verabschiedet, nachdem der Tagesordnungspunkt am 20. Dezember ohne Diskussion vertagt wurde und vor einer Woche wegen Beschlussunfähigkeit nicht verabschiedet werden konnte. Kernpunkt des von der Stadtratsmehrheit durchgesetzten Änderungspaketes ist, dass die Modernisierung der 3 Bahnhöfe in Bad Salzig, Boppard und Hirzenach für rund 9,2 Mio. Euro jetzt in Gang gesetzt werden soll. Hierzu sollen nach Vorstellung der Stadtratsmehrheit im kommenden Jahr 1,5 Mio. Euro und im übernächsten Jahr 2,2 Mio. Euro zusätzliche Schulden gemacht werden, während die Rückführung des in der Wirtschaftskrise 2009 angewachsenen Kassenkredites von über 8 Mio. Euro somit ausgeschlossen wird. Bürgermeister Dr. Walter Bersch stellte die Notwendigkeit der Bahnhofsmodernisierung nicht infrage, jedoch den Zeitpunkt. Dr. Bersch: „Für einen Privathaushalt unvorstellbar beträgt der Zinssatz für unseren Kassenkredit zurzeit weniger als 1%. Niemand kann jedoch eine Garantie dafür abgeben, dass es so bleibt. Finanzielle Sicherheit für die Stadt hat Vorrang vor der schnellen Modernisierung der Bahnhöfe, zumal sich die Bahnhöfe nicht im Eigentum der Stadt befinden.“
Keine Einigkeit herrschte im Stadtrat auch in der Frage, ob in diesem Jahr die Säuerlingstraße vor den Einkaufsmärkten neu ausgebaut werden soll, womit die Parkplatzsituation neu geordnet werden könnte. Die Stadtratsmehrheit setzte die Verschiebung dieser Maßnahme in das Jahr 2013 durch. Ebenfalls wurde die Anlage eines Parkplatzes im Eingangsbereich Mühltal auf dem Anwesen Weick gestrichen. Dafür kam neu in den Haushalt die Anlage eines Parkplatzes in Hirzenach zwischen B9 und Bahnhof. Ebenso wurde der Verwaltungsvorschlag auf Errichtung einer Fotovoltaikanlage auf der Fritz-Straßmann-Schule gestrichen und die Umrüstung der Beleuchtung in bestimmten städtischen Gebäuden. Bürgermeister Dr. Walter Bersch rechnete es am Beispiel des Karmelitergebäudes vor: Die jährlichen Stromkosten betragen zurzeit 15.400,— Euro. Eine Umrüstung mit T5-Leuchten mit elektronischen Vorschaltgeräten kostet insgesamt 17.500,— Euro. Die jährliche Energie -und Unterhaltungsersparnis erbringt 5.200,— Euro, Amortisation also nach 3½ Jahren. Bürgermeister Dr. Walter Bersch: „Die Investition in Energieersparnis hilft nicht nur dem städtischen Haushalt, sondern dient auch dem Klimaschutz.“ Für das Schwimmbad sind ebenfalls Mittel vorgesehen, wobei die Realisierung 2015 und später erfolgen soll.
Bestandteil des Haushaltsplanes ist auch der Stellenplan. Hierbei setzte die Stadtratsmehrheit durch, dass Stellen, deren Inhaber sich in Altersteilzeit befinden, nicht neu besetzt werden dürfen. Nach Einschätzung von Bürgermeister Dr. Walter Bersch wird sich das am deutlichsten beim städtischen Bauhof bemerkbar machen, da hier zwei reguläre Arbeiterstellen nicht nur nicht nachbesetzt werden können, sondern auch durch die Kürzungen der Bundesregierung in Zukunft viele so genannte 1-Euro-Jobs wegfallen werden. Betroffen hiervon wird insbesondere die Unterhaltung des Marienberger Parkes und der Wanderwege sein.
Der verabschiedete Haushalt wird nun umgehend der Kreisverwaltung zur Genehmigung vorgelegt.
Neben der Verabschiedung des Haushaltsplanes 2011 war die Auftragsvergabe zur Durchführung der Abbruch-, Erd- und Rohbauarbeiten der Tiefgarage vor der Stadtverwaltung und dem Krankenhaus Haupttagesordnungspunkt. Die Maßnahme wurde gemeinsam mit dem Krankenhaus ausgeschrieben. Der Auftrag für das städtische Gewerk wurde an die Bietergemeinschaft Pretzer, Koblenz und Deisen, Boppard für 2.218.000,— Euro vergeben. Spatenstich ist für Freitag, 18. Februar 2011, vorgesehen.
Der Stadtrat beschloss ebenso einstimmig die Erweiterung des Kindergartens Weiler um eine weitere U3-Betreuungsgruppe, womit im Rahmen der Gesamtinvestition in Höhe von 130.000 Euro im angrenzenden Dorfgemeinschaftshaus ein separater Schlafraum und Wickelmöglichkeit eingerichtet werden soll. Insbesondere soll aber auch eine moderne Großküche im Erdgeschoss eingerichtet werden. Das Land Rheinland-Pfalz fördert die Maßnahme mit einer Pauschale von 48.000,— Euro.
Der Stadtrat stimmte schließlich dem Planungskonzept zur Umgestaltung der mittleren Einfahrt im Ortsbezirk Bad Salzig sowie der Planvariante zur Fußgängerführung aus dem Hauptbahnhof Boppard in Richtung Säuerling zu.
Schließlich wählte der Stadtrat die Mitglieder des neu gewählten Seniorenbeirates Boppard, dessen konstituierende Sitzung für den 9. Februar 2011 vorgesehen ist.

„War dies ein tolles Silvester!“
JBS St. Michael war beim 33. Taizé-Treffen in Rotterdam dabei
14 Jugendliche fuhren als Gruppe der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael nach Rotterdam, um an der 33. Etappe des „Pilgerweg des Vertrauens“, wie die Brüder von Taizé dieses Treffen nennen, teilzunehmen. Neben 1.200 deutschen Jugendlichen reisten insgesamt 30.000 Jugendliche aus ganz Europa zu diesem fünftägigen Treffen an.
Im Gegensatz zu den Vorjahren entschied sich diese Gruppe der JBS St. Michael, beim Treffen aktiv mitzuarbeiten, denn diese Veranstaltung funktioniert nur, wenn viele TeilnehmerInnen kleine Aufgaben übernehmen. Denn die Brüdergemeinschaft verfügt nicht über einen hauptamtlichen Mitarbeiterstab, der die Organisation und Durchführung einer solchen Zusammenkunft übernähme. Zwei Aufgaben fielen der Gruppe zu: vier Jugendliche halfen bei der Teeausgabe während des Abendessens in Halle zwei und 10 Jugendliche sowie der Leiter der JBS St. Michael, Hermann Schmitt, leiteten die TeilnehmerInnen, nachdem diese ihr Mittagessen erhalten hatten, in die Hallen, in denen das Essen eingenommen wurde, weiter.
Leider konnte die gesamte Gruppe nicht in einer Pfarrei untergebracht werden, traf sich jedoch regelmäßig zum Abendgebet im Sportpalais. Die größte Gruppe wurde in Berkel en Roderijs, einer kleineren Stadt ca. 10 km außerhalb von Rotterdam, in der reformierten Gemeinde „De Ark“ untergebracht und dort auf Gastfamilien verteilt. Im Gegensatz zum Taizétreffen in Posen, war die Verständigung in Rotterdam kein Problem. Neben Englisch sprechen viele Niederländer auch Deutsch, so dass es zu guten Gesprächen über die Unterschiedlichkeit beider Staaten, den Glauben und das eigene Lebensgefühl kam.
Der Tag begann mit dem Frühstück in den Gastfamilien. Hieran schloss sich um 8.30 Uhr das Morgengebet in der Kirche der Gastpfarrei an. Danach bildeten sich Gesprächsgruppen, die sich über den „Brief aus Chile“ unterhielten, den Bruder Alois, Prior der Brüdergemeinschaft, verfasste. Durch die Arbeit beim Mittagessen konnte die größere der JBS Gruppen nicht an diesen Gesprächskreisen teilnehmen. Um 11.45 Uhr gab es Mittagessen auf dem Messegelände Ahoy und um 13.00 Uhr startete das Mittagsgebet mit den Taizé-Brüdern. Am Nachmittag wurden verschiedene Workshops angeboten und um 17.30 Uhr konnten die TeilnehmerInnen zum Abendessen gehen. Das Abendgebet um 19.00 Uhr beendete den Tag.
Im Zentrum des Treffens und der Ansprachen von Bruder Alois während der Abendgebete stand der „Brief aus Chile“, den er unter dem Eindruck des 2. internationalen Jugendtreffens in Südamerika, das vom 8. - 12. Dezember 2010 stattfand, schrieb. Der Brief dreht sich um die drei biblischen Begriffe „Freude“, „Erbarmen / Mitleid“ und „Verzeihen“. Bruder Alois schreibt: „Christus ist nicht gekommen, um eine Religion in Konkurrenz zu anderen zu stiften. In ihm hat Gott unsere Lebensbedingungen geteilt, damit sich jeder Mensch mit Liebe von Ewigkeit geliebt weiß und so seine Freude in Gemeinschaft mit Gott findet.
(…) Die Entscheidung für die Freude ist keine Flucht vor den Problemen des Lebens. Im Gegenteil, sie erlaubt es, sich der Wirklichkeit, selbst dem Leiden zu stellen. Die Entscheidung für die Freude ist untrennbar von der Entscheidung für den Menschen. Sie erfüllt uns mit grenzenlosem Erbarmen. Etwas von der Freude Gottes zu kosten, und sei es auch nur wenig, macht uns zu Frauen und Männern der Gemeinschaft. Individualismus als Weg zum Glück ist Illusion. (…) Das Evangelium ermutigt uns, noch weiter zu gehen: mit Gerechtigkeit muss sich Verzeihen verbinden, ohne es können die menschlichen Gesellschaften nicht leben. (…) An die Vergebung Gottes zu glauben bedeutet nicht, die Verfehlung zu vergessen. Die Botschaft der Vergebung kann niemals dazu verwendet werden, Ungerechtigkeiten zu beschönigen“
Das Abendgebet am Silvesterabend begann schon um 16.30 Uhr, da der öffentliche Nahverkehr in Rotterdam um 20.00 Uhr eingestellt wurde. Statt dem Neujahrsessen, wie auf den anderen Taizé-Treffen, fand dieses Mal ein Abendessen in den Gastfamilien statt, bevor um 23.00 Uhr das Gebet für den Frieden gehalten wurde und bis 2.00 das Fest der Völker dauerte.
Das Taizé-Treffen endete am 1. Januar mit dem Morgengebet.
Während der gemeinsamen Rückfahrt wurde deutlich, wie intensiv die Jugendlichen der JBS-Gruppe dieses religiöse Treffen erlebten. Zum einen waren sie beeindruckt von den Gebeten mit Tausenden anderer junger Menschen und zum anderen konnten sie sich über ihren Glauben, ihr Leben mit anderen austauschen bzw. darüber nachdenken.
Die JBS St. Michael wird in den Herbstferien vom 2. - 9. Oktober 2011 nach Taizé fahren und am 34. Europäischen Jugendtreffen in Berlin vom 28. Dezember 2011 - 1. Januar 2012 teilnehmen. Infos zu beiden Fahrten gibt es bei Hermann Schmitt, in der JBS St. Michael, Rheinallee 22 in Boppard unter Telefon 06742-2440, email jbs-boppard@rz-online.de bzw. im Internet unter http://www.jbs-boppard.de.


Neujahrsempfang der Rheinwerkstatt Boppard
Am vergangenen Freitag lud die Rheinwerkstatt Boppard, Teileinrichtung der Stiftung Bethesda - St. Martin, zum traditionellen Empfang in die Stadthalle Boppard ein. Die Doppelspitze der Werkstatt, Agnes Sauer und Clemens Bergmann, durften neben Bürgermeister Dr. Walter Bersch und Stiftungsgeschäftsführer Werner Bleidt weitere 220 Gäste begrüßen, darunter Werkstattleitungen und -räte benachbarter Werkstätten für behinderte Menschen sowie Freunde und Freundinnen aus angrenzenden Einrichtungen der Stiftung.
Besonders zahlreich war die Mitarbeiterschaft der Rheinwerkstatt selbst vertreten. Werkstatträtin Isabella Wagner gab in Ihren Grußworten diesem tollen Tag das Motto. Frei nach dem großen Goethe und seinem Faust sagte sie: “Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein“.
Neben den offiziellen Grußworten wurde den Anwesenden ein buntes Schauprogramm geboten, inklusive Dalli-Klick und Schubkarrenrennen quer durch die Stadthalle. Höhepunkt der vormittäglichen Kurzweil war ein Auftritt des Bopparder Gauklers Malonius, der mit einer erfrischenden Mischung aus akrobatischer Jonglage und frechem Wortwitz große Unterhaltung bot. Im Anschluss an das Mittagbuffet wurde der frühe Nachmittag zur Tanzzeit erhoben. Die Stiftungsband ‚No Depression’ und der Solokünstler Herbert Knabe sorgten für entsprechende musikalische Begleitung. Dank des großen Organisationsteams und der Unterstützung seitens der Stadthallenmanager bekam dieser Tag eine besondere Note und wird den Anwesenden noch lange in Erinnerung bleiben.

JBS - St. Michael sucht Mitarbeiterin im FSJ
Die JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael, eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit sucht zum 1. August 2011 eine junge Frau, die Lust hat ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) abzuleisten und Erfahrungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit zu machen: bei Freizeiten dabei zu sein, den offenen Jugendtreff zu betreuen, bei Seminaren mit Schulklassen zu helfen, in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen zu kommen, bei Veranstaltungen zu helfen, bei der Ferienbetreuung dabei zu sein, schwerpunktmäßig mit Mädchen zu arbeiten, Medienarbeit zu unterstützen und natürlich eigene Angebote und Ideen umzusetzen.
Das Arbeitsfeld in der JBS St. Michael bietet viel Freiraum in der Gestaltung der Arbeit und verlangt daher eine gewisse Fähigkeit zur Selbststrukturierung. Es eröffnet viele Lernchancen und die Möglichkeit sich selbst auszuprobieren. Die Arbeitszeiten gestalten sich flexibel und bedarfsorientiert.
Das FSJ bietet die Möglichkeit zu schauen, ob denn der soziale Bereich ein späteres Arbeitsfeld sein kann. Während diesen Jahres finden 5 Seminar-Wochen statt, die der Reflexion der eigenen Arbeit und der persönlichen Weiterentwicklung dienen und natürlich gibt es auch 5 Wochen Urlaub. Dazu wird ein Taschengeld von 300,- Euro gezahlt. Voraussetzung in der JBS St. Michael ein FSJ zu machen ist ein Mindestalter von 18 Jahren und der Besitz eines Führerscheins.
Erste Infos zur JBS St. Michael gibt es auch im Internet unter http://www.jbs-boppard.de.
Informationen und Bewerbungen: JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael, Hermann Schmitt, Rheinallee 22, 56154 Boppard, Tel. 06742-2440, email: jbs-boppard@rz-online.de.


„Durch diesen Tag konnte ich sehr viel lernen,
unter anderem auch wie andere Mitschüler denken“

71 SchülerInnen bei Partnerschaftsvormittagen in der JBS St. Michael
In dieser Äußerung eines 16-jährigen Schülers der 10. Klasse des Realschulzweigs der integrierten Gesamtschule Emmelshausen wird deutlich, wie wichtig das Gespräch über Partnerschaft zwischen Jungen und Mädchen ist. Es wird zwar in den geschlechtshomogenen Cliquen viel darüber gesprochen, aber das andere Geschlecht dazu kaum befragt.
Im Rahmen des außerschulischen Bildungsangebots der Offenen Jugendarbeit der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael ist es jungen Menschen an solch einem Vormittag möglich über Partnerschaft und Sexualität mit Menschen zu sprechen, die außerhalb ihrer Lebenswelt stehen und mit denen sie genau deshalb offen sprechen können: „Die Betreuer haben offen mit uns geredet, egal über welche Themen.“ und „Sie waren gut drauf und auch sehr locker, und haben die Themen gut erklärt.“ In ihren Räumen ermöglicht die JBS St. Michael, unterstützt von einer weiblichen Fachkraft, dieses offene Gespräch.
Die integrierte Gesamtschule Emmelshausen hält diese Möglichkeit für so wichtig, dass die drei Abschlussklassen mit ihren jeweiligen LehrerInnen jeweils einen Vormittag freistellte, um sich im außerschulischen Kontext mit den Fragen der Partnerschaft zu beschäftigen
Der Vormittag ist in zwei thematische Einheiten unterteilt. Im ersten Block stand die verantwortete Partnerschaft im Vordergrund. Zu vier Thesen sollten, die von Jugendlichen geäußert wurden, bezogen die SchülerInnen in Kleingruppen Stellung und wurden so an die unterschiedliche Wahrnehmung der Geschlechter herangeführt. Besonders die Aussage „Mädchen, die mit vielen Jungen schlafen sind „Schlampen“, Jungs hingegen tolle Kerle“ führte zu einem Gespräch über die unterschiedliche Bewertung des gleichen Verhaltens in der Gesellschaft und deren Unsinnigkeit. Im folgenden wurden zwei Kleingruppen gebildet, die sich mit Rollenverteilung in der Partnerschaft, Treue und Vertrauen und der Frage nach Nähe und Distanz beschäftigten.
Der zweite Teil drehte sich um das Thema verantwortete Sexualität. Hier thematisierte das Team auch Fragen zu ungewollter Schwangerschaft, Abtreibung und der „Pille danach“. In geschlechtshomogenen Gruppen sensibilisierten die PädagogInnen die SchülerInnen bezüglich der Verantwortung, die sie für werdendes Leben übernehmen.
In der schriftlichen Abschlussreflexion bejahten fast alle der teilnehmenden 71 SchülerInnen die Frage nach der Empfehlung dieses Vormittags anderen SchülerInnen gegenüber, weil „es sehr informativ ist“, „es interessant und lustig war“ und weil „man doch wieder viel lernt.“
Nähere Informationen können interessierte LehrerInnen und Eltern in der JBS St. Michael, Rheinallee 22, 56154 Boppard, Tel. 06742-2440, e-mail jbs-boppard@rz-online.de erhalten.

Werner & Mertz unterstützt Tafel in Boppard

Eine beträchtliche Sachspende in Form von tana-Desinfektionsmittel haben die ehrenamtlichen Helfer der Rhein-Hunsrück-Kreis Tafel entgegengenommen. Die Spende ist Teil einer bundesweiten Partnerschaftsaktion zwischen den Tafeln in Deutschland und dem durch seine Marken Frosch, Erdal und tana bekannte Mainzer Unternehmen Werner & Mertz. Die Spende wird dringend zur Desinfektion von Geräten, Flächen oder Transportfahrzeugen gebraucht, die täglich mit Lebensmitteln in Berührung kommen.

Klaus Kneip, Gilbert Kluwig, Hildegard Seifert und Logistik-Beauftragter Ludwig Geissbauer (v.l.) nahmen in Boppard die Desinfektionsmittel-Spende entgegen und verteilten sie an Tafeln in Rheinland-Pfalz und im Saarland, Foto: Suzanne Breitbach
Die Rhein-Hunsrück-Kreis Tafel ist Koordinierungsstelle für weitere Tafeln in der Region, die ebenfalls von der Sachspende profitieren.
„Auch für die Tafeln gelten strenge, gesetzliche Hygienevorschriften und um diese einzuhalten, ist die Nutzung von Flächen-Desinfektionsmittel wichtig“, sagte Ludwig Geissbauer als Logistiker und stellvertretender Ländervertreter der Tafeln in Rheinland-Pfalz und im Saarland. „Wir freuen uns daher sehr über diesen gleich zweifach wertvollen Beitrag: Da es sich um ein nachhaltig hergestelltes Desinfektionsmittel handelt, kommt es nicht nur unserer täglichen Arbeit, sondern auch der Umwelt zu Gute“, ergänzte Hildegard Seifert, Leiterin der Bopparder Tafelausgabestelle. Gemeinsam mit dem Kemptener Logistik-Unternehmen Dachser, das die gesamten Frachtkosten spendet, wurde tana-Desinfektionsmittel mit einem Warenwert von insgesamt 615.000,— Euro an zwölf Koordinationsstellen im ganzen Bundesgebiet geliefert.
Im vergangenen Jahr wurde das mittelständische Familienunternehmen für sein ökologisches, ökonomisches und soziales Engagement mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Vor kurzem erhielt Werner & Mertz zudem für die vorbildliche Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens beim Bau seiner neuen Plus-Energie-Hauptverwaltung den anerkannten rheinland-pfälzischen Umweltpreis 2010.
Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V., Gerd Häuser, sagt: „Wir freuen uns, mit Werner & Mertz ein Unternehmen als Projektpartner gefunden zu haben, das sich genauso wie die Tafeln für soziale Werte einsetzt und dabei nicht nur an heute denkt.“ Der Vorsitzende der Geschäftsführung von Werner & Mertz, Reinhard Schneider, ergänzt: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, uns sozial dort zu engagieren, wo die Hilfe direkt bei den Bedürftigen ankommt - dafür sind die Tafeln ein einzigartiges Vorbild! Unser Unternehmen lebt Nachhaltigkeit, und so ist es für uns selbstverständlich, auch sozial Benachteiligten unsere Produkte zur Verfügung zu stellen.“

Tourist Information Boppard jetzt Vorverkaufsstelle
für Tageskarten der Bundesgartenschau Koblenz 2011

Rechtzeitig zur Vorweihnachtszeit startet der Vorverkauf für Tageskarten für die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz in der Tourist Information Boppard. Ab sofort können Interessierte hier Tageskarten für Erwachsene zu 20,— Euro, für Kinder zu 5,— Euro und für Ermäßigungsberechtigte zu 18,— Euro erwerben. Die Karten berechtigen zum jeweils einmaligen Eintritt während der gesamten Dauer der BUGA 2011 und zu einer Hin- und Rückfahrt mit der Seilbahn. Weitere Informationen unter http://www.buga2011.de.

Besuch der Stadtratsdelegation in Ome, Japan
Zum 45. Jubiläum der Städtepartnerschaft Ome und Boppard reiste auch eine offizielle Delegation des Stadtrates Boppard (S. Breitbach, K. Brager, D. Geis, W. Spitz und H. Zindorf) unter Leitung des 1. Beigeordneten, Dr. Heinz Bengart, nach Japan.

von links nach rechts: Helmut Zinndorf (CDU), Dr. Heinz Bengart (Delegationsleiter), Klaus-Georg Brager, (Grüne), Vorsitzende des Stadtrates Ome, Herr Tadayoshi Aoki, Wolfgang Spitz (CDU), Daniel-Thomas Geis (FDP), Susanne Breitbach (CDU), Foto: S. Breitbach
Neben dem Empfang durch Bürgermeister Takeuchi und die Verwaltungsspitze der Stadt Ome stand vor allem das ausführliche Gespräch der Bopparder Ratsmitglieder mit dem Vorsitzenden des Stadtrates Ome, Herrn Aoki, im Mittelpunkt. Zentrale Frage war dabei die Verbesserung der direkten Kontakte der Ratsfraktionen beider Städte.
Delegationsmitglied Helmut Zindorf formulierte zusammenfassend in einem Brief der Delegation an Bürgermeister Dr. Walter Bersch folgende Anregung: „ Auch Herr Aoki ist sehr dafür, dass im Rahmen von zukünftigen Partnerschaftstreffen genügend Raum für Gespräche unter den Mandatsträgern geschaffen werden sollte. Auch wenn Ome eine weitaus größere Kommune ist als Boppard, gibt es, so unsere Erfahrung im Gespräch, viele grundlegende Probleme, die erörtert werden sollten. Aber auch ein ganz allgemeiner Meinungsaustausch wäre auf dieser Ebene sinnvoll.“
Auch Ome hat eine Quelle erbohrt, 1.450 m tief, Schüttung 60 l pro Minute, 40 °C warm. Das Wasser wird in ein Hotel im Stadtzentrum geführt, das damit in seinem obersten Stock ein japanisches Bad (Onsen) betreibt, vielleicht auch eine Idee für das Bopparder Thermalwasser?
In Ome werden gespendete Reben aus Boppard angebaut, einzelne Jahrgänge des aus den Trauben gewonnenen Weines sollen nach Berichten japanischer Freunde und nach eigener Erfahrung von Frau Breitbach einen „schlechten Geschmack“ haben. Deshalb hatte die Delegation auch zwei Flaschen Ome - Wein bei der Rückreise dabei. Sie werden der Winzerschaft Boppards zur Verkostung und Beurteilung übergeben. Wunsch der Freunde aus Ome ist, dass spätestens mit der nächsten Delegation auch ein Bopparder Winzer anreist, um fachkundige „Weinhilfe“ zu leisten.

Neuer Name, neue Räume:
Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen
Beratungsstelle für ältere Menschen nun mit Bopparder Anschrift; weiter Beratung vor Ort
Der Pflegestützpunkt bei der Caritas-Sozialstation Emmelshausen firmiert künftig unter neuem Namen: Die Beratungsstelle für ältere, behinderte, pflegebedürftige und kranke Menschen heißt nun „Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen“. Die Umbenennung geht einher mit einem Umzug vom Vorderhunsrück an den Rhein: Bislang in den Räumen der Caritas-Sozialstation Emmelshausen beheimatet, hat die Beratungsstelle gerade eigene Räume in Boppard bezogen.
Neben den neuen Öffnungszeiten des Bopparder Büros in der Heerstraße 189 - 191 (gleich neben dem Bahnhof) bleibt das selbstverständliche Angebot individueller Hausbesuche bestehen. Genauso wird es zweimal pro Woche weiter Sprechzeiten in Emmelshausen geben. Auch die örtliche Zuständigkeit des dreiköpfigen Teams bleibt unverändert; sie erstreckt sich über die Verbandsgemeinde Emmelshausen sowie die Stadt Boppard (ohne die Höhenorte).
Eben weil sich für Ratsuchende mit der neuen Anschrift im Grunde nichts ändert, nutzen die beiden Caritas-Mitarbeiterinnen Irmgard Siemen und Monika Vogt-Schmitt sowie Heidi Schüler-Papenberg von der AOK den Anlass, ihre Funktion zu beschreiben: „In der Einzelfallhilfe wirkt unser „Pflegestützpunkt am persönlichen Hilfeplan mit“ erläutert Siemen „Wir lotsen Pflegebedürftige und Angehörige sozusagen durch den Pflegemarkt.“
Monika Vogt-Schmitt ergänzt zwei wichtige Aspekte, nämlich: Die Beratung ist kostenfrei, und sie erfolgt trägerneutral. „Ob Pflegehilfsmittel nötig sind oder nach einem Krankenhausaufenthalt hauswirtschaftliche Hilfestellung gebraucht wird - wir informieren über Leistungen und Kosten und vermitteln bei Bedarf zum jeweils passenden Anbieter. Dabei haben wir immer auch ergänzende ehrenamtliche Initiativen im Blick“, so Vogt-Schmitt weiter.
Die Funktion als Bindeglied und Vermittler zur ehrenamtlichen Arbeit liegt in der Natur des Pflegestützpunktes: Im Rahmen von Projektarbeit stoßen Irmgard Siemen und Monika Vogt-Schmitt immer wieder Ehrenamtsprojekte an. Ein Besuchsdienst oder mehrere Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger beispielsweise entstanden als Antworten auf Bedarf, der in der Einzelfallhilfe erkennbar geworden war.
Zudem bekommen Klienten Unterstützung im Umgang mit Behörden und anderen Institutionen, etwa wenn Anträge bei Sozialleistungsträgern zu stellen sind. Gerade in diesem Bereich erfuhr das ursprüngliche Zweierteam zuletzt Verstärkung: Der Pflegestützpunkt (zuvor übrigens als Beratungs- und Koordinierungsstelle mit vergleichbarem Leistungsspektrum etabliert) wurde um eine zusätzliche Kraft aufgestockt. Die Diplom-Sozialarbeiterinnen Siemen und Vogt-Schmitt bekamen in Person von Heidi Schüler-Papenberg eine Pflegeberaterin als neue Kollegin.
Die Service-Zeiten im Bopparder Pflegestützpunkt-Büro (Heerstraße 189 - 191, dritte Etage) sind Montag bis Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Die Sprechstunde in der Caritas-Sozialstation Emmelshausen (Kirchstraße 2 - 4) ist Dienstag und Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Beiderorts sind weitere Termine nach Vereinbarung möglich. Kontakt: Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen, Telefon 06742-8049880; E-Mail boppard@psp-rhein-hunsrueck.de.

Bad Salzig
In Gesellschaft schmeckt es besser:
Senioren-Mittagstisch Bad Salzig
Weil ein leckeres Essen in Gesellschaft noch besser schmeckt, treffen sich ältere Mitbürger am Mittwoch, 30. März, um 12.00 Uhr zum gemeinsamen Mittagstisch in Bad Salzig. Damit an dem geselligen Treffen im Alten Bahnhof jeder teilnehmen kann, bietet der Caritasverband bei Bedarf einen kostenlosen Hol- und Bring-Service an.
Anmeldungen für das Mittagessen und den Fahrdienst nimmt die Caritas in Boppard unter Telefon 06742-87860 bis zum vorherigen Montag entgegen.


CV Grün-Weiß in Topform
Bad Salziger Nachwuchs brilliert bei der Jugendsitzung
Am Sonntag dem 26.2.11 war es wieder so wieder weit. Nach wochenlangen Proben und Vorbereitungen erstürmten fast 100 junge Aktive des CV erwartungsfroh das Ägidiusheim. Nach dem Auftakt durch den Fanfarenzug Grün-Weiß Bad Salzig marschierten viele der Akteure ein und boten dem Publikum ein beeindruckendes Bild. Der erste Vorsitzende Alfred Fuchs eröffnete die Sitzung und stellte dem närrischen Volk die neuen Präsidenten der Jugendsitzung Yannick Müller und Maximilian Kahl vor.
Bereits der erste Programmpunkt war eine Überraschung. Ab sofort gibt es auch auf den Jugendsitzungen des CV einen Till, dargestellt von Maximilian Kahl. Er tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters Volker Kahl, der ihm bei seinem ersten Auftritt als junge Symbolfigur des Vereins zur Seite stand.
In der darauffolgenden Schunkelrunde stellte sich der neue Sitzungsmusiker Kai Adorf den jungen Narren vor. Wenn 12 Uniformierte mit Dreizack, Gewehr und stolz geschwellter Brust zu zackiger Musik auf die Bühne marschieren, dann kann es sich nur um die CV Zinnsoldaten handeln. Nach ihrem tollen Tanz nahmen sie als Kinderelferrat bei den Sitzungspräsidenten Platz. In ihrem Sketch als Bedienung und Restaurantgast zeigten Sonja Speicher und Louisa Prang, dass sie über sehr gute schauspielerische Fähigkeiten verfügen.
Mit erstaunlicher Leichtigkeit und fast schon routinierter Präzision bot anschließend das Jugendballett seinen neuen Gardetanz dar. Ehrengast Monsignore Carl Ursprung hatte sicherlich seine besondere Freude an dem Auftritt von Julia Dausner und Peter Weinand, die als Messdiener einiges zu berichten wussten. Dass es beim Kauf von Theaterkarten einige lustige Missverständnisse geben kann, wurde im Sketch von Chiara und Sheila Kahl sowie Isabell Bach deutlich.
Zwölf kleine Chearleader mit riesigen „Puscheln“, die zu dem Ohrwurm „Waka waka“ mit strahlenden Augen über die Bühne fegten - das waren die Mädchen des CV Miniballetts. Herzerfrischend, mit welchem Eifer die Akteure hier bei der Sache waren.
Auch bei den kleinsten der CV Garden ist es selbstverständlich, dass auch sie ihren Tanz zu richtiger Gardemusik abliefern: Zu schmissigen Rhythmen zeigte das CV Kinderballett in seinen neuen Uniformen seinen Gardetanz. Das war richtig gut und zeigt einmal mehr, dass der CV über hoffnungsvollen Nachwuchs verfügt.
Als wahres Multitalent präsentierte sich Torben Müller in seinem kurzweiligen Vortrag. So richtige Karnevalsjecken können eben nicht nur reden, sondern auch singen. Ihre liebe Not hatte Lehrerin Chiara Kahl mit ihren vier naseweisen Schülerinnen, die in ihrem lustigen Sketch die eine oder andere Schülerweisheit loswerden konnten. In seinem Showtanz entführte das CV Jugendballett das Publikum in die Welt der Reichen und Schönen nach Hollywood. Hier war einmal mehr das Zusammenwirken toller Musik, passender Kostüme und tänzerischem Vermögen der Garant für einen Sitzungshöhepunkt.
Zum großen Finale fanden sich alle Aktive des Nachmittags auf der Bühne ein. Den beiden Sitzungspräsidenten wurde als Dank für ihr gelungenes Debut der Orden der Kostümsitzungen verliehen. Nach dem Bad Salziger Lied, das durch die Unterstützung von Sascha Minning vorgetragen wurde, marschierten alle Aktiven zu den Klängen der grün-weißen Sterne von der Bühne der Bad Salziger Narrhalla. Der CV Grün-Weiß Bad Salzig bedankt sich an dieser Stelle nochmals insbesondere bei den Organisatoren der Jugendsitzung Nina Hartenfels und Stefan Rätz.
Weitere Bilder der Veranstaltung finden Sie unter http://www.cvbadsalzig.de.


Erste Kostümsitzung des CV Grün-Weiß Bad Salzig
Bombenstimmung im Ägidiusheim
Mit elf Paukenschlägen startete der CV Grün-Weiß Bad Salzig e.V. 1959 am Samstag, dem 12.02.2011, pünktlich um 19:33 Uhr in die Sitzungen der Session 2010/11. Über 40 Musiker des Bad Salziger Fanfarenzuges eröffneten die erste Kostümsitzung in der Narrhalla des Ägidiusheims. Direkt im Anschluss hielten die grün-weißen Narren Einzug in den festlich geschmückten Saal. Angeführt von sechs uniformierten Fahnenträgern des Jugendballetts, das Damenballet und der Elferrat und verwandelten die Bühne in ein grün-weißes Meer. Der erste Vorsitzende Alfred Fuchs begrüßte alle Anwesenden und führte den neuen Sitzungspräsidenten Albert Rätz in sein Amt ein. Sein Vorgänger Herbert Dausner wurde für seine Verdienste um den rheinischen Karneval mit dem Goldenen Till am Bande ausgezeichnet.
Zum Auszug spielte der Fanfarenzug die „Grün-Weißen Sterne“, die ab sofort zum festen Repertoire des Musikzugs gehören.
Volker Kahl als Till, berichtete über die Geschehnisse des vergangenen Jahres und hielt dem Publikum den Narrenspiegel vor.
Das CV Jugendballett präsentierte seinen neuen Gardetanz zu bekannten Melodien von Gloria Gaynor. Es ist bemerkenswert, zu was die junge Truppe schon im Stande ist. Monsignore Carl Ursprung begab sich als Kurgast auf eine Exkursion in einen beschaulichen Ort namens Bad Salzig. Die Reise von Berlin nach Bad Salzig schilderte er in einer unnachahmlich humorvollen Art und Weise. Es war ein wahres Vergnügen, diesem Vortrag zuzuhören.
Die Gäste in der Narrhalla nahmen anschließend an einer Tour durch die Filmstudios der Blues Brothers teil und durften dort bei den Dreharbeiten zu berühmten Filmen teilnehmen. Neben Dick und Doof, den Ghostbusters, James Bond und Rocky Balboa durfte natürlich auch Dirty Dancing nicht fehlen. Ein einfallsreicher Aufritt mit jeder Menge Akrobatik! Staubwedel, Minirock und Netzstrümpfe sind das Markenzeichen von Eric(a) Betzing, dem Zimmermädchen das beim Putzen schon ganz schön herum kam.
Auch das CV Damenballett begeisterte das Publikum mit einem neu einstudierten flotten Gardetanz. Zur Freude des närrischen Publikums besuchte das St. Goarer Prinzenpaar Marco I. und Gaby I. mit ihrem stattlichen Hofstaat mit eigener Hofkapelle die Sitzung. In ihrem Zwiegespräch über Personalnot in Himmel und Hölle stritten Christian Nick und Reiner Becker als Engel und Teufel um geeigneten Nachwuchs für himmlische oder teuflische Aufgaben.
„Afrika“ war das diesjährige Thema des CV Herrenballetts. Mit sehr beeindruckenden Bildern und Kostümen entführte die Truppe die Zuschauer auf den schwarzen Kontinent. Bei dieser Darbietung hielt es keinen mehr auf seinem Sitz. Stehende Ovationen waren die Belohnung für diese super Show. Zu Beginn der zweiten Halbzeit hielt das Prinzenpaar der KG Niederkirchspiel Einzug in die Narrhalla. Prinz Herbert I. vom scharfen Hobel und Prinzessin Uschi I. vom glänzenden Euro begrüßten das Publikum und überbrachten herzliche Grüße vom Hunsrück.
Die Schinnötzer erzählten die Geschichte der Schwerverbrecherin Ma Baker, die im Chicago der 30er Jahre ihr Unwesen trieb. Hier wurde die tolle Musik von Boney M gekonnt umgesetzt. Das rief sogar Daddy Cool auf den Plan.
Als schielendes Opossum Heidi aus Leipzig wurde Christina Eulenborn vom Rattenfänger Wolfgang Spitz in die Feinheiten der lokalen Bopparder Politik eingeweiht. Sie bekam so manche Hintergrundinformation, die sich nicht auf den ersten „Blick“ erschließt. Man muss eben manchmal auch zweimal hinsehen. Das frisch verstärkte Glongert Sextett wusste mit eigenen Texten zu bekannten Melodien in hervorragender Weise zu unterhalten. Darüber hinaus fand aber auch das von Reimund Milker selbst komponierte Lied „Grün und Weiß sollen unsere Farben sein“ großen Anklang.
Frank Mallmann zog als geplagter Ehemann alle Register der humorvollen Mimik. Herrlich, wie gestenreich er mit witzigen Geschichten das Publikum immer wieder zum Lachen brachte. Auch in diesem Jahr war der Showtanz des CV Damenballetts wieder einer der Höhepunkte der Sitzung: Sie versetzten das Publikum in die Welt der Indianer Nordamerikas. In ihrem Tanz verkörperten sie indianischen Stolz sowie indianische Tradition, Harmonie und Lebensfreude.
Zum Finale bat Sitzungspräsident Albert Rätz alle Aktiven des Abends auf die Bühne. Die Sitzung endete zu den Klängen bekannter und beliebter Karnevalsmelodien. Dabei durfte natürlich auch das Bad Salziger Lied nicht fehlen. Wie heißt es so schön: Grün-Weiße Sterne stehen, werden nie untergehen!
Weitere Bilder der Veranstaltung finden Sie unter http://www.cvbadsalzig.de.


In Gesellschaft schmeckt es besser:
Senioren-Mittagstisch Bad Salzig

Weil ein leckeres Essen in Gesellschaft noch besser schmeckt, treffen sich ältere Mitbürger am Mittwoch, 23. Februar, um 12.00 Uhr zum gemeinsamen Mittagstisch in Bad Salzig. Damit an dem geselligen Treffen im Alten Bahnhof jeder teilnehmen kann, bietet der Caritasverband bei Bedarf einen kostenlosen Hol- und Bring-Service an.
Anmeldungen für das Mittagessen und den Fahrdienst nimmt die Caritas in Boppard unter Telefon 06742-87860 bis zum vorherigen Montag entgegen.


Herrenballett des CV on Tour
Am 11. September startete das Herrenballett des CV Grün-Weiß Bad Salzig e.V. 1959 zu seinem jährlichen Ausflug. In diesem Jahr verschlug es die lustige Truppe nach Heidelberg, der ältesten Universitätsstadt Deutschlands. Dort erklomm man mit der längsten Bergbahn den Königsstuhl, schlenderte durch die Heidelberger Altstadt, nahm an einer Brauereibesichtigung teil und hatte viel Zeit, sich über dies und das zu unterhalten, herzlich zu lachen und vor Allem gemeinsam erlebtes wieder Revue passieren zu lassen. Den Höhepunkt der Tour erlebten die 12 Teilnehmer am Sonntagmorgen bei einer Stadttour auf Segways. Für alle war es das erste, aber mit Sicherheit nicht das letzte Mal, dass man mit derartigen Elektrofahrzeugen unterwegs war. Das war schon ein tolles Erlebnis!

Der CV dankt seinen Aktiven
Wie in jedem Jahr dankte der CV Grün-Weiß Bad Salzig seinen Aktiven für ihr Engagement, das sie alle an den Tag legen, um zum Gelingen der erfolgreichen Veranstaltungen beizutragen. Gerade in der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, sich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen.
Auf Einladung des Vorstandes fuhren viele gut gelaunte CV’ler bei wunderschönem Wetter am frühen Nachmittag mit der Hunsrückbahn nach Emmelshausen. Vor dort aus ging es zu Fuß vorbei an der Reithalle nach Schwall und schließlich in die Nähe der Layenmühle, wo die Wanderer vom Organisationsteam mit Kaffee, Kuchen und kühlen Getränken erwartet wurden. Nach einer Stunde Rast ging es frisch gestärkt weiter über Thörlingen direkt nach Bickenbach zur Weinscheune.
Nach den ca. 6 Kilometern Fußweg staunten die Teilnehmer nicht schlecht, als sie in einem herrlichen Garten mit Teich und gepflegten Anlagen Platz nehmen konnten. Da konnte man so richtig die Seele baumeln lassen.
Bevor sich alle an dem sehr guten Buffet bedienen konnten, nutzte der Erste Vorsitzende Alfred Fuchs die Gelegenheit, den Dank an die Aktiven persönlich zu richten und dabei einige interessante Informationen für die nächste Session weiterzugeben. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von dem neuen Sitzungsmusiker Kai Adorf, der alle davon überzeugen konnte, dass man hier eine gute Wahl getroffen hat. Nach einigen ausgelassenen Stunden brachte ein Bus die Ausflügler wieder nach Bad Salzig zurück.
Bilder vom Ausflug finden Sie unter http://www.cvbadsalzig.de.


Bergsommer im Tiroler- Land

KÜHTAI - Höher, Schöner, Weiter -
nur wo du zu Fuß warst, warst du auch wirklich

Willkommen im Herzen Tirols! Kühtai und seine Umgebung- das ist Tirol pur; ursprünglich und echt. Ein Naturparadies, wie geschaffen für Aktivitäten aller Art, aber genau so herrlich zum Relaxen und um die Seele baumeln zu lassen.
Acht Bergkameraden des TC Grün Weiß Bad Salzig 1988 e.V. verbrachten ihren diesjährigen Bergsommer vom 18. - 22.8.2010 in der Dortmunder Hütte (2.020 m), das traditionsreiche Alpenvereinshaus am Westrand von Kühtai am Längentalstausee.
Schon die Fahrt nach Kühtai ist ein Erlebnis. Egal von welcher Seite Sie kommen, Sie fahren durch eine überwältigende Bergwelt, maut- und vignettenfrei. Am Mittwochnachmittag führte uns die Eingehtour über Almwiesen zum Hirschebensee (2.164 m) und dem Mittleren Plendersee (2.377 m) zur Drei-Seen-Hütte (2.343 m). Nach einem verdienten Zwischenstopp stiegen wir steil hinab zur Hütte, in ca. 3,5 Std. Gehzeit (Gz), wo wir den ersten Tag harmonisch ausklingen ließen.
Am Donnerstag wanderten wir zum Finstertal-Stausee (2.335 m) und von dort in einem „schweinisch steilen Aufstieg“ auf den Neunerkogel (2.640 m), ein lohnendes Ziel mit einem phantastischen 360° Rundumblick in die herrliche Bergwelt. Leider mussten wir auf gleichem Weg zurück zum Stausee aber von dort dann auf herrlichem Panoramasteig (AV-Weg Nr. 146) zur Drei-Seen-Hütte, und wieder zurück zu unserem Stammquartier Dortmunder- Hütte.
An diesem Tag war die Gehzeit ca. 6 Stunden.

Die Bad Salziger Wandergruppe auf der Drei-Seen-Hütte
Nach gutem Frühstücksbuffet ging es am Freitagmorgen mit dem Wanderbus nach Ötz und von dort mit der Acherkogelbahn nach Hochötz (2.020 m). Danach wanderten wir über die Bielefelder- Hütte (2.150 m) auf gut angelegtem Bergsteig auf das Wetterkreuz (2.591 m) mit atemberaubendem Tief- und Weitblick in die faszinierende Bergwelt. Nach einer ausgiebigen Rast stiegen wir, anfänglich sehr steil, durch das Wörgetal ab, vorbei am Knappenhaus und Pocherwerk ( Herzstück des Wörgetaler Bergbaus) zur verfallenen Oberen Issalm, und von dort auf einem Steig (Knappenweg) über die Mittergrathütte (Selbstversorger) entlang des Längental-Speicher und des Kraftwerkes zur Dortmunder- Hütte (Gz. ca. 5,5 Std.). Am Abend besucheten wir dann noch die musikalischen Bergwanderfreunde im Dorfstadl.
Am Samstagmorgen wanderten wir bei Kaiserwetter auf die Kaiser-Maximilian-Hütte (2.250 m, nur im Winter bewirtschaftet), mit einem grandiosen Blick auf bizarre Felsformationen, einsame Bergseen und die ursprüngliche Natur Tirols. Nach einer ausgiebigen Rast und Fesper auf der Sonnenterrasse, ging es steil hinab nach Kühtai und mit dem Sessellift zur Bergstation der Drei-Seen-Bahn. Anschließend auf dem AV-Weg Nr. 146 in 10 Minuten zur Drei-Seen-Hütte, wo unsere musikalischen Bergwanderfreunde aufspielten.
Einfach gemütlich einkehren, verdienter Zwischenstopp oder ersehntes Ziel jeder Wanderung. Die Einkehr auf einer urigen Hütte, Tiroler Gastfreundschaft und heimische Schmankerln genießen- Herz, was willst du mehr! Nach einem Abschiedsschnapserl von der Chefin Irene ging es wieder steil bergab zur heimischen Hütte (Gz. ca. 4 Std.).
Am Abend war nochmals das musikalische Dorfstadl unser Ziel, nebenbei noch etwas für die Gesundheit: ZIRBEL-Stamperl.
Am Sonntag hieß es leider nach dem Frühstück Abschied nehmen. Unsere Busfahrer Yogi und Willi brachten uns trotz starkem Verkehr wieder sicher in heimatliche Gefilde am schönen Rhein. Fazit: Es war wieder eine gelungene Bergtour, herrliches Wanderwetter, gute, harmonische Kameradschaft, Hüttenwirtin Monika und Koch Gerhard haben uns kulinarisch verwöhnt. Wandern auf dem Knappenweg, Mut beweisen am Klettersteig und die Bergseen und 3.000er entdecken- Kühtai hat eine Menge zu bieten.

Neue und alte Jugendclubmeister
beim TC Grün-Weiß Bad Salzig 1988 e.V.

Auch in diesem Jahr wurden traditionell die Clubmeistertitel der Jugend auf den Anlagen des TC Grün-Weiß Bad Salzig 1988 e.V. ausgespielt. Schon Anfang der vergangenen Woche spielten über 30 Kinder und Jugendliche in 8 Altersklassen im Gruppenmodus um den Einzug in die Finalspiele am Wochenende. Unter strahlendem Sonnenschein konnten die Jugendlichen beim Saisonhöhepunkt ihr Können unter Beweis stellen und die zahlreichen Zuschauer durften hochklassige, spannende und vor allem faire Matches genießen.

Die Teilnehmer der Jugendclubmeisterschaften 2010 des TC Grün-Weiß Bad Salzig 1988 e.V.
Beim Zwergen-Cup wurden Kiera Scherer und Jule Reif unsere jüngsten Clubmeister. Im Mini-Cup und bei den U 12 weiblich setzten sich jeweils die Titelverteidiger durch. Mini-Cup-Siegerin Veronika Kolter gewann ihren dritten Clubmeistertitel vor Dennis Hartwig und Chantal Lenhard, während Louisa Prang sich sogar schon zum vierten Mal Clubmeisterin nennen darf, da sie Marie und Annika Dausner sowie Nadine Römer auf die Plätze verwies. Sie krönte ihre Leistung durch einen 3. Platz in der höheren Altersklasse, der weiblichen U15. Dort setzte sich fast schon wie gewohnt Johanna Lambrich durch, die auch in der weiblichen U18 Clubmeisterin wurde. Damit konnte sie sogar ihren Doppelclubmeistertitel aus dem letzten Jahr verteidigen, als sie auch diese beiden Altersklassen für sich entschied. Hervorragende Zweite wurde jeweils bei den weiblichen U15 und U18 Ines Schuster, gefolgt von Louisa Prang bzw. Astrid Gießler.
Bei den Jungs U12 setzte sich Henning Stein vor Paul Keßler und Philipp Dick durch. Clubmeister der U15 männlich wurde Lars Christ, der seine starke Leistung durch einen dritten Platz in der männlichen U18 unterstrich. Zweiter wurde Maximilian Bach, der in der U18 sogar ins Finale einziehen konnte. Das Treppchen der U15 männlich komplettierte Liam Reif. Die teilnehmerstärkste Altersgruppe stellte in diesem Jahr die männlichen U18 dar. Clubmeister wurde ganz überlegen und hochverdient Sebastian Vickus, der damit seinen ersten Clubmeistertitel feierte. Ihm folgten auf dem zweiten und dem dritten Platz die Nachwuchsspieler aus der U15, Maxi Bach und Lars Christ.

Zuschauer bei der Siegerehrung
Es ist besonders erfreulich zu beobachten, dass bei den Mädels und Jungs, sehr viele Spieler sowohl in ihren angestammten Altersklassen als auch bei den „Größeren“ die Herausforderung erfolgreich meisterten. Insbesondere bei den Finalspielen am Wochenende konnten die anwesenden Zuschauer sehr ansprechenden Tennissport erleben. Bereits die Jüngsten überzeugten durch ihr technisch ausgereiftes Spiel, ihre große Spielübersicht und ihren immensen Kampfgeist.
Schließlich wurden alle Teilnehmer der Jugendclubmeisterschaften 2010 in der mit Spannung erwarteten Preisverleihung durch den 1. Vorsitzenden Wolfgang mit Pokalen, Medaillen und Sachpreisen geehrt. Zum Abschluss bedankte sich der Verein bei den Organisatoren, die durch ihren Einsatz den reibungslosen Ablauf ermöglichten. Ebenso geht ein Dank an die Tennisschule ProSport Simmern sowie an die Jugendtrainer Niclas, Carina, Maxi und Nils, die tolle Kleinfeldspiele am Clubmeisterschaftswochenende durchführten. Zuletzt bedanken wir uns bei den Schiedsrichtern, den Zuschauern, den Eltern für die vielen Kuchen und Salate sowie den Sponsoren Autohaus Gras, RWE Boppard (Jürgen Hortian), Schaab Sanitärtechnik (Karli Bach), Olympia Fitness (Wolfgang Hirsch) und Intersport Krumholz Mülheim-Kärlich.
Die Ergebnisse der Altersklassen im Einzelnen:
Zwergen-Cup
1. Kiera Scherer und Jule Reif
Mini-Cup
1. Veronika Kolter
2. Dennis Hartwig
3. Chantal Lenhard
4. Antonia Stein
5. Sylvia Gras
6. Alina Rheinbay
U12 weiblich
1. Louisa Prang
2. Marie Dausner
3. Annika Dausner
4. Nadine Römer
U12 männlich
1. Henning Stein
2. Paul Keßler
3. Philipp Dick
U15 weiblich
1. Johanna Lambrich
2. Ines Schuster
3. Louisa Prang
4. Marie Dausner
5. Annika Dausner und Celina Müller
6. Isabelle Schmitz
U15 männlich
1. Lars Christ
2. Maximilian Bach
3. Liam Reif
4. Henning Stein
5. Nico Gregorius und Nils Malewski
6. Nils Keßler, Paul Keßler und Philipp Dick
U18 weiblich
1. Johanna Lambrich
2. Ines Schuster
3. Astrid Gießler
4. Meike Schuster
5. Jessy Zimmermann
6. Anna Schulze
7. Luisa Ehmke
8. Catrin Retzmann
U18 männlich
1. Sebastian Vickus
2. Maximilian Bach
3. Lars Christ
4. Dominic Stade
5. Henrik Clasen und Martin Stein
7. Nico Gregorius
8. Nils Keßler, Liam Reif und Nils Malewski
Weitere Vereinsinfos unter http://www.tennisverein-bad-salzig.de.


Hirzenach
Wunderbare Kappensitzung in Hirzenach
mit einem bunt gemischten Programm
Die Kappensitzung des Quartettverein Liederkranz 1911 Hirzenach wurde pünktlich um 19.33 Uhr von Helmut Schmitt, dem 1. Vorsitzenden und Mitglied des Dreierrates neben Hans-Werner Vickus und Rainer Volk, im Tempushaus eingeläutet. Ein genervter Ehemann (Ingrid Vickus) und seine unentschlossene Angetraute (Gisela Reitel) eröffneten mit witzigen Alltagssituationen das Programm. Danach stieg die Loreley (Monika Theiner) von ihrem Grotze und gab in der Bütt ihre Erlebnisse mit Touris aus aller Welt und einen Blick auf das Weltgeschehen preis.
Fetzige Musik erklang in der Narhalla, als die Frauengruppe (Waltraud Dumm, Ines Schuster, Heike Anton, Anja Hohs und Hedi Schmitt) ihren flotten Tanz in wunderschönen Dienstmädchenkostümen aufführten und für tolle Stimmung sorgten. Unterstützt wurde diese tolle Truppe durch Hans-Werner Vickus als Roberto Blanko. Was man mit einem Heimwerker mit zwei linken Händen so alles erlebt, erzählten Barbara Koelges und Karlfried Kahl in einem gekonnten Vortrag auf sehr anschauliche Art und Weise. Ein Doppelbett auf der Bühne mit Nachthemd, Häubchen und Schlafanzug drapiert kündigten den nächsten Programmpunkt an. Wie Oma (Anneliese Stein) bei Opa (Rosi Pinger) nach 50 Ehejahren für eine unruhige Nacht sorgt, brachte die Stimmung zum kochen. Auch Hannes (Hans-Werner Vickus) und Pitter (Hermann-Josef Reitel), zwei alte Bekannte in der Hirzenacher Fassenacht, strapazierten die Lachmuskeln der Narren mit ihren Alltagsgeschichten. Stationsschwester Monika, dargestellt von Heike Sieber, wusste besonders von den leidenden Männern im Krankenhaus und wie sie mit ihnen umgeht, zu berichten. Die Sahnehäubchen (Helmut Schmitt, Rainer Volk, Karlfried Kahl, Helmut Lambert und Günter Stein) alles Männer aus dem Bass, die musikalisch ihre besonderes Können und die kleinen Schwächen der anderen Singstimmen und einzelner Sänger/innen darstellten, sorgten mit Witz für einige Aufregung im Saal. Den Abschluss des 1. Teils gab Helmut Wissing, der neue Chorleiter des Quartettvereins, mit einem sehr gekonnt dargestellten Penner, der immer seine Schnapsflasche hart am Mann hatte und allerlei Trinksprüche kannte.
Nach der Pause sorgte eine kleine Abordnung des Musikvereins Holzfeld für ausgelassene Stimmung mit einem Potpourri bekannter Fastnachtslieder. Was danach kam verschlug den Männern im Saal die Sprache. Servicekräfte (Rosi Pinger, Gisela Reitel, Judith Schuster, Ingrid Vickus, Hedi Schmitt, Mathilde Karbach, Wiltrud Ludwig, Waltraud Dumm) eines neuen Dienstleistungsunternehmens mit Servicemobil wurden von ihrer Geschäftsführerin (Anneliese Stein) mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Die danach ausgesuchten sexy Kostüme sorgten für wahre Begeisterungsstürme. Anschließend nahmen die Blue Diamonds, eine Supertanzformation aus Emmelshausen, die Bühne für Ihre perfekte Tanzdarbietung und Akrobatik in wunderschönen Robin Hood Kostümen ein. Diese große Truppe war eine wahre Augenweide für alle Zuschauer. In die Niederungen des Alltagslebens zurückgeholt wurden die Zuschauer von dem Traumpaar (Heike Sieber und Helmut Schmitt), die sich zofften, bis fast die Fetzen flogen. Tratschgeschichten an der Haustür, wie sie das Leben schreibt, gaben Waltraud Dumm, Monika Theiner, Mathilde Karbach, Gisela Reitel, Ingrid Vickus und Marion Hübel zum besten und strapazierten dabei ausgiebig die Lachmuskeln. Auch Liesbeth (Hedi Schmitt) und Marie (Heike Sieber) berichteten in ihrer unnachahmlichen Weise von ihren Erlebnissen im vergangenen Jahr.
Abschluss und Höhepunkt bildete wie in jedem Jahr das Männerballett (Helmut Schmitt, Kurt Schuster, Hans-Werner Pinger, Otto Fischer, Rainer Volk und Günter Stein), das als Chearleaders mit fetziger Musik für ausgelassene Stimmung sorgte. Mit tosendem Applaus bedankte sich das Publikum für diesen tollen Auftritt und eine stimmungsvolle Fastnachtssitzung ging damit zu En
de.

Sängergruppe Mittelrhein - Lieder im Advent
Lieder im Advent ließen die Chöre der Sängergruppe Mittelrhein bei Ihrem Konzert in der festlich geschmückten Pfarrkirche St. Bartholomäus in Hirzenach erklingen. Der Gastgeber, der Quartettverein „Liederkranz“ 1911 Hirzenach eröffnete mit dem „Ave verum“ von Mozart und „alle Tage“, gefolgt von der Chorgemeinschaft MGV St. Goar und MGV Werlau, die das „Ave Maria“ und „Hebe deine Augen auf“ kraftvoll vortrugen.
Der gemischte Chor „Rheinklang“ Biebernheim sang vom „Herr der Welten“ und „Ja wenn der Herr einst wiederkommt“, während der MGV und Kirchenchor Urbar die Chorwerke „Herr unser Gott“ und „Alle Dinge singen“ zu Gehör brachten. Der Frauenchor „Loreley“ Urbar entführte die Zuhörer mit „O, du gnadenreiche Zeit“ in die besinnliche Adventszeit und ließ mit „Tebje Pojem“ eine andere Darbietung von Herr der Welten erklingen. Zum Abschluss des 1. Teils präsentierte sich der neu gegründete Jugendchor St. Antonius Urbar gekonnt mit den Liedern „Ins Wasser fällt ein Stein“ und „Halleluja“, was mit viel Applaus bedacht wurde. Nach dem Orgelspiel von Paul Schüßler folgten im 2. Teil u.a. eine Einladung zur Schlittenfahrt mit „Jinglebells“ und es tönten bekannte und beliebte Adventslieder wie „Maria durch ein Dornwald ging“, „Es kommt ein Schiff geladen“, „Ave Maria“, „Winternächtges Schweigen“ und „Winterwald“ durch das Kirchenschiff. Zum Abschluss des gelungenen Konzertes wurde „Macht hoch die Tür“ von allen gemeinsam und sehr stimmgewaltig gesungen. Das Ende eines schönen Abends, an dem die Sänger/innen sich und den Zuhörern in dieser Adventszeit ein Päckchen Zeit, gefüllt mit Musik und besinnlichen Geschichten, geschenkt hatten. So hatte es der Vorsitzende der Sängergruppe Mittelrhein, Horst Junker, der mit Geschichten und Gedichten durch das Programm führte, einleitend ausgeführt.
Die anschließende Sammlung ergab einen Betrag in Höhe von 500,— Euro, der zu gleichen Teilen an die Tafeln in Oberwesel und Boppard geht.
Der Quartettverein „Liederkranz“ 1911 Hirzenach bedankt sich bei allen teilnehmenden Chören und den Zuhörern für Ihr Kommen und bei der Pfarrgemeinde Hirzenach-Holzfeld und Rheinbay für die Bereitstellung der Kirche.


Fleckertshöhe
HF Fleckertshöhe: Begleithundprüfung am 25.9.2010
für alle Teilnehmer erfolgreich
Die Begleithundprüfung (BH) ist in allen Vereinen des VDH eine Grundprüfung, in der der Gehorsam des Hundes und sein Verhalten in der Öffentlichkeit (z.B. Begegnungen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern) geprüft wird.
Sie besteht aus zwei Teilen: einem Teil auf dem Übungsplatz (Unterordnung) und einer Prüfung in Verkehr / Öffentlichkeit. Vor der Prüfung überzeugt sich der Leistungsrichter von der Unbefangenheit des Hundes (Unbefangenheitsprobe/Wesenstest), die während der gesamten Prüfung weiterhin beurteilt wird.
Aber auch der Hundeführer muss in einem schriftlichen Teil (Sachkundenachweis) seine Kenntnisse unter Beweis stellen. Am 25.9.2010 wurde die Begleithundprüfung durch den Leistungsrichter Peter Kraftczyk bei der HF Fleckertshöhe e.V. abgenommen. 12 Teilnehmer mit 8 Hunden absolvierten sehr erfolgreich die Prüfung und 7 Teams haben nunmehr ihre komplette Prüfung bestanden.
5 Prüflinge nahmen die Gelegenheit wahr, den Sachkundenachweis der BH zu erbringen, um im Frühjahr 2011 die BH zu komplettieren. Mit dem Eintreffen des Richter P. Kraftzcyk und einer Tasse heißen Kaffees startete der schriftliche Teil der BH. Nach der Auswertung der Fragebögen und einem 8-maligen „bestanden“ startete die Prüfungssequenz „Unterordnung“ auf dem Hauptplatz. Unter den scharfen Augen des Leistungsrichter P. Kraftczyk meisterten die Teams die eingangs beschriebenen Prüfungsbestandteile hervorragend. Der Verein gratuliert den Prüflingen und bedankt sich bei Peter Kraftczyk, für seine hervorragende richterliche Wertung und ergänzenden Kommentare.
Weitere Bilder sind unter dem Button „Galerie“ auf unserer Homepage zu finden. Im WorldWideWeb finden Sie uns unter http://www.hundefreizeit-boppard-fleckertshoehe.de.

Basisseminar Teambildung
am 18. und 19. September 2010

Am 18. und 19. September 2010 fand unter Leitung von Gerd Stephan und Silke Merten das „Basisseminar Teambildung“ auf dem Gelände der Hundefreizeit Fleckertshöhe e.V. statt.
Nach einem stärkenden Frühstück folgte der Theorieblock, in dem die Ziele, Erwartungshaltungen und Probleme präsentiert und besprochen wurden. Der praktische Übungsteil, bei dem jeder Teilnehmer im Einzelunterricht auf dem Hundeplatz war, wurde aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen wurden an beiden Seminartagen analysiert und diskutiert.
10 Teilnehmer mit Hunden im Alter von 4 Monaten bis 8 Jahren wurden an die Grundlagen der Teambildung kompetent und mit großem Hundeverstand herangeführt. Auf jeden Teilnehmer und Hund wurde mit Feingefühl eingegangen und individuelle Wege zu den Themen Leinenführigkeit, Fuß gehen, Konzentrationsübungen und Kommunkation mit Hund aufgezeigt. Die Resonanz der Teilnehmer war durchweg positiv mit dem Resümee, nach der Frage des Termins eines Aufbauseminars.
Für das leibliche Wohl sorgte der Verein in gewohnter Manier.
Die Hundefreizeit Fleckertshöhe e.V. bedankt sich bei dem kompetenten Team Gerd Stephan und Silke Merten, den Teilnehmern, den Helfern und bei Petrus, der ein Hundefreund sein muss, für das rundweg gelungene Seminar.


Holzfeld
Feuerwehr Holzfeld und Förderverein zogen Jahresbilanz
Die gemeinsame Generalversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Holzfeld sowie der Feuerwehreinheit Holzfeld fand am Freitag, 25. März 2011, im Gasthaus „Holzfelder Hof“ statt. Neben den zahlreich erschienenen Vereinsmitgliedern konnte Vorsitzender Dieter Zöbel auch Bürgermeister Dr. Walter Bersch und den Wehrleiter der Stadt Boppard, Michael Schröder, begrüßen.
Nach einer Gedenkminute zu Ehren der verstorbenen Mitglieder zeigte Dieter Zöbel in seinem Bericht die zahlreichen Aktivitäten des abgelaufenen Geschäftsjahres auf. Zum 1. Mai organisierte man eine Wanderung nach Werlau, die ebenso zahlreich angenommen wurde wie das in Zusammenarbeit mit der aktiven Wehr ausgerichtete Neujahrsrodeln. Auch der angebotene Tanzkurs stieß bei den Mitgliedern auf eine erfreulich große Resonanz. Der Vereinsausflug ging im letzten Jahr zu Scherers Oktoberfest am Flughafen Hahn. Traditionell wurde auch wieder die Kappensitzung ausgerichtet. Seiner eigentlichen Aufgabe, der Unterstützung der aktiven Wehr, kam der Verein durch Anschaffung diverser Ausrüstungsgegenstände nach. Abschließend dankte Zöbel allen Helfern für die Unterstützung im vergangenen Jahr und kündigte auch für dieses Jahr eine Wanderung (voraussichtlich 2.6.2011) und eine Fahrt zu Scherers Oktoberfest (voraussichtlich 8.10.2011) an.
Als nächstes standen die Belange und Entwicklung der Einsatzabteilung im Mittelpunkt der Versammlung. Einheitsführer Bernd Frohs berichtete von insgesamt zehn Einsätzen; ein Brandeinsatz und neun Hilfeleistungseinsätze. Hinzu kommen noch die Ehrenwache am Volkstrauertag sowie das Warten der Unterflurhydranten in Holzfeld und Rheinbay. Zudem führten die Aktiven viele Eigenleistungen, Reparaturen und Gerätedienste durch. Auch in diesem Jahr stand wieder ein Fahrsicherheitstraining für Feuerwehreinsatzfahrer auf dem Programm. Zusammen mit dem Förderverein wurde auch wieder der Kinderfeuerwehrtag durchgeführt. Der Besuch von Feuerwehrfesten, Wanderungen an Vatertag und zwischen den Jahren sowie der jährlich stattfindende Aktivenausflug sind nur einige Beispiele für die kameradschaftlichen Aktivitäten der Wehrleute.
Der Wehrleiter der Stadt Boppard, Michael Schröder, gab in seinem Bericht einen Überblick über die Tätigkeiten und Belange der Wehren auf Stadtebene. So berichtete er unter anderem, dass die sechs Feuerwehreinheiten der Stadt Boppard im vergangenen Jahr insgesamt 183 Einsätze gefahren sind und das für den 27.5.2011 der 1. Feuerwehrtag der Stadt Boppard geplant ist. Schröder dankte den Wehrleuten für die geleistete Arbeit und wünschte allzeit gesunder Heimkehr aus Übungen und Einsätzen.
Bürgermeister Dr. Walter Bersch ging in seiner Ansprache unter anderem auf die anstehende Beschaffung einer Drehleiter, die aktuelle Haushaltslage und die Kommunalreform ein und dankte den Wehrleuten für die geleistete Arbeit.
Dass der Verein finanziell auf zwei gesunden Füßen steht, war dem Kassenbericht von Kassierer Thomas Buß zu entnehmen. Die Kassenprüfer Winfried Link und Wolfgang Krautkrämer bescheinigten Thomas Buß eine einwandfreie Kassenführung, so dass die anschließende Entlastung des Vorstandes einstimmig erfolgte.
Bei den anschließenden Neuwahlen wurde der alte Vorstand einstimmig für zwei weitere Jahre wieder gewählt und setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Dieter Zöbel, Stellvertreter Volker Zöbel, Kassierer Thomas Buß, Stellvertreter Erich Schentke, Schriftführer Jens Krautkrämer, Stellvertreter Mike Krautkrämer und die Beisitzer Andreas Nickodemus, Gerd Bersch und Gerd Schulz. Die Kassenprüfer Winfried Link und Wolfgang Krautkrämer wurden ebenfalls einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Für 25-jährige Mitgliedschaft im Verein und die damit verbundene Unterstützung wurden im Anschluss Reiner Krautkrämer und Thomas Buß geehrt. Einheitsführer Bernd Frohs dankte Thomas Buß außerdem für 25-jährige Zugehörigkeit zur Einsatzwehr.
Anschließend richtete Ortsvorsteher Werner Karbach ein kurzes Grußwort an die Anwesenden, und wünschte den Feuerwehrangehörigen allzeit gesunde Heimkehr aus Übungen und Einsätzen.
Nach einem kurzen Informationsaustausch und einem Ausblick auf das nächste Geschäftsjahr konnte Dieter Zöbel eine harmonisch verlaufene Generalversammlung schließen.


Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV)
Holzfeld zieht Bilanz
Bei der Generalversammlung am 22.1.11. hat der VVV-Holzfeld Bilanz der Aktivitäten für das Jahr 2010 gezogen.
Der Vorsitzende, Helmut Vogel, begrüßte die Anwesenden und bat zur Ehrung der Verstorbenen um eine Gedenkminute.
Er berichtete anschließend von den vielen Aktivitäten, die von den Helfern erbracht worden sind. Das waren u.a. Neuanfertigung, säubern und aufhängen der Vogelkästen, das Aufstellen und die Pflege der Sitzbänke an den Wanderwegen, Anfertigen und anbringen eines Geländers am Wanderweg am Wilpertskopf, einsammeln von Unrat am Tag der Umwelt, Pflege des Jüdischen Friedhofs, Freischneideaktionen an den Wanderwegen und als ständige Arbeit: Mähen und Mulchen der Wanderwege.
An Neuanschaffungen wurden getätigt: ein Mulcher mit 1,55 m Arbeitsbreite für die Wanderwege und es wurde ein Geräteschuppen errichtet. Dazu kamen noch die Ausflüge, die vom VVV für Mitglieder und Freunde des VVV ausgerichtet werden. Es waren: die Fahrt zur Saarschleife, die Herbstwanderung Rund um Holzfeld und der Besuch des Weihnachtsmarktes in Bonn.
Der Vorsitzende bedankt sich bei den vielen Helfern, auch auf diesem Wege. Denn ohne die tatkräftige Hilfe Vieler wären die zahlreichen, arbeitintensiven, ehrenamtlichen Einsätze nicht möglich gewesen.
Der Kassierer, Rudi Schulz, gab die aktuellen Zahlen bekannt. Ganz besonders wies er darauf hin, dass in 2010 die Einnahmen nicht die Ausgaben gedeckt haben. Die notwendigen Großanschaffungen (Mulcher, Geräteschuppen), haben zu dem nicht unerheblichen Minus geführt.
Die beiden Kassenprüfer, Hermann Muders und Günter Heeb bestätigten eine gute Kassenführung und beantragten die Entlastung des Vorstandes, der einstimmig bei Enthaltung der Betroffenen erteilt wurde.
Als geplante Termine in 2011 gab der Vorsitzende folgenden Ausblick:
13.3. Beteiligung an der Buchpräsentation über die Gefallenen der Weltkriege, 26.3. Umwelttag, 18.6. Vereinsausflug, 27. / 28.8. Sommerfest mit 45-jährigem Vereinsjubiläum, 9.10. Herbstwanderung und wenn wieder gewünscht, ein Ausflug zu einem Weihnachtsmarkt. Die zu erledigenden Arbeiten in 2011 werden im Wesentlichen wie auch in 2010 sein, d.h. Wanderwege, Sitzgruppen u.a.
Auch hier hofft der VVV, dass sich wieder viele Freiwillige an den Arbeiten beteiligen werden.
Nach der harmonisch verlaufenden Sitzung schließt der Vorsitzende diese mit dem Hinweis, dass die Fotoalben über zurückliegende Ausflüge und Arbeiten in Umlauf gegeben werden.
Günter Müller

Leserbrief
Boppard zu klein für einen Runden Tisch??
In den letzten Jahren häufen sich die Fälle, bei denen es zu keiner Einigung zwischen den Parteien im Stadtrat von Boppard kommt. Viele dringende Projekte werden dadurch entweder auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben oder werden unmöglich gemacht.
Es gibt Beispiele dieser Art, von denen hier nur exemplarisch einige genannt werden:
- Verbesserung der Situation und Ansiedlung von Geschäften an der Convenda
- Beschluss zur Verkehrsführung B9
- Schwimmbad
Ich hatte als Ortsvorsteher von Holzfeld 20 Jahre Gelegenheit diese Besonderheiten, die, wie ich finde, fast Boppard typisch sind, mitzuerleben. Dabei konnte ich feststellen, dass oft Vorschläge von der Partei A von der Partei B abgelehnt wurden und umgekehrt. In dem relativ überschaubaren Städtchen Boppard habe ich es nie verstanden, warum die Verantwortlichen der Parteinen sich bei entscheidenden Projekten nicht an einen „Runden Tisch“ setzen und eine gemeinsame Lösung suchen, die man dann auch den Bürgern präsentieren werden kann. Stattdessen werden Parteienstreit, oft auch in der Öffentlichkeit und den Medien, ausgetragen.
Ich war daher glücklich, dass ich keiner Partei angehörte, die mir einen Parteizwang abverlangte. Stattdessen konnte ich frei nach sachlichen Gegebenheiten abstimmen.
Ich bin sicher, die Bürger und Bürgerinnen wünschen sich anstelle der offen ausgetragenen Dispute ebenfalls eine sachbezogene, unabhängige Arbeit in den städtischen Gremien zum Wohle der Gesamtstadt.
Ein klein wenig Toleranz and Vertrauen untereinander wären dabei sehr hilfreich
Günter Müller, Ortsvorsteher von Holzfeld A.D.

Der Seniorensicherheitsberater aus Holzfeld teil mit: Verbraucherzentrale warnt vor neuer Abzockmasche -
Telefonrechnung genau prüfen
Vor einer neuen Abzockmasche warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Per unerlaubtem Telefonanruf wirbt ein Gewinnspieleintragungsdienst namens „win-finder“ mit einem Gewinnversprechen für Gewinnspielverträge und entlockt den Verbrauchern offensichtlich auch persönliche Daten. In anderen Fällen meldet sich ein „Otto-Service“ und verspricht einen Gewinn in Form eines Gutscheins sowie die Möglichkeit kostenlos im Rahmen einer Promotionaktion teilzunehmen. Neu in beiden Fällen ist vor allem die Form der Abrechnung. Ihre angeblichen Forderungen machen die Firmen nicht über eine separate Rechnung geltend, sondern sie rechnen die Beträge auf der Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG unter der Position Beträge anderer Anbieter ab. Dabei geht es um Summen von rund 10,— Euro pro Woche. Die Verbraucherzentrale rät dringend, die Telefonrechnungen regelmäßig und genau zu prüfen und um unberechtigte Forderungen zu kürzen.
Viele Betroffene können sich im Nachhinein nicht daran erinnern, einen kostenpflichtigen Vertrag abgeschlossen zu haben, dessen Abrechnung über die Deutsche Telekom AG (DTAG) erfolgen sollte. Beim Studium der Internetseite von http://www.win-finder.com stieß man jedoch in den allgemeinen Geschäftsbedingungen auf den Hinweis, dass „Fakturierungs- und Inkassoleistungen“ über die DTAG erfolgen. Wer auf seiner Telefonrechnung fragwürdige Positionen findet, sollte dem Telefonanbieter, in der Regel der Deutschen Telekom, konkret mitteilen, welche Rechnungsposition unberechtigt ist und die Rechnung um diesen Betrag kürzen. Einen Musterbrief finden Betroffene unter http://www.vz-rlp.de/telekom.
Die fragwürdige Rechnungsposition muss außerdem unbedingt beim eigentlichen Rechnungssteller reklamiert werden.
Fordern Sie vom Anbieter einen Nachweis über den angeblich wirksamen Vertrag. Zudem sollten Sie den behaupteten Vertrag vorsorglich widerrufen und anfechten. Musterbriefe finden Betroffene unter http://www.vz-rlp.de/telomax.
Rat und Unterstützung für Betroffene bietet die Verbraucherzentrale nach Terminvereinbarung in den örtlichen Beratungsstellen.

Günter Müller, Seniorensicherheitsberater

Der Seniorensicherheitsberater aus Holzfeld teilt mit
Germania Inkasso verschickt massenweise Mahnschreiben
Mit dubiosen Mahnschreiben traktiert derzeit eine Germania Inkasso Dezernat AG landesweit die Haushalte, darauf weist die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hin. In den Schreiben mahnt die Gesellschaft eine Forderung von 108,40 Euro für die angebliche telefonische Anmeldung für „200 Gewinnspiele / EuroWin, ETM Marketing“ an. Die Firma behauptet, die Adressaten hätten einer kostenpflichtigen Dienstleistung mit ihren persönlichen Daten zugestimmt, den fälligen Betrag aber nicht beglichen. Um ans Geld zu kommen, droht die Germania Inkasso allen, die den Betrag verweigern, mit Mahnbescheid und Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher. „Lassen Sie sich davon keineswegs einschüchtern“, rät Carmen Gahmig, Rechtsreferentin der Verbraucherzentrale. „Zahlen Sie keinen Cent, wenn die Germania Inkasso die Berechtigung ihrer Forderung nicht nachweisen kann.“
Der Auftritt der Gesellschaft reiht sich ein in die bekannten zwielichtigen Praktiken der Gewinnspielszene. Immer wieder versuchen dubiose Firmen, Verträge ohne jeglichen Beleg für einen Abschluss unterzuschieben und mittels Verunsicherung und Einschüchterung abzukassieren. Dazu dient auch - wie bei der Germania - das „Angebot“, den geforderten Betrag in Raten zu zahlen.
Mit einem Musterschreiben der Verbraucherzentrale können die von der Germania Inkasso oder anderen dubiosen Gewinnspiel-Firmen behelligten Verbraucher solchen vermeintlichen Forderungen widersprechen. Das Musterschreiben ist in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale erhältlich und kann im Internet unter http://www.vz-rlp.de/ … heruntergeladen werden.

Gelungene Wanderung Rund um Holzfeld
Eingeladen hatte der Verkehrs- und Verschönerungsverein Holzfeld (VVV-Holzfeld) zu einer Wanderung Rund um Holzfeld.

Die Wandergruppe vor der Gaststätte
Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Vorsitzende, Helmut Vogel, über 30 Bürger und Bürgerinnen, einige auch von auswärts, begrüßen. Das Mitglied des VVV, Werner Karbach, zertifizierter Natur- und Landschaftsführer, hatte sich bereit erklärt, die Wanderung zu führen. Zunächst leitete er die Gruppe zu dem Aussichtspunkt „ Am Schrick“, oberhalb von Holzfeld gelegen. Von dort hat man einen ausgezeichneten Blick in das Rheintal. Werner Karbach erläuterte die Entstehung des Rheintales, die verschiedenen Gesteinsschichten und weiteres interessantes aus der Entstehungsgeschichte. Gut begehbare Wanderwege zu den Aussichtspunkten und Sehenswürdigkeiten führten durch den Holzfelder und Werlauer Wald. Der ehemalige Förderschacht in der Nähe des Sportplatzes, älteren Bürgern aus ihrer Jugend noch bekannt, war Anlass zu Erinnerungen und für die Jugend Geschichtsunterricht.

Erläuterungen im Wald
Im Wald wies Werner Karbach auf vieles interessante hin. Er zeigte auch die vom VVV an vielen Stellen aufgestellten Vogelkästen, die fast alle im Frühjahr angenommen waren. Unterwegs wurde den Wanderern das giftige Jakobs-Kreuzkraut, das sich auch in der Holzfelder Gemarkung massiv ausbreitet, gezeigt und es wurde erläutert, welche Maßnahmen man ergreifen kann, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Nach 2-stündiger, gemütlicher Wanderung wartete dann in der Gaststätte „Holzfelder Hof“ bereits Kaffee und Kuchen auf die Wandergruppe.
Noch lange saß man gemütlich beisammen und ließ den schönen Tag Revue passieren.
Der Vorsitzende, Helmut Vogel, bedankte sich bei Werner Karbach für die ausgezeichnete, informative Wanderung und versprach auch im nächsten Jahr wieder eine interessante Route für die Wanderung auszusuchen.


Der Verkehrs- und Verschönerungsverein
(VVV) Holzfeld informiert
Bei er letzten Vorstandssitzung wurde auch über Aktivitäten und Termine gesprochen. Ich möchte Ihnen diese bekannt geben.
Das Spätsommerfest, ursprünglich auch für 2010 angedacht, wird alle 2 Jahre stattfinden. Das nächste also in 2011.
In diesem Jahr wird auch wieder eine Herbstwanderung stattfinden. Als Termin wurde der 10.10. eingeplant (bitte vormerken).


Holzfelder K114 mit erheblichem Sanierungsbedarf
BfB wünscht zeitnahe Verbesserung
Die auffälligen Mängel der Holzfelder K114 zwischen Holzfeld und der Abfahrt nach Hirzenach waren Diskussionsstoff beim politischen Stammtisch der „Bürger für Boppard“ in Holzfeld. Bezugnehmend auf die Presseerklärung des Rhein-Hunsrück-Kreises, dass an Kreisstraßen für 900.000,— Euro Sanierungsarbeiten in 2010 durchgeführt werden (einschließlich der Stabilisierung der Randbereiche) kritisierten die Holzfelder BfB-ler das Fehlen der K114 auf der Kreisliste.
Durch die Tatsache, dass die K114 an vielen Stellen zu schmal sei, komme es immer wieder zu gefährlichen Situationen im Begegnungsverkehr, insbesondere mit Linien- und Schulbussen, berichtete Johannes Link. „Nicht auszudenken, wenn ein schwerer Unfall mit Kindern passiert“, so das engagierte BfB-Mitglied. „Tiefe Fahrspuren außerhalb der Fahrbahn beweisen die prekäre Situation.“
Es wurden zwar im Jahr 2001, auf Drängen des damaligen Ortsvorstehers Günter Müller, an einigen Stellen der K114 Verbreiterungen durchgeführt, die jedoch bei weitem nicht ausreichen. Zwischenzeitlich ist die Fahrbahn marode; die Ränder bröckeln!
BfB sehen dringenden Handlungsbedarf für Fahrbahnverbesserungen und Verbreiterung der K114 an neuralgischen Punkten. Die BfB-Ortsbeiräte Günter Müller und Helmut Vogel werden diesbezüglich auch über den Ortsbeirat Holzfeld initiativ werden.

Personen.

Buchholz
CDU - Infostand in Boppard - Buchholz
Am Samstag, den 26.3.2011, organisiert der CDU-Ortsverband Buchholz-Niederkirchspiel - in der Zeit ab 10.00 bis 12.30 Uhr - vor dem neuen Edeka-Markt in Boppard-Buchholz (am neuen Teil der Casinostraße), einen CDU-Informationsstand zur bevorstehenden Landtagswahl.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich vor Ort über politisch wichtige Themen zu informieren.

Oppenhausen

Vater - Kind -Tag bei der „Winkelholzbande“
Im naturnahen Kindergarten „Winkelholzbande“ bei Boppard - Oppenhausen ist es Brauch, dass sich die Väter mit ihren Kindern jedes Jahr im Herbst einen Samstag im Kindergarten gönnen. So haben die Kinder wieder mit viel Eifer eine spezielle Einladung erarbeitet. Jedes Jahr neu dürfen Kinder und Väter (im Vertretungsfall auch Opa oder Pat), sich auf einen Tagesverlauf mit einigen Überraschungen einstellen.
So hieß es am Samstag, 26. September, um 9.00 Uhr ein fröhliches „Herzliches Willkommen“ am Kindergarten „Winkelholzbande“.
Zum Aufwärmen gab es eine Mini-Aufräumaktion rund ums Haus, dann tauchten 40 Kinder mit ihren Begleitern in den „Winkelholzwald“ ein. Die kleine Wandertour führte entlang verschiedener „Waldzimmer“ bis zu einem neu hergerichteten Waldplatz. Hier wartete ein Frühstückspicknick auf die große Gemeinschaft, die es sich auf dem Waldboden gemütlich machte.
So gestärkt galt es über Losnummern zu ermitteln, wo das Maskottchen „Der goldene Purzel“ (eine Art Wanderpokal in Form eines Igels) für 1 Jahr wohnen darf. Nach einigen rätselhaften Andeutungen stellte sich heraus, dass mit der Bonnummer `18` unser Purzel bei einer Buchholzer Familie einzieht - bis zum nächsten Herbst eben.
Anschließend hieß es dann, „Rucksäcke zusammenpacken“ und weiter ging’s“. Der Spaziergang endete in einem Waldzimmer, welches sich auch für die Kinder, gemessen am Alltag, ganz verändert hatte. Diese kennen vormittags in der Regel ein bis zwei mobile Seil-Klettergeräte in Bäumen. Hier war nun in stundenlanger Vorarbeit durch das pädagogische Personal ein vielseitiger Kletterseile - Parcours entstanden mit verschiedenen Stegen, Brückenvarianten, Spinnennetz, Schaukel für zwei, Hängematten. Mit Hilfe der Väter wurde noch eine attraktive Seilrutsche installiert.
So konnten alle auf einen ereignisreichen Tag mit einem vielfältigen Angebot zum Klettern, Balancieren, Schaukeln, Mutig sein und für ein Miteinander von Kindern und Vätern zurückblicken. Am späten Mittag verabschiedeten sich die letzten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zufrieden und müde mit vielen „Dankeschöns“ ins Wochenende.


Udenhausen
„Senioren-Nachmittag“ der CDU in Udenhausen
Der CDU - Ortsverband Buchholz Niederkirchspiel knüpft an die Tradition früherer Jahre an und lädt hiermit alle Seniorinnen und Senioren (ab einen Alter von 65 Jahren) aus dem Niederkirchspiel der Stadt Boppard, nebst Ehegatten und / oder Begleitung, zu einem gemütlichen Nachmittag, bei Kaffee und Kuchen, mit kleinem Unterhaltungsprogramm, in das Kohlbachhaus nach Boppard-Udenhausen herzlich einladen.
Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, den 13. Februar 2011 um 14.00 Uhr und wird spätestens abends, um 18.00 Uhr enden.
Zur Gestaltung des Rahmenprogramms haben sich u.a. das „Vororchester des Mittelrheinischen Jugendblasorchesters“ aus Bad Salzig, unter Leitung von Herrn Olaf Bach, und die „Buch-holz-Finken“, unter Leitung von Frau Gerlind Hentschel, angesagt. Weitere „Highlights“ werden vor Ort präsent sein bzw. präsentiert werden.
Um den Seniorinnen und Senioren auch eine möglichst unabhängige An- und Abreise zu ermöglichen, wird vom CDU-Ortsverband am Tag der Veranstaltung wieder ein kostenloser Omnibus-Pendelverkehr eingerichtet werden; mit Haltestellen in: Herschwiesen: 13.15 Uhr; Kröpplingen: 13.20 Uhr; Oppenhausen: 13.25 Uhr; Hübingen: 13.30 Uhr; Windhausen: 13.35 Uhr; Buchholz: Brodenbacher-Str.: 13.40 Uhr; - Cafe Hillen: 13.45 Uhr; Ohlenfeld: 13.50 Uhr; - bei Überfüllung fährt der Bus ggf. ein weiteres mal.
Der CDU-Ortsverband bittet um fernmündliche Anmeldung bei beabsichtigter Teilnahme an eine der nachfolgend genannten Personen (für Buchholz): Reimund Möcklinghoff (3264), Rudi Bersch (801730); Antje Lieser (922256); (für Udenhausen): Heinz Roos (4605); (für Herschwiesen): Reinhold Riegel (06745-504) oder Egon Schuch (06745-1798) (für Oppenhausen).