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Vortrag über die Mühlen in Oberwesel
Kulturhaus Oberwesel bietet Zusatz-Termin an
In der Reihe heimatgeschichtlicher Vorträge im Kulturhaus beleuchtet Referent Bernhard Schmelzeisen die Geschichte der Mühlen in Oberwesel. In der Blütezeit der Müllerei gab es in den Oberweseler Rhein-Seitentälern, dem Niederbachtal und dem Engehöller Tal, auf einer Strecke von nur 6 Kilometern 21 Mühlen. Bernhard Schmelzeisen hat sich mit diesem wichtigen Stück Wirtschaftsgeschichte intensiv auseinandergesetzt und berichtet über die Entwicklung von den Anfängen der Müllerei bis hin zum Mühlensterben im vergangenen Jahrhundert. Zahlreiche historische Bilddokumente unterstützen den Vortrag.
Da die Veranstaltung am Donnerstag, 14. April um 19.00 Uhr bereits ausverkauft ist, bietet das Kulturhaus einen Zusatztermin am Freitag, 15. April 19.30 Uhr an.
Eintrittskarten zum Preis von 5,— Euro gibt es ab sofort im Kulturhaus (Tel. 06744-714726) und bei der Tourist-Information Oberwesel (Tel. 06744-710624). Im Eintrittspreis ist ein kleiner Pausensnack enthalten. Weitere Informationen: www.kulturhaus-oberwesel.de.


Stadtmuseum Oberwesel startet in die Saison
Hochmoderne Medieninstallation und Sonderausstellung
über die Schleppschifffahrt sind die neuen Highlights

Mit frischem Schwung startet das Stadtmuseum Oberwesel in die neue Saison: Am Freitag, 1. April um 10.00 Uhr öffnet es nach der Winterpause erstmals wieder seine Türen. In breiter Vielfalt und zeitgemäß aufbereitet zeigt es die reiche Geschichte der Stadt Oberwesel und der Region Oberes Mittelrheintal.
Die zurückliegende Winterpause haben Museumsleiterin Dorit Pohl und das Kulturhaus-Team intensiv genutzt, um in der neuen Saison mit attraktiven Highlights aufwarten zu können.
Um das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal seiner Bedeutung entsprechend zu präsentieren, wurde ein ganzer Raum des Museums umgestaltet und komplett diesem Thema gewidmet. Moderne LED-hinterleuchtete Tafeln bieten Informationen über die Liste der Welterbestätten und die Besonderheiten der hiesigen Kulturlandschaft, jeweils in deutscher und englischer Sprache. Die Hauptattraktion aber ist die ebenfalls zweisprachige „Zeitreise durch das Obere Mittelrheintal“ - eine audiovisuelle Präsentation der Entstehung unserer Welterbe-Kulturlandschaft. Ein detaillierter Bericht über dieses innovative Exponat folgt.
Die bisherige Ausstellung der Oberweseler Weinhexen, die dem Welterbe-Thema weichen musste, hat einen neuen Standort bekommen. Sie sind in den alten Weinkeller des Weinguts Hoffmann umgezogen und haben dort eine neue, standesgemäße Bleibe gefunden. Die Tafeln sind zudem ergänzt worden, die Aufstellung der Weinhexen ist jetzt auf dem neuesten Stand.
Höhepunkt im Museumsjahr wird die große Sonderausstellung des Stadtmuseums während der Sommermonate von Juni bis September sein. „Mit Dampf und Diesel - die Schleppschifffahrt auf dem Mittelrhein“ beleuchtet eine ganz wichtige Epoche der mittelrheinischen Geschichte. Für gut einhundert Jahre bestimmte diese besondere Art der Güterschifffahrt nicht nur den Betrieb auf dem Strom, sondern auch das wirtschaftliche Leben in den Rheinstädten. Exzellente Schiffsmodelle sowie eine Fülle von Bildern, Filmen und Zeitdokumenten versetzen in die Zeit der großen Radschleppdampfer und Motorschlepper.
Von dienstags bis freitags ist das Museum durchgehend von 10.00 bis 17.00 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind nach vorheriger Anmeldung auch außerhalb dieser Zeiten möglich. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 06744-714726 oder im Internet unter http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Die Mühlen in Oberwesel
Heimatgeschichtlicher Vortrag im Kulturhaus Oberwesel
In der Reihe heimatgeschichtlicher Vorträge im Kulturhaus informiert Bernhard Schmelzeisen am Donnerstag, 14. April 2011 um 19.00 Uhr über die Mühlen in Oberwesel.
In der Blütezeit der Müllerei gab es in den Oberweseler Rhein-Seitentälern, dem Niederbachtal und dem Engehöller Tal, auf einer Strecke von nur 6 Kilometern 21 Mühlen. Bernhard Schmelzeisen hat sich mit diesem wichtigen Stück Wirtschaftsgeschichte intensiv auseinandergesetzt und berichtet über die Entwicklung von den Anfängen der Müllerei bis hin zum Mühlensterben im vergangenen Jahrhundert. Zahlreiche historische Bilddokumente unterstützen den Vortrag.
Eintrittskarten zum Preis von 5,— Euro gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726) und bei der Tourist-Information Oberwesel (Tel. 06744-710624). Im Eintrittspreis ist ein kleiner Pausensnack enthalten.
Weitere Informationen: http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Caritas:
Wöchentliche Sozialberatung für jedermann in Oberwesel
Beraterin nimmt sich der unterschiedlichsten Probleme an
In Oberwesel bietet der Caritasverband wöchentlich Sozialberatung für alle Ratsuchenden Bürger aus dem Gebiet der Verbandsgemeinde an. Ob Schwierigkeiten in Partnerschaft und Familie, Drogen- beziehungsweise Suchtprobleme, finanzielle Belange oder ungeplante Schwangerschaft - jegliche Schwierigkeiten können dort benannt werden.
Caritas-Mitarbeiterin Sandra Blank berät ohne vorherige Terminabsprache donnerstags von 14.00 bis 16.00 Uhr im „Casino-Häuschen“ (Loreley-Seniorenzentrum, Nebeneingang „Koblenzer Straße“).
Außerhalb der genannten Zeiten nennt Sandra Blank Einzelheiten unter Telefon 06742-87860 (Geschäftsstelle Boppard) oder per E-Mail an info@caritas-boppard.de.


Kino im Kulturhaus Oberwesel: Frühstück bei Tiffany’s
Dem Wunsch vieler Filmfreunde kommt das Kulturhaus Oberwesel nach und zeigt am Freitag, 1. April 2011 um 20.00 Uhr „Frühstück bei Tiffany’s“, eine der größten Lovestories der Filmgeschichte, mit der bezaubernden Audrey Hepburn in der Hauptrolle.
Das New Yorker Partygirl Holly Golightly führt ein exzessives Leben voller Extreme: gefrühstückt wird in Abendrobe vor dem Schaufenster des Nobel-Juweliers Tiffany, geschlafen bis zum frühen Nachmittag. Jeden Abend begleitet sie einen anderen Verehrer zu den Partys der New Yorker Schickeria und träumt davon, sich einen der fünfzig reichsten Junggesellen Amerikas zu angeln. Doch ausgerechnet ein mittelloser Schriftsteller verliebt sich in sie.
Eintrittskarten zum Preis von 8,— Euro gibt es im Kulturhaus (06744-714726) und bei der Tourist-Information Oberwesel (06744-710624). Im Eintrittspreis ist ein Pausensnack enthalten.
Weitere Informationen: http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Mädchen stärken!
Wieder Wendo-Kurse in Bacharach der Ev. Regionalstelle
für Kinder- & Jugendarbeit Vierthäler und St. Goar

Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen. In diesen Kursen sind noch Plätze frei: Freitag, 25. uns Samstag, 26. März 2011, für Mädchen von 9 - 11 Jahren, Christopherushaus (ehem. Volksbank), Ev. Kirchengem. Bacharach-Steeg, Blücherstraße. Freitag, 8. und Samstag, 9. April 2011, für Mädchen von 7 - 9 Jahren, Kindergarten in Bacharach (Turnraum), Koblenzer Straße 6. Freitag, 15. und Samstag, 16. April 2011, für Mädchen im Alter von 11-13 Jahren, Christopherushaus (ehem. Volksbank), Ev. Kirchengemeinde Bacharach-Steeg. Blücherstraße.
In den Kursen haben die Mädchen die Gelegenheit ihre eigene Kraft und Stärke zu entdecken und auszuprobieren. Gemeinsam mit einer Freundin oder anderen gleichaltrigen Mädchen können sie sich über ihre Ängste und unangenehme Situationen aus dem Alltag austauschen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Alltäglich erlebte Gewalt, Belästigung und Missbrauch wirken persönlichkeitsstörend und haben langfristig Schädigungen der körperlichen und seelischen Gesundheit zur Folge. Darum ist es wichtig, Mädchen möglichst frühzeitig zu unterstützen und zu informieren und ihnen Verhaltensweisen und Strategien zur persönlichen Abgrenzung und zu ihrem Schutz zu vermitteln. Spaß und Spiel, Lachen und Laut sein gehören ebenfalls dazu!
Infos und Anmeldung bei Beate Lieber (Wendo-Trainerin), Tel. 06743-2712.


Erste Ladies Night im Kulturhaus Oberwesel
„Lousder mo“ präsentiert Comedy A-Cappella
Am Samstag, 12. Februar 2011 um 20.00 Uhr findet im Kulturhaus Oberwesel die erste „Ladies Night“ statt - ein Abend nur für Frauen mit der Hunsrücker Damen-A-Cappella-Formation „Lousder mo“. - Jedes Fest braucht schöne Frauen. Hier sind sie! Lousder Mo - das musikalische Quintett aus Spesenroth hat inzwischen Kultstatus erreicht. Wann immer die frechen Fünf auftreten sind die Säle ausverkauft. In knallbunten Outfits und mit waffenscheinpflichtigen Handtaschen aus den 50er-Jahren besingen sie das Leben im Allgemeinen und das Verhältnis der Geschlechter im Besonderen. Charme, Anmut, Grazie und ein sehr spezieller Humor, das sind „Lousder mo“ - die wahrscheinlich schrägsten Pralinen der Welt.
Der Abend ist ausverkauft.
Weitere Informationen unter http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Zusatztermin wegen großer Nachfrage!
Simon and Garfunkel Revival Band tritt zweimal im Kulturhaus auf
Aufgrund großer Nachfrage bietet das Kulturhaus Oberwesel das Konzert „Feelin´ Groovy“ mit der „Simon and Garfunkel Revival Band“ zu einem weiteren Termin an: Neben der ausverkauften Veranstaltung am Samstag, 22. Januar findet am Sonntag, 23. Januar um 19.00 Uhr im Kulturhaus Oberwesel nun ein weiteres Konzert mit den schönsten Songs des unvergessenen Kult-Duos statt.
Der Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation beinhaltet traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ und „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ und „The Sound of Silence“ sowie mitreißende Hits wie „Cecilia“. Die mit den Originalen nahezu perfekt übereinstimmenden Stimmlagen lassen die Grenzen zwischen Original und Kopie verschwimmen. Die instrumentalen Fertigkeiten der Musiker sind ebenso beeindruckend wie ihre Bühnenpräsenz.
Eine großartige Show mit dem gewissen „groove“!
Eintrittskarten zum Preis von 15,— Euro gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726). Weitere Informationen: http://www.kulturhaus-oberwesel.de.

Dresdner Salondamen glänzten als Gesamtkunstwerk
Begeisterndes Neujahrskonzert im Kulturhaus Oberwesel
Als „Gesamtkunstwerk“ hatte Kulturhaus-Leiterin Irene Busch das Ensemble bei ihrer Begrüßung angekündigt, und diesem Vorab-Lob wurden die „Dresdner Salondamen“ beim Neujahrskonzert in Oberwesel mehr als gerecht.
Musikalisch präsentierten sich die fünf Damen auf höchstem Niveau und zeigten sich von einer Spielfreude, die schon in den ersten Augenblicken den Funken auf das Publikum überspringen ließ. Maßgeschneiderte Abendroben im Stil der 1920er Jahre, passende Frisuren und gewagte Hutkreationen machten zudem aus dem Auftritt eine Augenweide.
Ihre musikalische Brillanz stellten die Damen nicht nur in der Perfektion ihrer Darbietungen, sondern auch in ihrer Vielseitigkeit unter Beweis. Jede der fünf beherrscht mehrere Instrumente, dazu kommen Solo- und Satzgesang. Neben bekannten Schlagern, Chansons und Filmmelodien wie „Ich brauche keine Millionen“, „Kann denn Liebe Sünde sein“ oder „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ gab es auch wehmütige Momente, etwa bei „So oder so ist das Leben“.
Sängerin Susann Jacobi glänzte besonders bei den Chansons mit gefühligem, mal kehligem, mal streichelweichem Alt und gekonntem Sprechgesang. Von lasziv bis kokett drehte sich denn auch ihre launige Moderation ausschließlich um das Thema Nummer eins, die Liebe.
Extra-Bravorufe gab es für Franziska Gräfe an der Violine beim „Czardas“ von Monti. Cécile Pfeiff glänzte nicht nur an Klarinette und Saxophon, sondern brachte auch durch ihre vielsagende Mimik und Gestik das Publikum zum Lachen. Ricarda Baubkus sorgte selig lächelnd mit Cello und Kontrabass für eine satte musikalische Unterlage, und der musikalischen Leiterin der Salondamen, Silke Krause, fiel es an Flügel und Akkordeon sichtlich schwer, ihr Temperament im Zaum zu halten.
Ein rundum begeistertes Publikum und mehrere stürmisch geforderte Zugaben waren der verdiente Lohn dieses großartigen und schwungvollen Neujahrsauftakts.

Simon and Garfunkel Revival Band
gastiert im Kulturhaus Oberwesel

Perfekte Show mit dem gewissen „Groove“
Mit ihrem Programm „Feelin´ Groovy“ präsentiert die „Simon and Garfunkel Revival Band“ am Samstag, 22. Januar 2011 um 20.00 Uhr im Kulturhaus Oberwesel die schönsten Songs des unvergessenen Kult-Duos.
Der Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation beinhaltet traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ und „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ und „The Sound of Silence“ sowie mitreißende Hits wie „Cecilia“. Die mit den Originalen nahezu perfekt übereinstimmenden Stimmlagen lassen die Grenzen zwischen Original und Kopie verschwimmen. Die instrumentalen Fertigkeiten der Musiker sind ebenso beeindruckend wie ihre Bühnenpräsenz.
Eine großartige Show mit dem gewissen „groove“!
Eintrittskarten zum Preis von 15,— Euro gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726) und bei der Tourist-Information Oberwesel (Tel. 06744-710624). Weitere Informationen unter http://www.kulturhaus-oberwesel.de.

Nachts im Museum
Entdeckungsreise für Kinder im Stadtmuseum Oberwesel
Eine aufregende Entdeckungsreise für Schulkinder von 6-10 Jahren bietet das Kulturhaus Oberwesel am Freitag, 21. Januar um 17.30 Uhr an: Gemeinsam erkunden wir im Schein von Kerzen und Laternen die Räume des Stadtmuseums im ehemaligen Wilhelm-Hoffmann’schen Weingut. Geheimnisvoll knackt und knistert es in dem alten Gemäuer, während die Gegenstände in den Vitrinen im schummrigen Licht ein seltsames Eigenleben entwickeln. Ein paar alte Sagen und Gespenstergeschichten gehören natürlich auch dazu. Nichts für Angsthasen!
Die Führung dauert ca. eine Stunde, zum Abschluss gibt es für alle Kinder eine kleine Überraschung. Erwachsene sind ebenfalls herzlich willkommen! Eintrittskarten zum Preis von 5,— Euro gibt es im Kulturhaus, Tel. 06744-714726. Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Geschichten von Fräulein Antoinette
Offene Führung im Stadtmuseum Oberwesel
„Geschichten von Fräulein Antoinette“ sind am Freitag, 14. Januar um 18.00 Uhr wieder im Stadtmuseum Oberwesel zu hören.
Das heutige Stadtmuseum befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des Weingutes Hoffmann, dem einstmals größten Weingut am Mittelrhein. Die letzte Bewohnerin, Fräulein Antoinette Hoffmann, verstarb im Jahr 2000 im Alter von 104 Jahren. Im Rahmen einer Kostümführung durch die stimmungsvollen Räume des großbürgerlichen Hauses erzählt das „Dienstmädchen“ der Familie Geschichten aus dem Leben ihrer Herrschaft und lässt die „gute alte Zeit“ wieder lebendig werden. Sie verschweigt aber auch nicht die harte Arbeit in Haushalt und im Weinberg, die mühevoll getan werden musste.
Die Führung inkl. Museumseintritt und ein Glas Wein kostet 7,— Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Vorherige Anmeldung im Kulturhaus ist unbedingt erforderlich (Tel. 06744-714726).

Geheimnisvolles Minoritenkloster
Offene Führung mit Geschichten von Mönchen, Handwerkern und einer „Leiche im Keller“
Ein Geheimtipp im mittelalterlichen Oberwesel ist das ehemalige Minoritenkloster. Die Ruine der Klosterkirche ist der älteste Sakralbau der Stadt. 1836 wurde das Kloster durch einen Brand zerstört, anschließend errichteten Bürger in den verbliebenen Mauern kleine Häuser und Werkstätten. Der Kreuzgang, das Kirchenschiff und diverse Klostergebäude sind heute trotz der starken Überbauung noch zu erkennen und verleihen dem Häuser-Ensemble einen ganz besonderen Charme.
Im Rahmen einer Führung informiert Kulturhaus-Leiterin Irene Busch über die wechselvolle Geschichte des Minoritenklosters. Dabei stattet sie auch nicht öffentlich zugänglichen Bereichen wie dem Klostergarten und dem ehemaligen Kapitelhaus einen Besuch ab und zeigt Oberwesels außergewöhnlichstes Stadtviertel mit seinen verwinkelten Gängen und Gassen aus einer neuen Perspektive. Die Teilnehmer erfahren, was sich in 800 Jahren bewegter Klostergeschichte ereignet hat, und bei wem sich noch heute buchstäblich „eine Leiche im Keller“ findet. Kuriositäten und Anekdoten kommen neben den geschichtlichen Fakten auch nicht zu kurz. Ein Original-Klosterschnaps, serviert in einem mittelalterlichen Kellergewölbe, rundet die spannende Tour ab.
Die Führung startet am Samstag, 15. Januar um 16.00 Uhr. Kostenbeitrag pro Person: 7,— Euro. Eine vorherige Anmeldung im Kulturhaus Oberwesel (06744-714726) ist unbedingt erforderlich. Weitere Informationen: http://www.kulturhaus-oberwesel.de.

Information, Humor und Geschichten mit Gruselfaktor
Kulturhaus bietet Themenführungen an
Gleich drei Themenführungen bietet das Kulturhaus Oberwesel in den ersten Wochen des neuen Jahres an: „Geschichten von Frl. Antoinette“ erzählt Museums-Mitarbeiterin Manuela Mades am Freitag, 14. Januar um 18.00 Uhr im Stadtmuseum. Am Samstag, 15. Januar um 16.00 Uhr führt Kulturhaus-Leiterin Irene Busch durch das winterliche „Geheimnisvolle Minoritenkloster“ und am Freitag, 21. Januar um 17.30 Uhr sind wieder alle Kinder im Grundschulalter eingeladen zur spannenden und gruseligen Tour „Nachts im Museum“. Interessierte Erwachsene sind natürlich gleichermaßen herzlich willkommen. Die ebenso unterhaltsamen wie informativen Touren sind übrigens auch eine willkommene Idee für den weihnachtlichen Gabentisch. Karten - auch als Geschenkset mit einer Flasche Sekt oder Klostergeist - gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726). Weitere Informationen http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Das gibt’s nur einmal, das kommt nie wieder
Dresdner Salondamen spielen zum Neujahrskonzert im Kulturhaus
Am Samstag, 8. Januar 2011 um 20.00 Uhr und Sonntag, 9. Januar 2011 um 11.00 Uhr findet das traditionelle Neujahrskonzert im Kulturhaus Oberwesel statt. Die Dresdner Salondamen präsentieren Höhepunkte der Schlager- und Salonmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Das charmante Quintett, das das Publikum auf Oberwesels „kleiner, aber feiner“ Bühne bereits zweimal zu Beifallsstürmen hinriss, bildet den furiosen Auftakt zum neuen Jahr.
Die stilvollen und musikalisch vielseitigen Damen breiten die ganze Palette ihres Gefühlslebens aus. Mit Charme und Witz auf der einen und tiefem Gefühl auf der anderen Seite lassen sie das Publikum spüren, wie einmalig jeder Moment des Lebens ist und dass man ihn deshalb von ganzem Herzen genießen sollte: „Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder.“
Wann hat man schon mal eine Sängerin, die auch Geige spielt, eine Akkordeon spielende Pianistin, eine Background singende Violinistin, eine Saxophon spielende Klarinettistin und eine Dame, die sowohl das Cello als auch den Kontrabass virtuos beherrscht, gemeinsam auf der Bühne.
Dabei ist nicht nur die Musik ein Kunstgenuss besonderer Art, auch der optische Eindruck ist grandios. Stilvolle Hüte, zarte Spitzen und atemberaubende Kleider runden das Erlebnis „Dresdner Salondamen“ ab. Die amüsante Mimik der Damen lässt den Funken zum Publikum überspringen.
Eintrittskarten zum Preis von 18,— Euro gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726). Weitere Informationen unter http://www.kulturhaus-oberwesel.de.

Der Weihnachtsmann auf Erdenreise

Kulturhaus Oberwesel präsentiert musikalisches Weihnachtsmärchen
Auch in diesem Jahr setzt das Kulturhaus die schon liebgewordene Tradition des Weihnachtsmärchens für Kinder fort: Das Theater Chapiteau zeigt am Dienstag, 28. Dezember um 15.00 Uhr eine Musik-Theater-Show zum Mitsingen für Kinder ab 4 Jahren.
In vielen verschiedenen Rollen wirbelt der Schauspieler Manfred Kessler über die Bühne und erzählt in dieser historischen Weihnachtsgeschichte von den ganz großen Wünschen der Reichen und Mächtigen, aber auch von den bescheidenen Wünschen und dem kleinen Glück, das heute noch seinen Weg in jedes Haus finden kann. Doch erstmal gibt es einige Aufregungen zu meistern, als das Geschenk des reichen Königs und das eines armen Schafhirten vertauscht werden.
In diesem Mitmach-Theater braucht es die Hilfe aller kleinen und großen Zuschauer, bis gerade noch rechtzeitig vor dem Fest alle Probleme gelöst werden können. Und gefeiert wird zum guten Schluss dieses Theaterstücks natürlich auch, mit altbekannten Gedichten und Liedern rund um den Weihnachtsmann.
Die Veranstaltung wird unterstützt vom Förderkreis Oberweseler Vereine.
Eintrittskarten zum Preis von 2,50 Euro gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726) und bei der Tourist-Information Oberwesel (Tel. 06744-710624). Weitere Informationen unter http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Nachts im Museum
Entdeckungsreise für Kinder im Stadtmuseum Oberwesel
Eine aufregende Entdeckungsreise für Schulkinder von 6-10 Jahren bietet das Kulturhaus am Freitag, 3. Dezember um 17.30 Uhr an: Gemeinsam erkunden wir im Schein von Kerzen und Laternen die Räume des Stadtmuseums im ehemaligen Wilhelm-Hoffmann’schen Weingut. Geheimnisvoll knackt und knistert es in dem alten Gemäuer, während die Gegenstände in den Vitrinen im schummrigen Licht ein seltsames Eigenleben entwickeln. Ein paar alte Sagen und Gespenstergeschichten gehören natürlich auch dazu - nichts für Angsthasen!
Die Führung dauert ca. eine Stunde, zum Abschluss gibt es für alle Kinder eine kleine Überraschung. Eintrittskarten zum Preis von 5,— Euro gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726). Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich.


Venezianische Nächte im Kulturhaus Oberwesel
Heidi Holzmann erzählt Märchen aus der Lagunenstadt
Märchenhaft geht es am Samstag, 30. Oktober 2010 um 20.00 Uhr im Kulturhaus Oberwesel zu: Märchenerzählerin Heidi Holzmann, ausgezeichnet mit dem Volkserzählerpreis 2008, präsentiert Ergötzliches aus den Palazzi.
Heiter, köstlich und unbeschwert wie ein lauer Abend in der Lagunenstadt sind die alten Geschichten aus dem schönen Venedig. Anders als in Deutschland wurden in Italien erstmals schon in der Mitte des 16. Jahrhunderts Märchen aufgeschrieben. Es waren Überlieferungen, die man - keinesfalls immer kindgerecht - in später Runde erzählte. Diese Märchen trägt Heidi Holzmann, die auch Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft ist, frei vor, sie „spielt” sie ausdrucksstark mit lebhafter Gestik und Mimik und lässt sie so zu neuem Leben erwachen. Die Erzählungen handeln von alten Straßensängern und schönen jungen Mädchen, von Geizhälsen und drei klugen Feen und von der listigen, liebesbedürftigen „Madonna Modesta und ihrem Tristano Zanchetto”.
In allen Erzählungen gibt es Täuschungen, Verwicklungen und schließlich ganz sicher ein Happy End. So verhelfen die Feen nicht nur einer verliebten 94-jährigen zu ihrem ersehnten Glück, sondern auch allen Märchenfreunden zu einem rundum vergnüglichen Abend.
Im Eintrittspreis von 12,— Euro sind ein Aperitif und ein Pausensnack enthalten.
Eintrittskarten gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726) und bei der Tourist-Information Oberwesel (Tel. 06744-710624).
Weitere Informationen unter http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Von Salmen und Lachsen im Tal der Loreley
Teil 2 - Geschichte, Gegenwart, Zukunftsperspektiven - Vortrag mit Verkostung im Kulturhaus Oberwesel
Am Donnerstag, 21. Oktober um 19.00 Uhr wird in der Reihe der heimatgeschichtlichen Vorträge im Kulturhaus Oberwesel ein Thema fortgesetzt, das nicht nur die Geschichtsfreunde, sondern auch alle Feinschmecker anspricht. Lange Zeit war die Lachsfischerei ein enormer Wirtschaftsfaktor am Mittelrhein. Staustufen, Begradigungen und Wasserverschmutzung haben dem „Silber des Rheins“ zu Beginn des letzten Jahrhunderts ein Ende bereitet. Mit dem Aussterben des Lachses mussten sich die mit ihm verbundenen Menschen und Familien nach anderen Broterwerben umsehen.
Eine Vielzahl von Geschichten ist uns jedoch erhalten geblieben, die das Leben um den Lachsfang herum beschreiben.
Die steigende Wasserverschmutzung in den 1970er und 1980er Jahren erschwerte zunehmend die Gewinnung von gutem Trinkwasser, der Rhein verkam zur Kloake. Tragischer „Höhepunkt“: Die Sandoz-Katastrophe von 1986 mit Hunderten von Tonnen toter Fische vom Schweizer Rhein bis zur Loreley. In der Folge wurden endlich Maßnahmen ergriffen, um aus dem stinkenden, schmutzigen Abwasserkanal wieder einen lebendigen Strom zu machen. Eine der wichtigsten darunter ist das Projekt Lachs 2020.
Was ist aus dem Rhein geworden? Gibt es nun wieder Hoffnung, dass Lachse den Rhein hinauf wandern?
Antworten gibt der Vortrag von Jürgen Steinborn und Herbert Retterath mit anschließender Spezialitäten-Verkostung von fassgerauchtem „Spectaculumslachs“.
Eintrittskarten zum Preis von 12,— Euro (inkl. Verkostung) gibt es im Kulturhaus (Tel. 06744-714726) und bei der Tourist-Information Oberwesel (Tel. 06744-710624). Weitere Informationen: http://www.kulturhaus-oberwesel.de.


Villa Musica-Konzert im Kulturhaus Oberwesel
Ensemble Villa Musica spielt Mozart und Brahms
Zwei der schönsten Kammermusikwerke aus Klassik und Romantik stehen auf dem Programm, wenn am Samstag, 16. Oktober, das „Ensemble Villa Musica“ im Kulturhaus Oberwesel gastiert. Ab 20 Uhr spielen die dreimaligen Gewinner des „Echo Klassik Preises“ Mozarts Klavierquartett in g-Moll, KV 478, eines der dramatischsten Werke aus Mozarts reifen Wiener Jahren, und das monumentale zweite Klavierquartett in A-Dur, op. 26, von Johannes Brahms.
Pianist Kalle Randalu musiziert mit dem Geiger Nicolas Chumachenco, dem Bratschisten Hariolf Schlichtig und dem SWR-Solocellisten Martin Ostertag. Alle vier Solisten lehren an deutschen Musikhochschulen und seit Jahren als Dozenten bei der „Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz“. Für ihre CD-Einspielungen wurden sie mit internationalen Preisen überhäuft und von der Kritik in Europa und den USA in höchsten Tönen gelobt. Dies gilt auch für die neueste Einspielung mit den drei Violinsonaten von Robert Schumann. In Oberwesel erklingt ein Ausschnitt aus diesem CD-Programm: die selten zu hörende dritte Violinsonate in a-Moll von Schumann, gespielt vom Tschaikowsky-Preisträger Kalle Randalu am Klavier und von Nicolas Chumachenco, Preisträger des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in Brüssel. Das Programm ist nicht nur eine Hommage an Robert Schumann im Jahr seines 200. Geburtstags, sondern passt auch besonders gut ins Rheintal. Alle drei Komponisten, Mozart, Schumann und Brahms, bereisten das Mittelrheintal und ließen sich von seiner herrlichen Landschaft inspirieren.
Karten zu 16,— Euro sind erhältlich im Kulturhaus Oberwesel, Tel. 06744-714726, Email: info@Kulturhaus-oberwesel.de, bei der Tourist-Information Oberwesel, Tel. 06744-710624, Email: info@oberwesel.de sowie bei Villa Musica Rheinland-Pfalz, Tel. 06131-9251800, E-Mail: info@villamusica.de. Weitere Informationen: http://www.villamusica.de, http://www.kulturhaus-oberwesel.de.

Caritas: Wöchentliche Sozialberatung
für jedermann in Oberwesel
Beraterin nimmt sich der unterschiedlichsten Probleme an
In Oberwesel bietet der Caritasverband wöchentlich Sozialberatung für alle Ratsuchenden Bürger aus dem Gebiet der Verbandsgemeinde an. Ob Schwierigkeiten in Partnerschaft und Familie, Drogen- beziehungsweise Suchtprobleme, finanzielle Belange oder ungeplante Schwangerschaft - jegliche Schwierigkeiten können dort benannt werden.
Caritas-Mitarbeiterin Andrea Possin berät ohne vorherige Terminabsprache donnerstags von 14.00 bis 16.00 Uhr im „Casino-Häuschen“ (Loreley-Seniorenzentrum, Nebeneingang „Koblenzer Straße“).
Außerhalb der genannten Zeiten nennt Andrea Possin Einzelheiten unter Telefon 06742-87860 (Geschäftsstelle Boppard) oder per E-Mail an info@caritas-boppard.de.