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Anspruchsvolle Kost leicht verdaulich serviert
Domorganist Thomas Lennartz brilliert auf der Vleugels-Orgel
Bereits zum zweiten Mal gastierte Domorganist Thomas Lennartz (Kathedrale Dresden) in der Katholischen Kirche St. Hildegard Emmelshausen. Zunächst umrahmte er feierlich die Abendmesse. Diese besondere, musikalisch gestaltete Vorspeise ließen sich eine große Anzahl von Gottesdienstbesuchern nicht entgehen.

Das sich anschließende Hauptmenue in Form eines Geburtstagskonzertes, organisiert vom Förderverein für Kirchenmusik in St. Hildegard, sollte an die Orgelweihe vor vier Jahren erinnern. So konnte der Vorsitzende Peter Müller bei seiner Vorstellung des Gastorganisten eine stattliche Anzahl von erwartungsvollen Zuhörern im Kirchenraum und auf der Empore begrüßen, erfreulicherweise auch einige sehr junge Konzertbesucher.
Thomas Lennartz erläuterte sein Konzertprogramm selbst, mit dem er bewusst einen Bogen durch die Fastenzeit spannte. Bekannte Werke sollten in einer kurzweiligen Stunde der Orgelmusik zu hören sein. Mit der Toccata und Fuge D-Moll von Johann-Sebastian Bach zog der Künstler schnell alle Zuhörer in seinen Bann. Die sich anschließende Partita „Ach, was soll ich Sünder machen“ verdeutlichte zugleich Verzweiflung und Hoffnung der Passionszeit. Mit tanzenden Flöten im Dialog erhellte der begnadete Künstler die dunkle Zeit mit ideenreicher Registrierung und stellte dabei die Möglichkeiten der Vleugels-Orgel vor. Namhafte Werke von Guillmant, Boellmann sollten sich anschließen.
Im dreiteiligen Choral-Schlusszyklus als Dessert unterstrich der Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe sein außergewöhnliches Talent im freien Orgelspiel. Bei einer Introduktion zum Choral „Schönster Herr Jesu“ und einem gefühlvollen Andante Cantabile „Ich will dich lieben“ zeigte Thomas Lennartz, dass Choräle nicht langweilig interpretiert werden müssen.
Das Programm zur Fastenzeit mündete schließlich im hoffnungsvollen Choral „Singt dem König Freudenpsalmen“, welcher an den Einzug Jesus in Jerusalem erinnert.
Wieder eine brillante Leistung des international anerkannten Konzertorganisten Thomas Lennartz, der unter tosendem Beifall des begeisterten Publikums einen Nachschlag der ganz anderen Art servierte. Im jazzigen Stil heizte er in vollendeter Improvisationsmanier dem doch mittlerweile stark unterkühlten Publikum in kalter Kirche ein. Mit wärmenden Harmonien des „Muss i denn“ malte Thomas Lennartz den aufgehenden Mond und wünschte „Ade nun zur guten Nacht“.
Ein wunderbar angerichtetes Geburtstagsgeschenk und zugleich ein Dank an die gute und wichtige Arbeit des Fördervereins für Kirchenmusik St. Hildegard.
Der nächste besondere musikalische Gottesdienst des Fördervereins findet am Palmsonntag statt. Dann spielt das Koblenzer Blechbläserquintett KOmilitis. Clemens Reez

Caritasverband: Sprechstunden in Emmelshausen
Allgemeiner Sozialdienst und Schwangerenberatung
beraten in Caritas-Sozialstation
Allgemeiner Sozialdienst (ASD) und Schwangerenberatung der Caritas stehen bei Außensprechstunden in der Emmelshausener Sozialstation zur Verfügung. Sprechzeiten sind Montag von 13.30 bis 16.30 Uhr und Donnerstag zwischen 13.30 und 16.30 Uhr.
Freie Beratungstermine können auch kurzfristig während der genannten Zeiten in der Caritas-Sozialstation, Telefon 06747-93770, erfragt werden. Außerhalb der genannten Zeiten können Termine bei Angelika Hillingshäuser unter Telefon 06742-87860 (Caritas-Geschäftsstelle Boppard) vereinbart werden.

Spielen für Jung und Alt in Emmelshausen
Emmelshausener Kooperationspartner laden ab sofort monatlich ein
Spielen für Jung und Alt in Emmelshausen: Jeweils am ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr treffen sich ab sofort Spielbegeisterte jeden Alters. Gemeinsam machen sie die Räume des örtlichen Seniorentreffs dann zu einem Spieleparadies.
Reges Miteinander aller Generationen dürfte garantiert sein - schon weil den Spielenachmittag unterschiedlichste Kooperationspartner auf die Beine stellen: der TSV Emmelshausen e.V., die Konrad-Adenauer-Grundschule, die evangelische Kinder- und Familienhilfe - Haus Niedersburg sowie die Beratungs- und Koordinierungsstelle zur Förderung des Ehrenamts und der Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen.
Selbst dem Turn- und Sportverein liegt das Thema „Gesellschaftsspiele“ näher, als man gemeinhin vielleicht glaubt: Ähnlich wie im Sport erlebt man am Spielenachmittag Geselligkeit, Spannung, aber hier und da auch gutgelaunten Wettstreit.
„Langeweile wird bestimmt nicht aufkommen“, verspricht die Caritas-Mitarbeiterin Monika Vogt-Schmitt vom Pflegestützpunkt. „Großväter und Enkel, Mütter und Kinder - bei den Treffen sollte jeder die passenden Mitspieler finden.“
Es gibt Unterhaltsames und Kniffliges, althergebrachte Regeln und neue Spielideen. Man kann schauen, wonach anderen der Sinn steht, oder auch eigene Vorschläge einbringen. Spontanen Besuchen in der Henchenstraße 31 steht also nichts im Wege; die erste Gelegenheit dazu ist am Dienstag, 4. April um 15.00 Uhr.
Details nennt Caritas-Mitarbeiterin Monika Vogt-Schmitt unter Telefon 06742-8049880 (Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen) oder per Mail: boppard@psp-rhein-hunsrueck.de.

Sprechstunde des Landrats in Emmelshausen
Persönlicher Dialog ist wichtig
Die nächste Sprechstunde von Landrat Bertram Fleck findet am Montag, 11. April, in der Verbandsgemeindesverwaltung Emmelshausen von 16.30 bis 17.45 Uhr statt. Voranmeldung - aus organisatorischen Gründen unbedingt erforderlich - bei Verena Jörg, Tel. 06761-82125, Pressestelle der Kreisverwaltung oder online unter http://www.rheinhunsrueck.de. Darüber hinaus besteht ständig die Möglichkeit Anregungen und Beschwerden bei Verena Jörg oder Karl-Heinz Wagner, Tel. 06761-82110, vorzubringen.

Schüler überzeugen
bei Wettbewerb der Ingenieurkammer
IDEENsprINGen fördert junge Ingenieurtalente
aus Rheinland-Pfalz zu Tage
Beim Schülerwettbewerb „IDEENsprINGen“ der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz sind Patrick Weiler und Marco Rupprecht von der IGS und Realschule plus Emmelshausen ausgezeichnet worden. Die Sechstklässler überzeugten eine Jury aus Ingenieuren mit ihrem Modell „Skyscraper“ und erhielten 50,— Euro Preisgeld. Aufgabe bei „IDEENsprINGen“ war es, für einen fiktiven Wintersportort eine Skisprungschanze zu planen und als Miniaturmodell zu bauen.

Der Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Dr.-Ing. Horst Lenz (l.), Bildungsministerin Doris Ahnen (r.) und die Jurymitglieder des Schülerwettbewerbs zeichnen Patrick Weiler (vorne, l.) und Marco Rupprecht (vorne, r.) aus. Foto: INGRLP/Anna-Maria Habig

Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz sagte bei der feierlichen Preisverleihung im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz: „Ihr habt bewiesen, dass man bereits in jungen Jahren ein besonderes Talent für Ingenieurleistungen haben kann. Ich hoffe sehr, dass Euch dieses Talent eines Tages in einen der vielen Ingenieurberufe führt.“ Ziel des Wettbewerbs mit seinen jährlich wechselnden Themen ist, Schüler und Schülerinnen für die zahlreichen Facetten des Ingenieurberufs zu begeistern und das Interesse an kreativ-technischem Denken zu wecken.
Lenz unterstrich: „Es sollte geprüft werden, ob über alle Schulformen hinweg noch mehr technische Fragestellungen als bisher in den Unterricht eingebunden werden können, um Schüler schon früh für technische Berufe zu begeistern.“ Der Kammerpräsident wies zudem darauf hin, dass männliche Lehrkräfte in Grundschulen unterrepräsentiert seien: „Es wäre wünschenswert, wenn sich künftig mehr Männer für den Lehrerberuf an Grundschulen entscheiden und als männliche Vorbilder dienen würden.“
Bei der vierten Auflage des Wettbewerbs nahmen knapp 400 Schülerinnen und Schüler von allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen aus Rheinland-Pfalz mit 114 Einzel- und Gruppenarbeiten an dem Wettbewerb teil und damit so viele wie noch nie. Sie traten in den beiden Alterskategorien Klassenstufe eins bis acht sowie neunte Klasse und höher gegeneinander an.
Auch Bildungsministerin Doris Ahnen hob das Anliegen hervor, Schülerinnen und Schüler für Studiengänge und Berufe im mathematisch-naturwissenschaftlichtechnischen Bereich und insbesondere für Ingenieurberufe zu gewinnen. „In den neuen Lehrplan für das Fach Naturwissenschaften sind deshalb ganz bewusst auch technische Aspekte aufgenommen worden.“ Der Wettbewerb der Ingenieurkammer leiste auf andere Weise einen wichtigen Beitrag dazu, weil hier Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art und Weise einen Eindruck vom beruflichen Alltag der Ingeneurinnen und Ingenieure gewinnen könnten. „Ganz besonders freue ich mich, dass auch viele Mädchen sich von dieser Aufgabe begeistern lassen. Denn zumindest in der Altersgruppe bis zur Klassenstufe 8 sind fast die Hälfte der Teilnehmenden Mädchen gewesen“, betonte Doris Ahnen.

Stimmbildungsseminar und Kantorenkurs
für ChorsängerInnen
Ein Stimmbildungsseminar und Kantorenkurs für Chorsänger und Chorsängerinnen findet in Emmelshausen statt. An vier Dienstagabenden, 12. April, 3. Mai und 17. Mai treffen sich unter der Leitung von Dekanatskantor Andreas Unger die Sänger und Sängerinnen jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr im kath. Pfarrheim Emmelshausen (Kirchstraße 2 - 4) zum Stimmbildungsseminar. In einem weiteren Schwerpunkt des Kurses werden leichte Kantorengesänge erlernt.
Zu diesem Seminar sind recht herzlich alle Chorsänger und Chorsängerinnen eingeladen, die ihre Stimme weiterentwickeln wollen. Auch alle an Gesang interessierte Personen (ErzieherInnen, LehrerInnen …) sind zu diesem Kurs recht herzlich eingeladen und dürfen mitmachen. Es wird eine Teilnehmergebühr von 5,— Euro erhoben. Genaue Informationen erhalten Sie bei Dekanatskantor Andreas Unger (Tel. 06747-950164, E-Mail: andreas@unger-musik.de). Bitte melden Sie sich bei ihm bis spätestens zum 22. März an.

Wöchentliche Sprechstunde zum Thema „Schulden“
Für Menschen mit finanziellen Problemen gibt es eine offene Sprechstunde in den Räumen der Caritas-Sozialstation Emmelshausen (Kirchstraße 2 - 4): Wöchentlich donnerstags von 18.00 bis 19.00 Uhr sind qualifizierte Ehrenamtliche ansprechbar. Mit geschultem Auge erkennen sie die jeweilige Situation und geben Tipps zur weiteren Vorgehensweise; der anschließende Weg kann etwa zur hauptamtlichen Beratung führen.
Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Vor dem Erstbesuch bittet der Schuldner- und Insolvenzberater Andreas Schlegel allerdings um telefonische Kontaktaufnahme während der üblichen Bürozeiten unter Telefon 06742-87860 (Caritas Boppard).

Spielen für Jung und Alt in Emmelshausen
Emmelshausener Kooperationspartner laden ab sofort monatlich ein
Spielen für Jung und Alt in Emmelshausen: Jeweils am ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr treffen sich ab sofort Spielbegeisterte jeden Alters. Gemeinsam machen sie die Räume des örtlichen Seniorentreffs dann zu einem Spieleparadies.
Reges Miteinander aller Generationen dürfte garantiert sein - schon weil den Spielenachmittag unterschiedlichste Kooperationspartner auf die Beine stellen: der TSV Emmelshausen e.V., die Konrad-Adenauer-Grundschule, die evangelische Kinder- und Familienhilfe - Haus Niedersburg sowie die Beratungs- und Koordinierungsstelle zur Förderung des Ehrenamts und der Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen.
Selbst dem Turn- und Sportverein liegt das Thema „Gesellschaftsspiele“ näher, als man gemeinhin vielleicht glaubt: Ähnlich wie im Sport erlebt man am Spielenachmittag Geselligkeit, Spannung, aber hier und da auch gutgelaunten Wettstreit.
„Langeweile wird bestimmt nicht aufkommen“, verspricht die Caritas-Mitarbeiterin Monika Vogt-Schmitt vom Pflegestützpunkt. „Großväter und Enkel, Mütter und Kinder - bei den Treffen sollte jeder die passenden Mitspieler finden.“
Es gibt Unterhaltsames und Kniffliges, althergebrachte Regeln und neue Spielideen. Man kann schauen, wonach anderen der Sinn steht, oder auch eigene Vorschläge einbringen. Spontanen Besuchen in der Henchenstraße 31 steht also nichts im Wege; die erste Gelegenheit dazu ist am Dienstag, 1. März um 15.00 Uhr.
Details nennt Caritas-Mitarbeiterin Monika Vogt-Schmitt unter Telefon 06742-8049880 (Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen) oder per Mail: boppard@psp-rhein-hunsrueck.de.

Kunstkreis „Die Wiebelsborner“ -
Neue Kurse der Bahnhofswerkstatt 2011
Die Kurse finden in der Regel in der Bahnhofswerkstatt im „Alten Bahnhof“ Emmelshausen statt. Abweichungen sind bei den jeweiligen Kursen vermerkt. Die Anmeldung ist der Kursleiterin / dem Kursleiter spätestens 14 Tage vor Kursbeginn zuzusenden. Über die Aufnahme wird in der Reihenfolge der Anmeldungen entschieden. Eine Benachrichtigung erfolgt nur bei Nichtberücksichtigung. Die Gebühren sind spätestens 10 Tage vor Kursbeginn auf das Konto des Kunstkreises Emmelshausen „Die Wiebelsborner“ zu überweisen: Kreissparkasse Rhein-Hunsrück, Emmelshausen, Bankleitzahl: 56051790, Konto-Nr. 106699101.
Eine Rückerstattung bezahlter Kursgebühren erfolgt nur, wenn Kurse seitens des Kunstkreises ersatzlos abgesagt werden wegen Erkrankung des Kursleiters oder wegen höherer Gewalt. Für eventuelle Personen- und / oder Sachschäden auf dem Hin- und Rückweg sowie während der Kurse übernimmt der Kunstkreis keine Haftung.
Kursleiterinnen / Kursleiter: Andrea Geiß, Tel. 06747-8646, Theresia Hilgert, Tel. 06746-800210, Brigitte Kempter, Tel. 06745-7079, Karin Reez, Tel. 06747-7987, Walter Stein, Tel. 02606-677, Fax 02606-962208.
Die Kurse finden Sie auch im Internet unter http://www.diewiebelsborner.de.
Kurs 1: Glas - Fusing für Kommunionkinder
(auch andere Kinder ab 9 Jahre sind herzlich willkommen)
Die Kinder gestalten bei Andrea Geiß in Schwall ihr eigenes Glaskreuz mit Glaspuder, Kröseln und weiteren Materialien.
Ort: Lindenstraße 30, 56281 Schwall, Datum: Freitag, 25.3.2011, 16.00 - 17.30 Uhr, Dauer: 2 Unterrichtsstunden, Kosten: 10,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 6, Weitere Termine sind auf Anfrage möglich.
Kurs 2: Glas - Fusing für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre
Andrea Geiß erarbeitet in ihrer Werkstatt in Schwall mit Euch einen Kerzenteller und Fensterhänger aus Glas, die mit Glasstückchen, Puder und anderen Materialien verziert werden.
Ort: Lindenstraße 30, 56281 Schwall, Datum: Freitag, 8.4.2011, 16.00 - 17.30 Uhr, Dauer: 2 Unterrichtsstunden, Kosten: 12,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 6.
Kurs 3: Patch -Kids - für kreative Kinder ab 8 Jahre
Theresia Hilgert näht mit Euch von Hand kleine „Hühnchen“ zum Aufhängen am Rucksack oder als Dekoration an einem Osterstrauß bzw. als Briefbeschwerer.
Datum: Montag, 18.4.2011, 14.30 bis 16.45 Uhr, Dienstag, 19.4.2011, 14.30 bis 16.45 Uhr, Dauer: 6 Unterrichtsstunden, Kosten: 19,— Euro, inkl. Material.
Kurs 4: Aquarellkurs in den Osterferien für Kinder ab 7 Jahre
(Anfänger und Fortgeschrittene)
Brigitte Kempter malt mit Euch Oster- oder Frühlingsmotive mit Aquarellfarben. Die Kinder nehmen jeden Tag ein fertiges Bild mit nach Hause.
Datum: Dienstag, 19.4.2011, 15.00 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 20.4.2011, 15.00 bis 17.15 Uhr, Dauer: 6 Unterrichtsstunden, Kosten: 24,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 5.
Kurs 5: Malen mit Acryl für Kinder ab 8 Jahre
Theresia Hilgert führt Euch in den Umgang mit Acrylfarben ein. Durch schöne Farbverläufe entstehen Hintergründe auf Leinwand. Ergänzt mit eigenen Zeichnungen oder durch Aufkleben verschiedener Materialien werden Collagen erarbeitet.
Datum: Donnerstag, 28.4.2011, 14.30 - 16.45 Uhr, Freitag, 29.4.2011, 14.30 - 16.45 Uhr (vor dem Muttertag), Dauer: 6 Unterrichtsstunden, Kosten: 20,— Euro. Mitzubringen sind: Zeichenblock, Bleistifte, Buntstifte, kleiner Haushaltsschwamm, Pinsel (wenn vorhanden).
Kurs 6: Malen mit Aquarellfarben für Kinder ab 7 Jahre
(Anfänger und Fortgeschrittene)
Brigitte Kempter malt mit Euch nach ausgewählten Motiven. Die Kinder nehmen jeden Tag ein fertiges Bild mit nach Hause.
Datum: Mittwoch, 20.7.2011, 15.00 bis 17.15 Uhr, Donnerstag, 21.7.2011, 15.00 bis 17.15 Uhr, Dauer: 6 Unterrichtsstunden, Kosten: 24,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 5.
Kurs 7: Malen mit Acryl für Kinder ab 8 Jahre
Theresia Hilgert führt Euch in den Umgang mit Acrylfarben ein. Durch schöne Farbverläufe entstehen Hintergründe auf Leinwand. Ergänzt mit eigenen Zeichnungen oder durch Aufkleben verschiedener Materialien werden Collagen erarbeitet.
Datum: Donnerstag, 4.8.2011, 14.30 - 16.45 Uhr, Freitag, 5.8.2011, 14.30 - 16.45 Uhr, Dauer: 6 Unterrichtsstunden, Kosten: 20,— Euro. Mitzubringen sind: Zeichenblock, Bleistifte, Buntstifte, kleiner Haushaltsschwamm, Pinsel (wenn vorhanden)
Kurs 8: Arbeiten mit Ton für Kinder ab 8 Jahre
Karin Reez erarbeitet mit Euch in ihrer Werkstatt eine Gartenskulptur mit entsprechender Oberflächenbehandlung.
Ort: Angertstraße 26, Emmelshausen / Liesenfeld, Datum: Freitag, 12.8.2011, 15.00 - 18.00 Uhr (Modellieren), Freitag, 2.9.2011, 15.00 - 17.15 Uhr (Glasieren), Dauer: 7 Unterrichtsstunden, Kosten: 33,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 6. Bitte Arbeitskittel oder altes T-Shirt mitbringen!
Kurs 9: Bildhauerisches Gestalten mit Porenbeton für Kinder ab 8 Jahre
Walter Stein bearbeitet mit Euch Porenbeton-Steine (Ytong), um daraus kleine Exponate entstehen zu lassen.
Ort: an der Grillhütte in Schwall, Datum: Freitag, 26.8.2011, 15.00 - 18.00 Uhr, Dauer: 4 Unterrichtsstunden, Kosten: 17,— Euro, inkl. Material. Bitte Arbeitsschürze oder -kittel mitbringen!
Kurs 10: Malen mit Acryl für Kinder ab 8 Jahre
während der Jahresausstellung 2011 der „Wiebelsborner“
Theresia Hilgert erarbeitet mit Euch eine Collage.
Datum: Samstag, 22.10.2011, 14.30 - 16.45 Uhr, Dauer: 3 Unterrichtsstunden, Kosten: 11,— Euro, inkl. Material.
Kurs 11: Glas - Fusing für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre
Andrea Geiß gestaltet in ihrer Werkstatt in Schwall mit Euch einen weihnachtlichen Kerzenteller und einen Engel mit Glasstückchen, Puder und anderen Materialien.
Ort: Lindenstraße 30, 56281 Schwall, Datum: Freitag, 4.11.2011, 16.00 - 17.30 Uhr, Dauer: 2 Unterrichtsstunden, Kosten: 12,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 6.
Kurs 12: Arbeiten mit Ton für Kinder ab 8 Jahre
Karin Reez modelliert mit Euch in ihrer Werkstatt Krippenfiguren aus Ton.
Ort: Angertstraße 26, Emmelshausen / Liesenfeld, Beginn: Freitag, 11.11.2011, 15.00 - 17.15 Uhr, Dauer: 3 Unterrichtsstunden, Kosten: 21,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 6. Bitte Arbeitskittel oder altes T-Shirt mitbringen!
Kurs 13: Wir malen Weihnachtskarten - für Kinder ab 6 Jahre
Brigitte Kempter malt mit Euch auf Postkarten weihnachtliche Motive mit Deckfarben, Bunt- und Filzstiften.
Datum: Dienstag, 15.11.2011, 15.00 - 16.30 Uhr, Mittwoch, 16.11.2011, 15.00 - 16.30 Uhr, Dauer: 4 Unterrichtsstunden, Kosten: 16,— Euro, inkl. Material, Teilnehmer: maximal 5.
Kurs 14: Patch - Kids - für kreative Kinder ab 8 Jahre
Theresia Hilgert näht mit Euch einen Engel, Stern oder Schneemann zum Aufhängen an Tür, Fenster oder Weihnachtsbaum.
Datum: Fr. 25.11.2011, 14.30 bis 16.45 Uhr, Samstag, 26.11.2011, 10.00 bis 12.15 Uhr, Dauer: 6 Unterrichtsstunden. Kosten: 19,— Euro, inkl. Material.

Caritasverband: Sprechstunden in Emmelshausen
Allgemeiner Sozialdienst und Schwangerenberatung
beraten in Caritas-Sozialstation
Allgemeiner Sozialdienst (ASD) und Schwangerenberatung der Caritas stehen bei Außensprechstunden in der Emmelshausener Sozialstation zur Verfügung. Sprechzeiten sind Montag von 13.30 bis 16.30 Uhr und Donnerstag zwischen 13.30 und 16.30 Uhr.
Freie Beratungstermine können auch kurzfristig während der genannten Zeiten in der Caritas-Sozialstation, Telefon 06747-93770, erfragt werden. Außerhalb der genannten Zeiten können Termine bei Angelika Hillingshäuser unter Telefon 06742-87860 (Caritas-Geschäftsstelle Boppard) vereinbart werden.

LIEDO (Liesenfelder Dorfmusik) probt
Die nächste Probe der Liesenfelder Dorfmusik findet am Dienstag, den 8. Februar 2011 ab 19.30 Uhr im „Alten Backes“ zu Liesenfeld statt.

Mitglieder des Kirchenchores St. Hildegard wurden geehrt

Von links: Gerti Stoffel, Marianne Wendling, Inge Knevels, Chorleiter Andreas Unger, Anneliese Pörsch, Pastor Greguric, 1. Vorsitzende Hiltrud Braun. Es fehlt: Gerhard Bommersheim

Anlässlich der Weihnachtsfeier des Kirchenchores St. Hildegard Emmelshausen wurden wieder einige Mitglieder für ihr langjähriges, aktives Singen im Chor ausgezeichnet. Gerti Stoffel und Gerhard Bommersheim wurden für 25-jährige aktive Mitgliedschaft im Kirchenchor geehrt. Inge Knevels, Marianne Wendling und Anneliese Pörsch wurden für 40 Jahre aktives Singen ausgezeichnet.
Der Kirchenchor bereitet sich in diesem Jahr besonders auf ein Chor- und Orchesterkonzert im November vor. Gemeinsam mit dem Katholischen. Kirchenchor „St. Ägidius“ Bad Salzig, dem Orchester der Kreismusikschule Rhein-Hunsrück, dem Blechbläserensemble Quartettino und Solisten wird in der Pfarrkirche „St. Ägidius“ Bad Salzig und in St. Hildegard das Requiem in g-Moll, op. 9 von Ferdinand Schubert aufgeführt. Des Weiteren wird die Solokantate „Ich habe genug“ BWV 82 von Johann Sebastian Bach zu hören sein.
Der Kirchenchor probt donnerstags um 19.30 Uhr im Pfarrheim. Neue Sänger und Sängerinnen sind jederzeit herzlich eingeladen.

„Führerschein“ für die häusliche Pflege
Kurs an zwei Wochenenden im Februar bzw. März -
Anmeldschluss am 18. Februar!
Die Caritas-Sozialstation Emmelshausen bietet in Zusammenarbeit mit der Barmer Ersatzkasse für alle Interessierten einen Kurs in häuslicher Pflege an. Der „Pflegeführerschein“ hilft, die Versorgung eines älteren oder kranken Familienmitglieds zumindest körperlich etwas weniger anstrengend zu gestalten.
Sarah Hönnicke, eine Pflegekraft der Caritas-Sozialstation, weiß, wie sich das Anliegen in die Tat umsetzen lässt: „Vieles ist leichter erlernbar als mancher denkt. Die Kursbesucher können sich `Handwerkszeug´ aneignen, mit dem man viele Belastungen in Grenzen hält.“
Die praktische Unterweisung wird Sarah Hönnicke selbst übernehmen. Als gelernte Krankenschwester kennt sie nützliche Handgriffe bei pflegerischen Tätigkeiten. Die Caritas-Mitarbeiterin wird die Techniken anschaulich erläutern - und ausdrücklich zum Mitmachen ermuntern!
Für die „Theoriestunden“ hat Sarah Hönnicke gemeinsam mit Sozialstationsleiterin Ursula Ritt ein vielfältiges Info-Paket „geschnürt“: Ergänzende Hilfen, organisatorische Belange und Inhalte der Pflegeversicherung werden besprochen; zudem steht das Thema „Demenz“ auf dem Programm.
Mit seiner ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis spricht der Pflegeführerschein pflegende Angehörige an. Er empfiehlt sich aber auch zur Vorsorge, also als Vorbereitung auf eine - möglicherweise - kommende Situation. Der kostenfreie Kurs umfasst vier Treffen in der Caritas-Sozialstation (Kirchstraße 2 - 4). Die Termine sind:
- Freitag, 25. Februar, ab 15.00 Uhr und Samstag, 26. Februar, ab 9.00 Uhr,
- Freitag, 11. März, ab 15.00 Uhr und Samstag, 12. März, ab 9.00 Uhr.
Zum Abschluss bescheinigt ein eigenes Zertifikat den Pflegeführerschein. Zudem hat die Barmer Ersatzkasse die Kurs-Inhalte in einer handlichen Mappe zusammengefasst. So lässt sich frisch Erlerntes zuhause rekapitulieren. Die Zahl der „Führerscheinanwärter“ ist begrenzt. Noch sind einige Plätze frei, deshalb bittet die Caritas-Sozialstation um Anmeldung bis zum 18. Februar bei Ursula Ritt oder Irmgard Escher unter Telefon 06747-93770.

Stimmungsvoller Neujahrsempfang 2011 der Verbandsgemeinde Emmelshausen mit zahlreichen Gästen

Hervorragende Entwicklung der Region „ganz vorne im Hunsrück“ - Gute Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage - Familienfreundliche Angebote
Zahlreiche Gäste folgten wiederum der Einladung von Bürgermeister Peter Unkel zum Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Emmelshausen, der dieses Mal in der Bürgerhalle Morshausen stattfand.
Bürgermeister Unkel skizzierte in seiner Neujahrsansprache die hervorragende Entwicklung der Verbandsgemeinde und der zugehörigen Gemeinden in den vergangenen Jahrzehnten. Außerdem würdigte er die inzwischen wieder gute Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage, die es weiter zu fördern gilt. Abschließend dankte er allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich ehrenamtlich für unser Gemeinwesen einsetzen.

Indoorklettern & Soccer Fußball? -
Klar, funktioniert beim TSV Emmelshausen!
18 der insgesamt 23 TSV D-Juniorinnen konnten am vergangenen Samstag die Möglichkeit nutzen, Klettern und Soccer Fußball zu verbinden. Klettern und Soccer verbinden? Als ein eintägiges „Winter Trainingslager“ wurde durch die TSV Mädchentrainer der Versuch gestartet, zwei verschiedene Sportarten zu kombinieren und damit mehrere Gemeinsamkeiten zu verbinden: Technik, Ausdauer, Mut, Kraft, Übersicht, Team, Ziele, Ehrgeiz - und Spaß an der Freud!

Unter der Anleitung von 3 Klettertrainern wurden die Mädels in die Techniken des Indoorkletterns in der Halle an den bis zu 23 Meter (!) hohen Wänden eingewiesen. Geradezu spielerisch wurden die erlernten Begriffe und Möglichkeiten umgesetzt und teilweise in wettbewerbsform versucht, sich gegenseitig an Höhe und Schnelligkeit zu überbieten! Nach fast 3 Stunden (!) wurde das Klettern - aus Sicht mancher Teilnehmerinnen - leider beendet und sich beim Mittagstisch gestärkt.
Um 14.00 Uhr ging’s weiter: Soccer Spiel in der tollen Halle in Kirchberg! Drei Mannschaften á 6 Mädels lernten Fußball mit nur einer Regel kennen: Fair geht vor!
Ansonsten war freies Spiel angesagt, was trotz des anstrengenden vormittags mit viel Leidenschaft und Ehrgeiz zweieinhalb Stunden bis zum Ende durchgespielt wurde. Tolle Kombinationen mit vielen Torschüssen, spielen mit Bande - alles wurde ausprobiert und getestet: Der Spaßfaktor wuchs von Spiel zu Spiel. Und nebenbei wurde Kondition, Spielverständnis und Technik trainiert. So geht Training auch…
Spielerisch wurde damit gezeigt, dass sich - auf den ersten Blick - verschiedene Sportarten ergänzen und als sinnvolle Erweiterung zum normalen Trainings- und Spielbetrieb dienen können. Die D-Mädchen des TSV Emmelshausen gingen „geschafft“, aber rundum zufrieden in den wohlverdienten Feierabend, nicht ohne sich vorher bei den Instruktoren der Indoor Kletterhalle zu bedanken, die ganz hervorragende, kinderfreundliche und sichere Arbeit geleistet haben. Auch von Seite des D-Mädchentrainers Harald Haneder wurde das Betreuerteam in Kirchberg gelobt für die tolle Unterstützung an diesem Tag.
Am 30. März steht für die D-Juniorinnen das nächste Highlite an: Die Teilnahme der TSV D1- und D2 Mädchenteams an der HKM Endrunde in Kirchberg. Drücken wir die Daumen, dass das Trainingslager als Grundstock für ein erfolgreiches Turnier gedient hat.

„Stammtisch“ für pflegende Angehörige
trifft sich in Emmelshausen
Das Februar-Treffen gibt Vorab-Infos
zu einem kostenlosen Kurs in häuslicher Pflege
Am Pflege-Stammtisch in Emmelshausen kann man im Zweimonats-Rhythmus alles besprechen, was die Pflegesituation im privaten Umfeld mit sich bringen mag. Sozialstationsleiterin Ursula Ritt und Pflegefachkraft Sarah Hönnicke begleiten die Treffen im Wechsel. Der Pflege-Stammtisch trifft sich jeweils am zweiten Mittwoch der „geraden“ Monate um 19.00 Uhr in den Räumen der Caritas-Sozialstation Emmelshausen (Kirchstraße 2 - 4).
Den anstehenden Termin am Mittwoch, 9. Februar, möchte Sarah Hönnicke nun nutzen, um auf eine besondere Veranstaltung für Menschen hinzuweisen, die sich zuhause um einen älteren Menschen kümmern: Am letzten Februar-Wochenende (Freitagnachmittag und Samstag) startet ein kostenfreier Kurs in häuslicher Pflege; der zweite Teil folgt dann am zweiten Wochenende im März.
Wer Interesse hat, den sogenannten „Pflegeführerschein“ in Emmelshausen zu machen, kann sich beim Februar-Stammtisch eingehend über den von der Barmer Ersatzkasse unterstützten Kurs informieren. Dazu steht die gelernte Krankenschwester Sarah Hönnicke nicht allein „Rede und Antwort“; es ist auch Gelegenheit, frühere Pflegeführerschein-Absolventen nach deren Erfahrungen zu fragen.
Der Besuch des Pflegestammtischs ist natürlich unverbindlich. Besucher, die sich frühzeitig auf die mögliche Situation häuslicher Pflege einstellen möchten, sind ebenso willkommen wie bereits pflegende Angehörige.
Details nennt Ursula Ritt telefonisch unter 06747-93770 oder per Mail an ahz@caritas-sozialstation.de.

Gewerbetreibende in Emmelshausen
versetzen Berge aus Schnee und Eis
Mit großen Geschützen zogen die Gewerbetreibenden der Emmelshausener Oberstadt gegen die vereisten Schneeberge auf. Gewerbetreibende und Anwohner der oberen Rhein-Mosel-Straße schlossen sich zusammen und beauftragten ein Bauunternehmen mit der Abtragung der Schnee- und Eismassen.

Schon seit geraumer Zeit behindern Berge von Schnee und Eis den Zugang zu den Geschäften in der Rhein-Mosel-Straße und den anliegenden Seitenstraßen. ‘Dies ist ein Zustand, der nicht weiter zu tragen ist!’, erläutert der Initiator Rolf Dreier von der Firma CompuMaster. ‘Auf der Suche nach Parkplätzen bleibt gerade auch in der Oberstadt die Kundschaft weg!’, so der Unternehmer weiter. Und viele Zufahrten zu privaten Parkplätzen wurden zwangsläufig durch den Straßenräumdienst blockiert. Doch anstatt untätig zuzusehen, ergriff Rolf Dreier die Initiative. Er fragte bei den benachbarten Geschäften an, ob diese sich an einer Schneeräumaktion beteiligen würden - und stieß dabei auf offene Ohren: Insgesamt acht Unternehmen und Privathaushalte beteiligten sich an dieser einmaligen Aktion.
So konnte das einsetzende Tauwetter kurzfristig genutzt werden, die Schneeberge mit Hilfe eines Bauunternehmens abzutragen und auf den Parkplatz hinter dem ZAP zu deponieren. Rolf Dreier: ‘Die milden Temperaturen werden kaum zur schnellen völligen Eisfreiheit beitragen. Und vor allem wissen wir nicht, wann es wieder schneit. Da ist es mir lieber, die Zufahrtswege auf meinen Parkplatz frei zu haben!’
CompuMaster bedankt sich bei folgenden Gewerbetreibenden
für deren Unterstützung:
Autohaus Boos (http://www.autohaus-boos.de), CompuMaster / Rhein-Mosel-Medienhaus (http://www.compumaster.de), ConsultTec (http://www.consultec.de), Doris Mode & Sport, G.U.T. Löhle KG, Rahmi’s Schneiderstube, Römer-Apotheke (http://www.roemer-apotheke-emmelshausen.de) und Steuerberatung Monika Boos (http://www.steuer-boos.com).

Feuerwerk nach Noten in St. Hildegard Emmelshausen
Die etwa 250 erschienenen Konzertbesucher, darunter der Hausherr Pastor Greguric, erlebten zum neuen Jahr in der kath. Pfarrkirche St. Hildegard Emmelshausen ein äußerst bewegendes und stimmungsvolles Neujahrskonzert.
Mezzosopranistin Stephanie Müller, Trompeter Dirk Schaffranski und Organist Marc Jaquet brachten ein abwechslungsreiches Programm mit Werken barocker und romantischer Komponisten zu Gehör.

Foto: Rolf Monnerjahn, Text: Dieter Thunig

Die festliche Einstimmung auf das Neue Jahr sowie die Betrachtung des zurückliegenden Weihnachtsfestes waren die musikalischen Leitgedanken des Konzerts.
D. Schaffranski, begleitet von M. Jaquet an der Orgel, eröffnete das Konzert mit der prächtigen Suite in D-Dur von G.F. Händel mit strahlendem Trompetenklang in technisch und interpretatorisch brillanter Weise.
Der erst 27-jährige Kölner Kantor M. Jaquet, der vor Heiligabend in der Kölner Philharmonie gastierte und Mitte Januar beim internationalen Orgelwettbewerb in Zürich antritt (www.marcjaquet.de) , begeisterte zum Jahreswechsel in Emmelshausen mit drei Sätzen aus Ch.-M. Widors 6. Orgelsymphonie das Publikum durch sein phänomenales Orgelspiel. Mit pompösen Klangkaskaden und virtuosen Tonläufen, die er in atemberaubendem Tempo mit faszinierender Präzision und musikalischer Ausdrucksstärke spielte, bot er ein wahres musikalisches Feuerwerk.
Kontrastierend dazu wurden von Stephanie Müller romantische Lieder von E. Humperdinck mit hoher Stimmkultur gefühlsbetont und eindrucksvoll vorgetragen. In ergreifender Weise erklang G. Caccinis Ave Maria, das mit feinem Gespür für dynamische Abstufungen, harmonisch abgestimmt mit der Orgel, wunderbar klangschön dargeboten wurde.
Starker Beifall war der Dank an die Ausführenden am Ende eines sehr gelungenen Konzertabends auf höchstem Niveau. Der Förderverein für Kirchenmusik Emmelshausen, der Initiator des Konzerts, lud anschließend zu einem Neujahrsumtrunk ins Pfarrheim ein.
Pressemitteilung des Fordervereins für Kirchenmusik Emmelshausen.

876.000,— Euro für Erschließung des Gewerbeparks Dörth
Stärkung der Wirtschaftskraft und neue Arbeitsplätze
„ganz vorne im Hunsrück“
Dies ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Gewerbeparks Dörth und ein klares Signal für die bereits zahlreichen bauwilligen Unternehmen: Wirtschaftsminister Hendrik Hering hat der Ortsgemeinde Dörth eine Zuweisung von bis zu 876.000,— Euro zur Erschließung des neuen Gewerbeparks bewilligt. Die Förderung läuft über den Europäischen Strukturfonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Ziels regionaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung und beträgt 50 Prozent der förderfähigen Kosten.

Rege Bautätigkeit im brandneuen Gewerbepark Dörth

Im ersten Bauabschnitt wird die verkehrsmäßige und abwassertechnische Erschließung auf einer Fläche von rund 7,5 Hektar durchgeführt. Der neue Gewebepark umfasst im Endausbau eine Fläche von 18 Hektar. Die Ortsgemeinde Dörth verfügt bereits über ein prosperierendes, vollbelegtes Gewerbegebiet, in dem sich rund 80 Betriebe mit 1.000 Beschäftigten angesiedelt haben.
Bürgermeister Unkel und Ortsbürgermeister Beres dankten dem Wirtschaftsminister sowie allen an der Förderung Beteiligten für diese gute Nachricht aus Mainz und stellten fest, dass mit dem Eingang des Bewilligungsbescheides die Finanzierung des Projektes nun sichergestellt ist. Der Bauvertrag mit den Bauunternehmen kann sofort unterzeichnet werden und die Erschließungsarbeiten können, sobald die Witterung dies zulässt, beginnen. Mit der Fertigstellung aller Erschließungsanlagen im Gewerbepark Dörth wird Mitte 2011 gerechnet. Anfang des kommenden Jahres sollen die Kaufverträge mit den ansiedlungswilligen Firmen abgeschlossen werden. Momentan wird nach den vorliegenden Anfragen erwartet, dass bereits etwa 5 Hektar sofort vermarktet werden können. Ein Grundstück wurde bereits veräußert, die Bauarbeiten zur Errichtung eines großen Betriebsgebäudes für die Fa. Primatec sind in vollem Gange. Das Unternehmen investiert mehr als 2 Millionen Euro in den Standort Dörth und versorgt von hieraus 1.500 Kunden in 30 Ländern.
Der attraktive und mit sehr leistungsfähigem Breitbandanschluss ausgestattete Gewerbepark Dörth wird zu einer erheblichen Stärkung der Wirtschaftskraft und neuen wohnortnahen Arbeitsplätzen „ganz vorne im Hunsrück“ führen, so die beiden Bürgermeister unisono.

Gemeinschaft wurde großgeschrieben
In der vollbesetzten kath. Pfarrkirche „St. Hildegard“ von Emmelshausen fand am Anfang der Adventszeit das traditionelle Gemeinschaftskonzert mit über 200 Mitwirkenden statt.

Verbunden durch das alte und bekannte Adventslied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ brachten sieben verschiedene Gruppen aus Emmelshausen ihre Beiträge dar.
Es wirkten die kath. Kindertagesstätte, der Chor der Grundschule, die Blockflötengruppe der Kreismusikschule, der Jugendchor „Les Jeunes“, das Vokalensemble „Les Arts du Chant“, der kath. Kirchenchor und der Musikverein mit. So erklang am 1. Adventssonntag besinnliche und geistliche Musik. Diese als auch die vorgetragenen Meditationen regten die Zuhörer zum Nachdenken über die Advents- und Weihnachtszeit an. Dabei musizierten sowohl die Jüngsten aus dem Kindergarten, die älteren Kinder und Jugendlichen als auch die Erwachsenen durchweg auf hohem musikalischem Niveau.
Die Kollekte dieses Konzertes, welches vom Förderverein für Kirchenmusik mit dem Dekanatskantor organisiert wurde, ergab einen erfreulichen Reinerlös von etwa 650,— Euro zugunsten der Caritas in Emmelshausen.

Jahresabschlussübung der Feuerwehren
der Verbandsgemeinde Emmelshausen

Bürgermeister Peter Unkel ernannte den Wehrführer der Feuerwehr Mermuth, Dirk Czarnecki, zum Gruppenführer und beförderte ihn zum Brandmeister

Am 26.11.2010 rückten die Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Emmelshausen zu ihrer Jahresabschlussübung aus. Leider musste die eigentliche Übung aufgrund der Minustemperaturen abgesagt werden. Nach Abwägung des Risikos von Verletzungen für die Einsatzkräfte kamen die Verantwortlichen zu dieser Entscheidung.
Erfreulicherweise hatten sich mehr als 80 Aktive am Ort der geplanten Übung eingefunden. Vorbereitet wurde diese von einem Team der Feuerwehr Pfalzfeld unter der Leitung von Wehrführer Fridolin Gewehr und dessen Stellvertreter Michael Krautkrämer.
Ungeachtet der Witterung ließen die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden den Abend auf dem Betriebsgelände der Firma Rainer Altenweg in Bickenbach mit einem Imbiss ausklingen. Herr Altenweg stellte nicht nur das Betriebsgelände für die Übung, sondern auch die Getränke kostenlos zur Verfügung.
Bürgermeister Unkel bedankte sich zum Jahresabschluss bei den Einsatzkräften für ihr unermüdliches Engagement bei oftmals schwierigen Einsätzen in den unterschiedlichsten Situationen.

Gelungener Auftakt der Ausstellung „Kunst und Können“
In der Mensa der Integrierten Gesamtschule Emmelshausen fand jetzt die Ausstellung „Kunst und Können“ statt. Die Besucherinnen und Besucher waren sich schnell bei der Premiere der Ausstellung einig:

Interessierte Besucher bei der Veranstaltung „Kunst und Können“ in Emmelshausen

Eine sehr gute Auswahl und Zusammensetzung der Ausstellerinnen und Aussteller, qualitativ hochwertige Ware und dennoch für jeden Geldbeutel etwas dabei!
Trotz des kurzfristigen Ortswechsels von Boppard nach Emmelshausen fand die Ausstellung guten Zuspruch. Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Pia Reuter, Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Hunsrück-Kreises, war geprägt von guter Laune und bester Stimmung. Glückliche Gesichter hatten die Ausstellerinnen und Aussteller. So begeisterte zum Beispiel Gabi Gebhardt aus Bad Sobernheim mit ihren zauberhaften Porzellanpuppen und große Kinderaugen gab es bei den Teddybären von Martina Naßhan (Koblenz). Gabriele Bochentin (Skulpturen) und Dagmar Brenner (Kunst aus Pappmache) aus Boppard freuten sich über die einmalige Möglichkeit einen Kunstmarkt vor Ort zu haben. Bereits am Abend war sich Pia Reuter mit ihren Kolleginnen des Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten Rhein-Hunsrück einig: „Die Veranstaltung geht weiter. Sie findet auch im kommenden Jahr in Emmelshausen statt.“ Die Frauen von Donum Vitae sorgten für ausreichende Verpflegung der Besucher und Aussteller mit einem hervorragenden Kuchenangebot.

Feuerwehren erhalten Wärmebildkamera
Um die Arbeit der Feuerwehren noch effektiver gestalten zu können, hat die Verbandsgemeinde Emmelshausen eine Wärmebildkamera erworben, die allen sieben Wehren zur Verfügung steht.
Die Anschaffung mit einem Kostenvolumen von rd. 10.000,— Euro wurde finanziell von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH, der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück, der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG und der Energieversorgung Mittelrhein unterstützt. Auch das Land Rheinland-Pfalz bezuschusst die Kosten mit Mitteln für den Brandschutz.
Hierfür bedanken sich die Verbandsgemeinde Emmelshausen und die Freiwilligen Feuerwehren ganz herzlich.
Mit der Wärmebildkamera kann nun das Aufspüren von Glutnestern bei Bränden sowie die Suche von Personen in verrauchten Gebäuden oder weitläufigem Gelände bei Dunkelheit wesentlich effektiver erfolgen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die Einsatzkräfte noch ausführlich in der Anwendung geschult werden.

Jahresausstellung der Wiebelsborner
Stadt-Land-Kunst zum Thema gemacht
Der Kunstkreis Emmelshausen „Die Wiebelsborner“ hatte zur Jahresausstellung in den Alten Bahnhof eingeladen. Zunächst konnten sich die Kinder der Grundschule Emmelshausen am Morgen mit der Ausstellung der Wiebelsborner vertraut zu machen. Bei einem Gewinnspiel hatten die jungen Kunstinteressierten viel Spaß Kunst zu entdecken. Außerdem konnten die tollen Ergebnisse der Bahnhofswerkstatt bewundert werden.

Die Wiebelsborner haben sich zum Ziel gesetzt, neben der bereits sehr erfolgreichen Bahnhofswerkstatt mit Kinderkursen, nun auch zunehmend die Schulen vor Ort für Kunst in der Region zu interessieren.
Die Ausstellung mit dem Thema „Stadt-Land-Kunst“ wurde bereits am Freitagabend mit einer Vernissage eröffnet. Dietmar Tuldi fand als 2. Kreisbeigeordneter, stellvertretend für den Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises, lobende und anerkennende Worte. Er dankte den Künstlern für ihr ehrenamtliches Engagement, insbesondere auch für die Förderung des künstlerischen Nachwuchses. Die Vorsitzende Andrea Geiss bedankte sich bei den Mitgliedern des Kunstkreises für das künstlerische Schaffen, insbesondere für die Vorbereitung und den Aufbau der Jahresausstellung. Die Moderation lag wiederum in den bewährten Händen von Jürgen Linbecker. Umrahmt wurde die Veranstaltung von Clemens Reez mit klangvollen Solostücken auf der Trompete.
Sonntags begann die Ausstellung mit einem Kunstfrühschoppen, der vom Musikverein Emmelshausen mitgestaltet wurde. Besondere Attraktion war in diesem Jahr die Präsentation des bekannten Bartmalers Marco Figgen. Mit seinem ca. 170 cm langen Bart, den er als Pinsel benutzt, demonstrierte er am Nachmittag seine „Bart-Malkunst“.
Die „Wiebelsborner“ haben wieder eine interessante und einfallsreiche Ausstellung präsentieren können. Das Thema „Stadt-Land-Kunst war auch im Sinne der Stadtwerdung von Emmelshausen zu verstehen. Aus diesem Grund hatten die Wiebelsborner erstmals den Termin des „Stadtfestes“ gewählt.
Die neuen Kurse der Bahnhofswerkstatt sowie weitere Informationen zum Kunstkreis sind unter http://www.diewiebelsborner.de zu finden.

Ruhewald in Beulich stimmungsvoll eingeweiht
Kreisweit erstes Baumbestattungsareal -
Großes Interesse aus der Bevölkerung
Im umfangreichen Waldbesitz der Ortsgemeinde Beulich wurde nun der Ruhewald „Römergräber“ stimmungsvoll eingeweiht. Auf Einladung von Beulichs Ortsbürgermeister Friedhelm Vogt waren zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem gesamten Vorderhunsrück gekommen, um sich über den kreisweit ersten Ruhewald mit der Möglichkeit einer Baumbestattung zu informieren. Nach gekonnten Gesangsvorträgen des Männerchors Baybachtal unter der Leitung von Olga Matushina und der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Friedhelm Vogt überbrachten Kreisbeigeordneter Wolfgang Hübner und Bürgermeister Peter Unkel die Grüße des Rhein-Hunsrück-Kreises und der Verbandsgemeinde Emmelshausen.

V.l.n.r.: Pfarrer Greguric, Prädikant Dr. Enkelmann, Förster a.D. Henry Staschke, Ortsbürgermeister Friedhelm Vogt, Kreisbeigeordneter Wolfgang Hübner und Bürgermeister Peter Unkel vor dem Informationsschild am Eingang zum Ruhewald

Sie würdigten in ihren Grußworten die neue Möglichkeit der Baumbestattung als weitere Alternative neben der klassischen Grab- und der immer mehr gewünschten Urnenbeisetzung. Die Bestattung an den Wurzeln von Bäumen symbolisiert neben Dauerhaftigkeit und Standfestigkeit auch Unsterblichkeit durch die Rückkehr in den Naturkreislauf. Daher dürfen hier auch nur biologisch abbaubare Urnen verwendet werden. Nach der Einsegnung des Ruhewalds durch Pastor Greguric und Prädikant Dr. Enkelmann führte der Initiator und Motor des neuen Bestattungsangebots, Förster a.D. Henry Staschke, die zahlreichen interessierten Bürgerinnen und Bürger durch das Areal. Der Ruhewald „Römergräber“ ist ein natürlich gewachsener Mischwald, nicht weit vom Ort und doch ganz Teil der Wälder, die Beulich umgeben. Er bietet eine Vielzahl an möglichen Bestattungsplätzen im Wurzelbereich der Bäume.

Förster a.D. Henry Staschke erläutert den zahlreichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern das Konzept des neuen Ruhewalds „Römergräber“, Fotos: K. Kempter

Alte Bäume mit ihrer eigenen Geschichte, junge Bäume mit einer langen Zukunft, mitten im Wald oder im Randbereich, erlauben es, ein Ruheplatz ganz nach eigenen Vorstellungen zu finden. Der Ruhewald steht allen Menschen offen, die Frieden in der Natur finden wollen, gleich welcher Religion, Nationalität oder Weltanschauung. Die Grabpflege übernimmt hier die Natur - der gesamte Ruhewald als Beisetzungsort bleibt naturbelassen. Kein Grabschmuck und keine Grabstein kennzeichnen die letzte Ruhestätte - Nur kleine Täfelchen an den Bäumen erinnern an die Verstorbenen. Der Ruhewald, so Henry Staschke, ist ein Angebot für Menschen, die die Ruhe des Waldes, die Harmonie von Bäumen, Pflanzen und Tieren, den stetigen Wandel der Jahreszeiten als Inbegriff des Friedens empfinden, den sie bei ihrem Ende finden möchten.
Bei einem Besuch im Beulicher Ruhewald kann man sich das Areal anschauen und den ganz persönlichen Baum finden. Weitere Informationen sind bei der Ortsgemeinde Beulich (Friedhelm Vogt, Telefon 06745-357) und bei der Verbandsgemeindeverwaltung Emmelshausen (Markus Liesenfeld, Telefon 06747-12121) erhältlich.

Hörvergnügen grenzenlos
Gospelchor aus Bad Kreuznach begeisterte das Publikum
Emmelshausen ist Stadt geworden und feiert 75 Jahre. Zu diesem Anlass veranstaltete nun auch der neu gegründete Förderverein für Kirchenmusik in St. Hildegard mit dem Gospelchor Grenzenlos aus Bad Kreuznach einen kurzweiligen und temperamentvollen Konzertabend. Let’s Celebrate Together (Lasst uns zusammen feiern), so lautete das Motto der stimmungsvollen Gospelnight.

Mehr als 50 gospelbegeisterte Sängerinnen und Sänger aus der Naheregion waren in Feierlaune und zauberten ein Klangerlebnis der Superlative. Unterstützt durch eine imposante Tonanlage und professionelle Begleitband stellte Chorleiter und Arrangeur Hans Jörg Fiehl mit seiner gekonnten Moderation schnell den Kontakt zwischen Chor und Publikum her.
Bekannte traditionelle Gospels und moderne Arrangements ließen das Publikum nicht lange auf den Sitzen bleiben. Nicht zuletzt die tollen, stimmgewaltigen Soli der Solisten Eva Häfflinger und Karl-Heinz Förster gingen wahrlich unter die Haut. Immer wieder streute der Chor gefühlvolle Balladen ein. So konnten sich Chor und auch Zuhörer ein wenig von rhythmischem Klatschen und ständiger Bewegung erholen. So auch das „Kyrie Eleison“, welches aus der Feder des Vollblutmusikers Hans-Jörg Fiehl stammt. Bemerkenswert mit welcher Hingabe er den Solopart mit einer ausdrucksstarken Soulstimme selbst interpretierte.
Die Begeisterung war auf beiden Seiten zu spüren und so endete nach fast zweistündiger atemberaubender Powershow ein kurzweiliger, anspruchsvoller Konzertabend mit stehenden Ovationen.
Der Förderverein für Kirchenmusik in St. Hildegard hatte mit dem Gospelchor aus Bad Kreuznach eine gute Wahl und auch den Geschmack der Zuhörer getroffen. Der Vorsitzende des Fördervereins Peter Müller dankte allen Beteiligten, die zum Gelingen des Konzertes beigetragen hatten, nicht zuletzt dem fantastischen Gospelchor Grenzenlos unter der Leitung von Hans Jörg Fiehl. Mit viel Optimismus konnte er auf die weiteren Veranstaltungen des Fördereins im laufenden Jahr hinweisen.
Damit war aber noch nicht Schluss. Mit „O Happy day“ und „Bless the Lord oh my soul“ war auch im letzen Winkel der vollbesetzten Kirche Lobpreis, Dank und grenzenlose Begeisterung zu spüren. Auch bei den beiden Zugaben durfte das Publikum im Kanon-Gospelmix leidenschaftlich mitsingen.
Wieder eine wahre Sternstunde in der Konzertreihe des neuen Fördervereins, der nun auch im Internet unter http://www.fvkm-emmelshausen.de präsent ist. (Clemens Reez)

Sturm Xynthia legte Scheidwald nieder
Holzverkäufe mit gutem Ergebnis -
umfangreiche Aufforstungen erforderlich

(v.l.n.r.): Revierförster Hubertus Jacoby, Forstamtsleiter Dr. Gerd Loskant, Bürgermeister und Verbandsvorsteher Peter Unkel, Lingerhahns Ortsbeigeordneter Thomas Kreis, Leiningens Ortsbürgermeister Frank Morschhäuser, Noraths Ortsbürgermeister Arno Morschhäuser, Pfalzfelds Ortsbürgermeister Karl Moog und Forstamts-Büroleiter Peter Scholz nahmen bei einem Waldbegang die Sturmschäden in Augenschein und erörterten die Wiederaufforstungsmaßnahmen

Das Waldgebiet „Der Scheid“, gelegen auf Pfalzfelder Gemarkung, umfasst 53 ha und steht im gemeinschaftlichen Eigentum der Ortsgemeinden Leiningen, Lingerhahn, Norath und Pfalzfeld, die sich hierzu zu einem Waldzweckverband zusammengeschlossen haben. Nachdem das Areal bereits von einigen Stürmen in Mitleidenschaft gezogen wurde, leistete im vergangenen Winter der Sturmtief Xynthia ganze Arbeit. Große Teile der Fichten-Monokultur wurden niedergelegt. Tröstlich ist, so Dr. Gerd Loskant, Leiter des Forstamtes Boppard, dass das Sturmholz zu guten Preisen vermarktet werden konnte. Nun stehen allerdings umfangreiche und kostenintensive Aufforstungsmaßnahmen an, um eine nachhaltige, generationenübergreifende Forstwirtschaft zu gewährleisten. Die Teilnehmer des Waldbegangs waren sich einig, von der bisher vorhandenen Fichten-Monokultur abzurücken und eine standortgerechte Mischwaldkultur zu etablieren. Dabei soll für den Nadelholzanteil auf die sturmresistentere Douglasie zurückgegriffen werden. Die Auswahl der Laubhölzer richtet sich nach den am Pflanzort vorherrschenden Bodenverhältnissen, Feuchtigkeitsbedingungen und Windexpositionen. Angestrebt wird dabei ein vernünftiger Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, so Verbandsvorsteher Peter Unkel und die weiteren Teilnehmer an der Waldbegehung unisono.

Neuer Name, neue Räume:
Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen
Beratungsstelle für ältere Menschen nun mit Bopparder Anschrift; weiter Beratung vor Ort
Der Pflegestützpunkt bei der Caritas-Sozialstation Emmelshausen firmiert künftig unter neuem Namen: Die Beratungsstelle für ältere, behinderte, pflegebedürftige und kranke Menschen heißt nun „Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen“. Die Umbenennung geht einher mit einem Umzug vom Vorderhunsrück an den Rhein: Bislang in den Räumen der Caritas-Sozialstation Emmelshausen beheimatet, hat die Beratungsstelle gerade eigene Räume in Boppard bezogen.
Neben den neuen Öffnungszeiten des Bopparder Büros in der Heerstraße 189 - 191 (gleich neben dem Bahnhof) bleibt das selbstverständliche Angebot individueller Hausbesuche bestehen. Genauso wird es zweimal pro Woche weiter Sprechzeiten in Emmelshausen geben. Auch die örtliche Zuständigkeit des dreiköpfigen Teams bleibt unverändert; sie erstreckt sich über die Verbandsgemeinde Emmelshausen sowie die Stadt Boppard (ohne die Höhenorte).
Eben weil sich für Ratsuchende mit der neuen Anschrift im Grunde nichts ändert, nutzen die beiden Caritas-Mitarbeiterinnen Irmgard Siemen und Monika Vogt-Schmitt sowie Heidi Schüler-Papenberg von der AOK den Anlass, ihre Funktion zu beschreiben: „In der Einzelfallhilfe wirkt unser „Pflegestützpunkt am persönlichen Hilfeplan mit“ erläutert Siemen „Wir lotsen Pflegebedürftige und Angehörige sozusagen durch den Pflegemarkt.“
Monika Vogt-Schmitt ergänzt zwei wichtige Aspekte, nämlich: Die Beratung ist kostenfrei, und sie erfolgt trägerneutral. „Ob Pflegehilfsmittel nötig sind oder nach einem Krankenhausaufenthalt hauswirtschaftliche Hilfestellung gebraucht wird - wir informieren über Leistungen und Kosten und vermitteln bei Bedarf zum jeweils passenden Anbieter. Dabei haben wir immer auch ergänzende ehrenamtliche Initiativen im Blick“, so Vogt-Schmitt weiter.
Die Funktion als Bindeglied und Vermittler zur ehrenamtlichen Arbeit liegt in der Natur des Pflegestützpunktes: Im Rahmen von Projektarbeit stoßen Irmgard Siemen und Monika Vogt-Schmitt immer wieder Ehrenamtsprojekte an. Ein Besuchsdienst oder mehrere Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger beispielsweise entstanden als Antworten auf Bedarf, der in der Einzelfallhilfe erkennbar geworden war.
Zudem bekommen Klienten Unterstützung im Umgang mit Behörden und anderen Institutionen, etwa wenn Anträge bei Sozialleistungsträgern zu stellen sind. Gerade in diesem Bereich erfuhr das ursprüngliche Zweierteam zuletzt Verstärkung: Der Pflegestützpunkt (zuvor übrigens als Beratungs- und Koordinierungsstelle mit vergleichbarem Leistungsspektrum etabliert) wurde um eine zusätzliche Kraft aufgestockt. Die Diplom-Sozialarbeiterinnen Siemen und Vogt-Schmitt bekamen in Person von Heidi Schüler-Papenberg eine Pflegeberaterin als neue Kollegin.
Die Service-Zeiten im Bopparder Pflegestützpunkt-Büro (Heerstraße 189 - 191, dritte Etage) sind Montag bis Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Die Sprechstunde in der Caritas-Sozialstation Emmelshausen (Kirchstraße 2 - 4) ist Dienstag und Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Beiderorts sind weitere Termine nach Vereinbarung möglich. Kontakt: Pflegestützpunkt Boppard / Emmelshausen, Telefon 06742-8049880; E-Mail boppard@psp-rhein-hunsrueck.de.

Stimmungsvolles Feuerwehrfest in Dörth
Ehrungen, Ernennungen und Einsegnung
der neuen Feuerwehrfahrzeuge
Zum „Tag der offenen Tür“ hatte die Freiwillige Feuerwehr Dörth eingeladen. Viele Bürgerinnen und Bürger nahmen die Einladung an. Begonnen wurde am Samstagabend mit einem gemütlichen Beisammensein. Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen Kameraden der FF Dörth. Im Anschluss an die Hl. Messe erhielten die beiden Einsatzfahrzeuge durch Pastor Arend den kirchlichen Segen.

Viele Feuerwehrkameraden konnten für zehn- bzw. fünfzehnjährige aktive Tätigkeit in der Dörther Feuerwehr ausgezeichnet werden

Den musikalischen Teil am Sonntagmorgen übernahm, wie gewohnt, der Musikverein Dörth unter der Leitung von Uwe Hammen. Wehrführer Michael Schröder konnte Bürgermeister Peter Unkel, den 1. Beigeordneten der Gemeinde Dörth, Thomas Blum, sowie den neuen Wehrleiter Klaus Eiskirsch begrüßen, ebenso die Kameraden aus den Nachbar-Feuerwehren.
Nach der Begrüßung wurden mehrere Kameraden zum Feuerwehrmann bzw. Oberfeuerwehrmann befördert. Bürgermeister Peter Unkel würdigte in seiner Ansprache die Arbeit der Feuerwehren. Ohne den persönlichen Einsatz jedes Einzelnen wäre es nicht möglich, eine so starke Wehr zu haben. Dank der äußerst engagierten Jugendfeuerwehr hat man wenig Sorgen um den Nachwuchs für die Einsatzwehr. Er dankte allen Feuerwehrkameraden für ihre stete Einsatzbereitschaft sowie den Willen zur regelmäßigen Aus - und Weiterbildung.

Pastor Arend segnet die neuen Einsatzfahrzeuge

Im Anschluss ehrte der 1. Vorsitzende des Fördervereins der FF Dörth, Reiner Mallmann, einige Kameraden für zehn bzw. fünfzehn Jahre Freiwillige Feuerwehr. Karl-Heinz Mallmann wurde zum Ehrenvorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr Dörth ernannt. Höhepunkt des offiziellen Teils waren die anschließenden Ehrungen und Beförderungen. Kevin Castor von der FF Dörth wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Reiner Mallmann von der FF Dörth und Thorsten Louis von der FF Gondershausen wurde der Dienstgrad Löschmeister verliehen. Dieter Eiskirsch von der FF Gondershausen wurde der Dienstgrad Oberbrandmeister verliehen. Thomas Bleuel, Reiner Mallmann und Karl-Heinz Wagner wurden mit dem Silbernen Feuerwehr Ehrenzeichen für 25-jährige aktive Tätigkeit ausgezeichnet. Peter Unkel würdigte ihre erfolgreiche Arbeit und den großen Einsatz in der Feuerwehr (ehem. Wehrführer - Vorsitzender Förderverein - VG-Jugendwart).
Zum Schluss des offiziellen Teils stellte sich die JF Dörth mit einer Schauübung den Gästen dar. Jugendwart Wagner stellte die einzelnen Mitglieder während der Übung vor und erklärte die dargebotenen Übungselemente. Eine Fahrt mit dem großen Feuerwehrauto war für die kleinen Gäste eine riesige Sache.

Neue Schiedspersonen „ganz vorne im Hunsrück“
Wichtige ehrenamtliche Arbeit fördert den Rechtsfrieden
Nach insgesamt 23 Jahren als ehrenamtliche Schiedsperson, hiervon 18 Jahre als stellvertretender Schiedsmann und 5 Jahre als Schiedsmann, wurde Josef Karbach aus Emmelshausen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Von links nach rechts: Peter Unkel (Bürgermeister), Waldemar Schneider, Henry Staschke, Josef Karbach und der Direktor des Amtsgerichtes St. Goar Klaus Behrendt

Amtsgerichtsdirektor Klaus Behrendt überreichte Herrn Karbach in den Räumen der Verbandsgemeindeverwaltung Emmelshausen die Entlassungsurkunde und bedankte sich für die geleisteten Dienste und hier insbesondere für das hohe Maß an Engagement und Verantwortungsbewusstsein in den vielen Jahren seiner ehrenamtlichen Tätigkeit.
Dem Dank schloss sich auch Bürgermeister Unkel stellvertretend für die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Emmelshausen an.
Zum Nachfolger von Josef Karbach wurde Henry Staschke aus Beulich ernannt. Herr Staschke ist bereits seit 2005 als stellvertretender Schiedsmann im Bereich der Verbandsgemeinde Emmelshausen tätig.
Die Aufgabe der stellvertretenden Schiedsperson wird künftig von Herrn Waldemar Schneider aus Pfalzfeld wahrgenommen.

Verabschiedung von VG-Wehrleiter Hermann-Josef Boos
Stimmungsvoller Festabend in Pfalzfeld -
Hervorragende Verdienste um das Feuerwehrwesen gewürdigt
Stolze 46 Jahre war Hermann-Josef Boos aus Pfalzfeld in maßgeblichen Positionen in der Feuerwehr aktiv, zuletzt als Wehrleiter der Verbandsgemeinde Emmelshausen. Nun wurde er wegen Erreichens der Altersgrenze im Rahmen eines stimmungsvollen Festabends, veranstaltet von der Verbandsgemeinde Emmelshausen und seiner Heimatwehr Pfalzfeld in der Mehrzweckhalle Pfalzfeld aus dem aktiven Dienst verabschiedet.
Bürgermeister Peter Unkel begrüßte in seiner Ansprache die zahlreichen Gäste und würdigte die außerordentlichen Verdienste von Hermann-Josef Boos um das Feuerwehrwesen in der Verbandsgemeinde Emmelshausen.

Bürgermeister Unkel bei seiner Laudatio auf den scheidenden Wehrleiter mit seiner Partnerin

Kreisbeigeordneter Wolfgang Hübner und Kreisfeuerwehrinspekteur Otto Wendling hoben ebenfalls das große Engagement von Hermann-Josef Boos hervor und verliehen ihm das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande für hervorragende Verdienste um das Feuerwehrwesen.
Auch Pfalzfelds Ortsbürgermeister Karl Moog als Hausherr ließ es sich nicht nehmen, die besonderen Verdienste von Hermann-Josef Boos zu würdigen, auch als früheres Mitglied des Pfalzfelder Ortsgemeinderats.
Alle Feuerwehren der Verbandsgemeinde sowie die Jugendfeuerwehren verabschiedeten sich vom scheidenden Wehrleiter mit persönlichen Präsenten, mit passenden Worten überreicht durch Pfalzfelds Wehrführer Fridolin Gewehr.

Wehrleiter Boos erhält das Goldene Feuerwehrehrenzeichen am Bande

Den stimmungsvollen Rahmen des Festabends nutzte Bürgermeister Peter Unkel auch zu einer Beförderung einer sehr engagierten Nachwuchs-Führungskraft. Er bestellte Torsten Weißhaupt, Jugendfeuerwehrwart der Freiwilligen Feuerwehr Pfalzfeld, zum Gruppenführer und beförderte ihn zum Brandmeister. Danach präsentierte Fridolin Gewehr eine durch ihn erstellte Foto-Revue, die das umfassende, langjährige Engagement von Hermann-Josef Boos im Feuerwehrwesen beleuchtete.
Zum Abschluss des offiziellen Teils verabschiedete sich Hermann-Josef Boos von seinen Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden und dankte allen Anwesenden für die stets gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Im Rahmen des folgenden gemütlichen Beisammenseins gab es dann hinreichend Gelegenheit zum kameradschaftlichen Miteinander. Musikalisch umrahmt wurde der Festabend durch das Bläserensemble Garde de Corps unter der Leitung von Toni Schicke.
Ansprache von Bürgermeister Unkel herunterladen

Sprechstunden des Caritasverbandes in Emmelshausen
Allgemeiner Sozialdienst und Schwangerenberatung
beraten in Caritas-Sozialstation
Allgemeiner Sozialdienst (ASD) und Schwangerenberatung der Caritas stehen bei Außensprechstunden in der Emmelshausener Sozialstation zur Verfügung. Sprechzeiten sind Montag und Dienstag jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr sowie Freitag zwischen 8.30 und 11.30 Uhr.
Freie Beratungstermine können auch kurzfristig während der genannten Zeiten in der Caritas-Sozialstation, Tel. 06747-93770, erfragt werden.

Schnellbach
Hunderunde Schnellbach
Harmonie und Erfrischung beim Sommerspaziergang
Bei angenehmen Temperaturen und leicht bewölktem Himmel, einer Wohltat im Vergleich zu den vergangen, schwül-heißen Tagen, entspannten sich die Zwei- und Vierbeiner der Hunderunde Schnellbach beim Sommerspaziergang am 17. Juli.

Die unterschiedlichsten Hunde mit den unterschiedlichsten Menschen bewiesen erneut, dass ein bisschen Vernunft am oberen Ende der Leine das A und O im gemeinsamen Miteinander ist. Auch die Hunde, die sich untereinander noch nicht kannten, waren schnell im gemeinsamen Spiel vereint. Die Hundebesitzer hatten von Beginn an ausreichend Gesprächsstoff, sodass ein Gefühl von “fremd sein” überhaupt nicht aufkam.
Höhepunkt des Spaziergangs war natürlich für die Zwei- und Vierbeiner der Aufenthalt am Waldsee, den die Hunde ausgiebig für Tobereien im Wasser nutzten und ihren Zweibeinern auch regelmäßig eine - vielleicht beim einen oder anderen unerwünschte - Erfrischung mitbrachten.

Am 29. Juli lädt die Hunderunde Schnellbach ein zur Seniorenrunde mit anschließendem Stammtisch, der in diesem Monat in der Pizzeria “Roma” in Bickenbach durchgeführt wird. Die Stammtische finden im monatlichen Wechsel zwischen dem “Haus am Schnellbach” in Schnellbach, dem Gasthaus Tesch in Pfalzfeld / Herchershöhe und der Pizzeria “Roma” in Bickenbach statt.
Eingeladen zu den Aktionen sind alle Hundefreunde, auch ohne eigenen Hund. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die genauen Termine und Informationen zu den einzelnen Aktionen können auf der Homepage http://hunderunde-schnellbach.npage.de nachgelesen werden.