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PUR-TOUR 2011: Bereits zwölf Konzerte ausverkauft!
Die große Tour beginnt erst im März - und schon sind die Tickets
für zwölf Konzerte komplett vergriffen

Kaum hatten die Konzertkassen geöffnet, wollten sich schon tausende Fans Karten für die große Tour sichern. Jetzt - 4 Wochen vor dem ersten Konzert - sind ein großer Teil der Tickets bereits weg. Zum 30-jährigen Jubiläum kommt PUR nämlich ab März mit einem außergewöhnlichen Konzept zu den Fans: PUR ganz pur auf Tour!



Ein Konzept, das ganz offensichtlich begeistert: Sowohl Stuttgart, als auch Ludwigshafen, Münster, Leipzig, Berlin, Chemnitz, Magdeburg, Trier, Fulda, Heilbronn, ein Konzert in Hamburg und in der Dortmunder Westfalenhalle, sind bereits bis auf den letzten Platz ausverkauft. Für die weiteren Konzerte der Tournee sind ebenfalls nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Für Hartmut Engler und seine Band-Kollegen ist der Erfolg ein Grund zur ganz besonderen Freude: „Gerade dieses neue akustische Set, auf dem wir unsere bekannten und weniger bekannten Songs ganz ohne elektronische Unterstützung, ohne Synthesizer und E-Gitarren, live einspielen, liegt uns sehr am Herzen. Deshalb freuen wir uns so besonders, dass wir damit offenbar den Nerv getroffen haben und die Fans auch bei den Konzerten mit dabei sein werden.“
Tickets gibt es an allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen, im Internet unter http://www.eventim.de und unter der Tickethotline 01805-570000 (Euro 0,14 / min.).
Alle Informationen rund um die Tour unter http://www.pur.de.
PUR LIVE & AKUSTISCH TOUR 2011
Mi 23.03. Hamburg CCH PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT
Do 24.03. Hamburg CCH PUR-TOUR 2011
Fr 25.03. Hannover AWD Hall PUR-TOUR 2011
Sa 26.03. Bremen Halle 7 PUR-TOUR 2011
Mo 28.03. Leipzig Gewandhaus PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT
Di 29.03. Berlin Tempodrom PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT
Mi 30.03. Cottbus Stadthalle PUR-TOUR 2011
Fr 01.04. Chemnitz Stadthalle PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT
Sa 02.04. Göttingen Lokhalle PUR-TOUR 2011
So 03.04. Magdeburg Stadthalle PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT
Di 05.04. Kassel Stadthalle PUR-TOUR 2011
Mi 06.04. Kassel Stadthalle PUR-TOUR 2011
Fr 08.04. Trier Arena PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT
Sa 09.04. Fulda Esperantohalle PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT
Mo 11.04. Zwickau Stadthalle PUR-TOUR 2011
Di 12.04. Dresden Kulturpalast PUR-TOUR 2011
Do 14.04. Bamberg Jako-Arena PUR-TOUR 2011
Fr 15.04. Regensburg Donauarena PUR-TOUR 2011
Sa 16.04. Aschaffenburg Frankenstolzarena PUR-TOUR 2011
Di 19.04. Nürnberg Meistersingerhalle PUR-TOUR 2011
Mi 20.04. Kempten Big Box PUR-TOUR 2011
Do 21.04. Heilbronn Harmonie PUR-TOUR 2011 AUSVERKAUFT

THE LOW ANTHEM
Konzerte im Frühjahr 2011 in Köln, Berlin, Hamburg,
München und Frankfurt bestätigt!

Seit dem Release von „Oh My God, Charlie Darwin“, eine musikalische Offenbarung für alle Liebhaber von Americana und Folk-Music, hat sich für die Band aus Providence, USA einiges getan. Nicht nur, dass sie mit Bruce Springsteen, Iron and Wine oder The National auf einer Bühne gestanden und Shepherd’s Bush Empire geheadlined haben, im November tourte die Band sogar gemeinsam mit der Folk- und Country Ikone Emmylou Harris durch die Staaten. Jools Holland und David Letterman luden die Band jeweils in Ihre Shows ein und das UK Magazin MOJO ehrte The Low Anthem im Juni mit dem MOJO Magazine’s Breakthrough Award. Eine noch erfreulichere Nachricht ist allerdings, dass mit „Smart Flesh“ im Februar (VÖ 25.2. Bella Union / Cooperative Music) ein neues Album veröffentlicht hat und das grundsympathische Quartett ab März wieder für fünf Konzerte zurück nach Deutschland kommt. The Low Anthem spielen am 25.3. in Hamburg (Uebel&Gefährlich), am 30.3. in München (Ampere) sowie am 4.4. in Frankfurt (Mousonturm).
Mit „Smart Flesh“ veröffentlichen die vier Multi-Instrumentalisten Ben Knox Miller, Jeff Prystowsky, Jocie Adams und Mat Davidso am 25. Februar 2011 den Nachfolger zum umjubelten 2009er Album „Oh My God, Charlie Darwin“. Die Aufnahmen entstanden größtenteils in einer verlassenen Pasta Soßen-Fabrik in Central Falls, Rhode Island. Die Weite der riesigen, leerstehenden Lagerhalle nutzten die Vier als zusätzliches Instrument: “The resonance was chilling. We were able to experiment with new recording techniques to capture the sound at different distances. Mics 100-200 feet away caught the sound barrelling across the room.” Mike Mogis, der schon für Bright Eyes, M. Ward und Monsters Of Folk gearbeitet hat, zeichnet sich gemeinsam mit Jesse Lauter, der schon bei „Oh My God, Charlie Darwin“ für den Feinschliff sorgte, für den Mix von „Smart Flesh“ verantwortlich.
Das große Spektrum an Instrumenten, von Mundharmonika, singender Säge, antiken Pump-Orgeln oder auch mit Mobiltelefonen erzeugte Rückkopplungen, entfacht in Kombination mit atemberaubendem, mehrstimmigem Gesang eine bezaubernde Magie. Nicht ohne Grund hielt der Tagespiegel Oh My God, Charlie Darwin für „eine der besten CDs des Jahres“ und das Feuilleton der FAZ war sich sicher, dass man von den Konzerterlebnissen dieser Ausnahmeband „noch seinen Enkeln erzählen“ wird.
Ein beeindruckendes und gleichzeitig entschleunigendes Zeugnis zu den Qualitäten dieser Band, zeigt ein liebevoller Kurzfilm von Adam Hall / La Blogotheque zu dem Song „This God Damned House“ unter http://vimeo.com/9384162, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Weitere Informationen zu THE LOW ANTHEM unter http://www.lowanthem.com.
THE LOW ANTHEM
25.03.2011 Hamburg / Uebel & Gefählich
30.03.2011 München / Ampere
04.04.2011 Frankfurt / Mousonturm
Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min) oder im Internet unter http://www.eventim.de.


James Blunt im März zurück auf Deutschlandtournee
Nach dem 30. Mai 2005 war die Musikwelt nicht mehr dieselbe wie vorher. An diesem Tag veröffentlichte James Blunt die Single „You’re Beautiful“, landete den Erfolg des Sommers und des Jahrzehnts und schrieb sich unwiderruflich in die Herzen der Zuhörer auf der ganzen Welt. Fünf Jahre später ist es wieder soweit: Ende Oktober erscheint seine neue Single „Stay the Night“, die erste Auskopplung aus dem kommenden Album „Some Kind of Trouble“ (VÖ: 5.November) die zeigt, dass James Blunt nur noch besser geworden ist über die Jahre.
War Blunt vor seinem Debüt „Back To Bedlam“ noch nahezu unbekannt in der Popszene, hat sich das nach rund 13 Millionen Einheiten deutlich geändert. Der ehemalige Blauhelmsoldat ist inzwischen zu einem der unbestritten begehrtesten und beliebtesten Popkünstler der Welt avanciert. Kaum ein Künstler hat in der jüngeren Vergangenheit innerhalb so kurzer Zeit einen ähnlichen Superstarstatus erlangt und einen dermaßen rasanten Aufstieg genossen wie der Brite. Und das auch buchstäblich im wahrsten Sinne des Wortes: der 36-Jährige hält seit vergangenem August den Weltrekord für das höchstgelegene Livekonzert. Mr. Blunt stieg kurzerhand vom Flughafen London-Stansted in einer Passagiermaschine auf rund 14 Kilometer Höhe, wo er für die Sieger eines Gewinnspiels performte. Ganz Down to Earth dürfte es auch im kommenden März nicht zugehen. Dann kommt James Blunt auf Tour und tritt in deutschen Hallen auf, um die Herzen zum Himmel zu erheben. Das sei an dieser Stelle versprochen.
Some Kind Of Trouble Tour 2011
24.3.2011: Frankfurt - Festhalle
29.3.2011: Oberhausen - Köpi Arena
Ab Mittwoch, den 22. September gibt es ganz exklusiv Tickets über http://www.jamesblunt.com zu erwerben. Tickets für alle deutschen Termine gibt es regulär ab dem 24.September an allen bekannten CTS-VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01805-853653 (14 ct / min. / Mobilfunk max. 0,42 Euro / Min.) und im Internet über http://www.eventim.de.

BETH HART & BAND „My California - Tour 2011“
Die US-amerikanische Rock Musikerin setzt Ihre Tour
zum aktuellen Album „My California“ im Frühjahr 2011 fort!
Weitere sechs Konzerte bestätigt!

Es scheint der 37-jährigen US-Musikerin Beth Hart in Deutschland sehr gut zu gefallen. Erst im Dezember letzten Jahres gab Beth Hart vier erfolgreiche Konzerte hierzulande und kündigt nur einen knappen Monat danach bereits den Nachschlag an. Im Rahmen Ihrer „My California - Tour „ kommt Sie mit Ihrer Band Ende März / Anfang April zurück nach Deutschland. Beth Har
t spielt in Saarbrücken (29.3.), Freiburg (30.3.), München (2.4.) und Nürnberg (3.4.).
Unberechenbarkeit war bislang so etwas wie das Markenzeichen der 37-jährigen US-Musikerin. Ihre Platten ähnelten oft einem Toben durch diverseste Genres, ihr Vokalvortrag variierte zwischen fast schon kreischendem Schreien und gefühlvollem Singen im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre Karriere glich einer Berg und Talfahrt mit längeren Pausen: 1993 erschien ihr Debüt „Beth Hart And The Oceans Of Soul“, ihre neue CD „My California“ ist bereits ihr sechstes Album.
„My California“ ist in gewissem Sinne ein Konzeptalbum und dazu ein sehr persönlich gehaltenes Werk. Jeder einzelne Song erzählt Beth Hart‘s Geschichte, Lieder über Ihre Erfahrungen in Kalifornien aufzuwachsen. Den Song „Sister Heroine“ schrieb Beth Hart für und über ihre Schwester Sharon, die vor 14 Jahren an den Folgen ihres Drogenkonsums starb. „Es war unglaublich emotional und schwierig, diesen Text zu singen - am Ende, als ich fastdurch war, nahm ich Blickkontakt mit Rune auf, und wir fielen uns in die Arme - auch jetzt, wenn ich darüber rede, packen mich die Emotionen“, räumt die 37-Jährige offen ein und schildert musikalisch in dem Stück „Everybody Is Sober“ ihren eigenen Kampf mit den Dämonen Drogen und Alkohol, den sie letztlich gewonnen hat.
Beth Hart ist sichtlich zufrieden mit „My California“ und dem Wagnis neue Wege zu gehen. Ihre bislang größten Erfolge „L.A. Song“ und „Leave The Light On“ waren autobiografische Lieder und mit den neuen Songs dürfte sie nicht nur den Nerv ihrer bisherigen Fans treffen, sondern, wie sie zuletzt im Dezember 2010 bewiesen hat, zusätzlich viele neue finden. Seit Oktober 2010 tourt Beth Hart ausgiebig durch Europa mit Jon Nichols an der Gitarre, Tom Lilly am Bass sowie Todd Wolf am Schlagzeug, während sie selbst vor am Piano sitzt oder sich die Gitarre umhängt. „Ich wollte dieses Mal bewusst Songs machen, die man sich im Wohnzimmer anhören und den Geschichten lauschen kann, die ich ihnen erzähle. Als ob man ein Buch lesen würde. Aber die Songs kommen auch live gut rüber, wie ich bereits bei den letzten Konzerten feststellen konnte. Auf der Bühne wird natürlich auch weiterhin die Post abgehen.“, verspricht Beth Hart.
Mehr Informationen zu BETH HART unter http://www.bethhart.com, http://www.myspace.com/officialbethhart.
BETH HART& BAND „My California - Tour 2011“
29.03.2011 Saarbrücken / Garage
30.03.2011 Freiburg / Jazzhaus
02.04.2011 München / Backstage Halle
03.04.2011 Nürnberg / Hirsch
Tickets gibt es ab 18,— Euro zzgl. Gebühren an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.


The Naked And Famous:
Neuseelands neues Indiepop-Ereignis
Mit Debütalbum „Passive Me, Aggressive You“ im Gepäck -
Vier Konzerte im März in Köln, München, Berlin und Hamburg

The Naked And Famous aus dem neuseeländischen Auckland gelang mit ihrem Debütalbum Passive Me, Aggressive You in ihrer Heimat gleich der Durchbruch. Die erste Singleauskopplung Young Blood schoss sogar auf Platz 1 der Charts. Der mitreißende Song zwischen Indie-Pop und Electronic-Sounds erhielt den renommierten APRA Silver Scroll-Preis. Nachdem sie im letzten Jahr auch England im Sturm eroberten, kommt das Quintett vom 23. bis 30. März für vier Konzerte in Köln, München, Berlin und Hamburg erstmals nach Deutschland.
Es ist ihre Mischung aus traditionsverbundenem Indie-Pop, modernen elektronischen Klängen und ihre stilistische Vielseitigkeit, die aus The Naked And Famous eine der aufregendsten Bands Neuseelands formt. Sie haben nicht nur einen Trend erkannt, sondern setzen selbst neue Mode-Signale. Von ihren asymmetrischen Frisuren über ihre coole Kleidung bis zu ihrer hitzigen Bühnenpräsenz bieten The Naked And Famous „die Verdichtung und Kernschmelze all dessen, was Künstler wie Passion Pit oder MGMT im vergangenen Jahr angestoßen haben“. Mit diesen Worten urteilte der britische ‚The Guardian’ über die junge Combo aus Auckland und wählte sie im Oktober zu einer ‚Band des Tages’.
Begonnen haben The Naked And Famous als Duo mit den Sängern und Songwritern Thom Powers und Alisa Xayalith, die sich 2008 an einer Musikschule ihrer Heimatstadt kennenlernten. Kurz darauf stießen die drei Live-Musiker David Beadle, Aaron Short und Jesse Wood hinzu. Noch im gleichen Jahr erschienen die beiden selbstproduzierten EPs This Machine und No Light, die zahlreiche Plattenfirmen auf den Plan riefen. So hielten The Naked And Famous kein Jahr nach Bandgründung ihren ersten Plattenvertrag in Händen.
Seitdem gibt es für die geschmackssichere Formation, die sich beim Industrial-Sound von Nine Inch Nails und der verzerrten Elektronik der Chemical Brothers ebenso bedient wie bei den beruhigend-sphärischen Klängen von Künstlern wie Massive Attack oder Tricky, kein Halten mehr. Noch bevor ihr Debüt Passive Me, Aggressive You erschien, wurden viele ihrer Songs für Werbekampagnen und TV-Serien lizenzier t. Mit der Auskopplung von Young Blood gelang ihnen über Nacht ein Haupttreffer. The Naked And Famous sind die ersten neuseeländischen Musiker seit 13 Jahren, die mit der ersten Single auf Anhieb die Spitzenposition der Charts stürmten.
Eine Stippvisite in England bewies, dass ihr eklektischer Sound zwischen Indie-Tradition und zeitgemäßer Elektronik mehr als nur ein lokales Phänomen ist. Ihre ersten Konzerte auf europäischen Bühnen gerieten zum Siegeszug. Der BBC ur teilte nach der ersten England-Show, dass „ihr außerordentlich druckvoll selbstproduziertes Debütalbum unter Garantie seinen Platz in den Herzen von Horden britischer Indie-Fans finden wird.“ Im März kann man dieses Ereignis erstmals auch live in Deutschland erleben.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: The Naked And Famous
23.03. Köln - Gebäude 9
24.03. München - 59:1
29.03. Berlin - Lido
30.03. Hamburg - Knust

Ultimatives Gipfeltreffen des Thrash -
Metal: Slayer & Megadeth!

Co-Headliner-Tour im März - Live in Bamberg
Mit Slayer und Megadeth beehren zwei der bedeutendsten Protagonisten in der Geschichte des Heavy Metal im Frühjahr die deutschen Bühnen. Neben Metallica und Anthrax zählen sie seit Mitte der 80er Jahre zu den großen Vier des Thrash Metal. Ihre Alben gehören zu den richtungsweisendsten Werken des Genres. Slayers aktueller, elfter Longplayer World Painted Blood stieg in Deutschland auf Platz 7 der Char ts, in Österreich, der Schweiz, Skandinavien und den USA bis in die Top 20. Endgame, das zwölfte Album von Megadeth, stieß in fast allen westlichen Ländern in die Top 30 der Charts vor und verweilte in den USA mehrere Wochen in den Top 10. Am 24. März kommen sie gemeinsam für eine Co-Headliner-Show nach Bamberg.
So unterschiedlich beide Formationen den Thrash Metal interpretieren, so viel haben sie gleichzeitig gemein -und das nicht nur, weil Gitarrist Kerry King tatsächlich bei beiden Bandgründungen mitwirkte. Die Parallelen zeigen sich auch in ihren weltweiten Er folgen. Während Megadeth von ihren zwölf Studioalben über 25 Millionen Einheiten verkaufen konnten, sind auch Slayer trotz ihrer radikalen Härte Dauergäste in den Charts. Seit dem 1986er-Werk Reign In Blood fand sich jedes ihrer Alben in den internationalen Hitlisten wieder. Den größten Erfolg verbuchten sie 2007 mit ihrem vorletzten Album Christ Illusion: Top 10-Platzierungen sowie zwei Grammys in den Jahren 2007 und 2008 in der Kategorie ‚Best Metal Performance’ sprechen eine deutliche Sprache.
Gegründet wurden Slayer 1981 von den Gitarristen Kerry King und Jeff Hanneman, kurz darauf stießen Schlagzeuger Dave Lombardo und Sänger und Bassist Tom Araya hinzu. Von Anfang an machten Slayer durch ein radikales Äußeres und ein kontroverses Image auf sich aufmerksam. Die Band spielt in ihrer Außendarstellung mit satanischen Elementen wie Pentagrammen und umgedrehten Kreuzen, in ihren Texten greift sie Themen wie Serienmorde, das Dritte Reich und andere heiße Eisen auf. Dabei betonen Slayer, dass es sich nicht um Verherrlichung dieser gesellschaftlichen Auswüchse handele, sondern um den Wunsch, sich mit den Randzonen der Gesellschaft inhaltlich auseinanderzusetzen.
Mitte der 80er Jahre schufen sie einige der härtesten Alben, die die Rockwelt je gehört hat. Mit der Verbindung aus Heavy Metal, Elementen des Hardcore und der Geschwindigkeit des Speed Metal gilt der Klassiker Reign In Blood mit Songs, die bis zu 250 Beats per Minute aufweisen, als eines der schnellsten und härtesten Alben der Rockhistorie. Die gesamten 80er und 90er Jahre hindurch gehörten Slayer zu den führenden Köpfen dieses Genres. Jedes Album wurde von Kritik und Publikum gefeiert und fand trotz brutaler Härte Einzug in die Charts. Auf eine Zäsur Ende der 90er Jahre kamen Slayer 2001 erneut in Originalbesetzung zusammen. Seitdem zeigen sie sich von einem Arbeitsethos, der sprachlos macht: Rund 150 Konzerte pro Jahr sowie alle 18 Monate eine neue Veröffentlichung sind der Beleg für die ungebrochene Intensität und Kraft, mit der Slayer auch heute noch die Metal-Welt begeistern.
Auch Megadeth erleben nach ihrer vorübergehenden Auflösung von 2002 bis 2004 einen zweiten Frühling. Ähnlich wie Slayer hatten Megadeth ihre erste Hochphase zwischen Mitte der 80er und Mitte der 90er Jahre, als jedes ihrer Alben in die Top 10 stieg und als Gratmesser für die Progressivität des Thrash Metal herangezogen wurde. Insbesondere Rust In Peace von 1990 gilt in der Szene ebenso als Legende wie Slayers Reign In Blood. Obwohl die Truppe um Sänger und Leadgitarrist Dave Mustaine auch weiterhin regelmäßig gute Alben veröffentlichte, sank ihr Stern gegen Ende der 90er vorübergehend. Verantwortlich waren ständige Besetzungswechsel innerhalb der Band, aber auch Mustaines Versuch, die Musik von Megadeth mit stärkeren Melodie- und Pop-Elementen anzureichern. Ein Weg, den die treuen Fans nicht mitgehen wollten. Umso erfreuter zeigte sich die Metal-Welt, als sich Megadeth 2004 mit dem kraftvoll peitschenden Album The System Has Failed zurückmeldeten.
Es galt vielen Kritikern sogar als konsequente Fortsetzung von Rust In Peace. Die Nachfolger United Abominations und Endgame, eingespielt mit den neuen Mitgliedern Chris Broderick (Gitarre) und Shawn Drover (Drums), bewiesen endgültig, dass Megadeth wieder zu den Größten des Genres gehören. Seit Bassist David Ellefson, neben Dave Mustaine das zweite Gründungsmitglied, wieder zur Band gestoßen ist, können die Fans die besten Megadeth seit rund zwei Dekaden erleben - erst recht im Konzert, wie das unlängst erschienene Live-Album Rust In Peace Live bewies. So avancieren diese zwei Thrash-Metal-Abende ohne Frage zu einer einmaligen Begegnung von lebenden und überwältigend lebendigen Legenden.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Slayer Megadeth
24.03. Bamberg - Stechert Arena


Silverstein - brachiale Grenzgänger

Mit fünftem Album „Set This All Ablaze“ auf Tour -
Vier Konzerte Ende März in München, Berlin, Hamburg und Köln

Silverstein benötigen keine großen Marketing-Kampagnen, um weltweit Fans zu finden. Fast ausschließlich durch Mundpropaganda und dank eines randvollen Tourneeplans ist es den Kanadiern aus der Nähe von Toronto gelungen, mehr als eine Million Alben zu verkaufen. Nachdem das Quintett zuletzt mit dem spannenden Konzeptalbum A Shipwreck In The Sand begeisterte, arbeitet es aktuell an der Fertigstellung des fünften Albums Set This All Ablaze. Anschließend beginnt Silversteins Welttour, die sie zwischen dem 24. und 29. März auch nach München, Berlin, Hamburg und Köln führt.
Die Initialzündung war Langeweile: In Burlington / Ontario, einer Vorortgegend von Toronto, gibt es für junge Menschen nicht viel zu tun. Shane Told (Vocals), Richard McWalter und Josh Bradford (Gitarre), Bill Hamilton (Bass) und Paul Koehler (Drums) flüchteten daher in die Musik. Sie waren nicht nur von der Betulichkeit ihrer Heimatstadt angeödet, sondern auch von dem, was um die Jahrtausendwende in Sachen Rockmusik geschah: Gleichförmigkeit, Schubladendenken und wenig Mut, über den künstlerischen Tellerrand zu schauen. Innerhalb der ersten beiden Jahre nahmen sie zwei selbstproduzierte EPs auf und Richard McWalter wurde schließlich durch Neil Boshart ersetzt.
Durch diese Veröffentlichungen, die ansatzweise bereits von ihrer Experimentierlust und genreübergreifenden Musikalität zeugten, wurden zahlreiche Labels auf sie aufmerksam. 2003 erschien ihr reguläres Debütalbum When Broken Is Easily Fixed und konnte vom Fleck weg begeistern. Silverstein gingen mit zahlreichen Bands auf Tournee. So gelang es ihnen ohne Werbung, vom Debüt mehr als 200.000 Einheiten abzusetzen. Ihr Enthusiasmus für Live-Konzerte hat sich bis heute gehalten: Mehr als 1.400 Auftritte haben Silverstein in den letzten zehn Jahren absolvier t, wobei es von Vor teil war, dass sich ihre Musik kaum kategorisieren lässt. So gingen sie mit Metal-, Emo-, Hardcore-, Alternative Rock- und Punk-Bands auf Tournee und immer schien ihr facettenreicher, ausufernder Sound perfekt zu passen.
Fast Im Jahresrhythmus erschienen die beiden nächsten Alben Discovering The Waterfront und Arrivals & Departures, deren Verkäufe sich kontinuierlich steiger ten. Mittlerweile konnte die Band mehr als eine Million Longplayer absetzen. Nicht zuletzt dank des überwältigenden Konzeptalbums A Shipwreck In The Sand, das im März 2009 erschien und in vier Kapiteln von den Ursprüngen menschlicher Sehnsüchte und Hoffungen berichtete. Ihre Musik entwickelten sie stets weiter: Von wilden Screamo-Elementen über hitzige Metalriffs, vertracktem Post-Hardcore und komplexen Songstrukturen bis hin zu kunstvoll direkten Melodien geht die spannende Reise, deren ganze Kraft sich allerdings erst live entfaltet. Mit einer Wucht, die ihresgleichen sucht.
Dies hörte man auch auf der Anfang 2010 veröffentlichten Live-Platte Decade, die das erste Jahrzehnt mit einem Querschnitt durch ihr Schaffen zusammenfasst. Im Dezember erschien mit der EP Transitions ein Vorbote zum kommenden Album, das derzeit den Arbeitstitel Set This All Ablaze trägt und noch vor der Europatournee erscheinen soll. Silverstein bleiben kreativ nicht stehen. So gibt es immer wieder neue Seiten zu entdecken.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Silverstein
24.03. München - Backstage Halle
25.03. Berlin - Columbia Club
27.03. Hamburg - Uebel & Gefährlich
29.03. Köln - Stollwerck


TRANS-SIBIRIAN ORCHESTRA
Donnerstag, 24.3.11 - 20.00 Uhr - Philipshalle, Düsseldorf
In einer Nacht im Frühling 1827 erlebt die Stadt Wien den größten Gewittersturm ihrer Geschichte. In einem großen, unordentlichen Zimmer ist Ludwig van Beethoven erschöpft über seinem Klavier zusammengebrochen. Vor ihm liegt das soeben vollendete Manuskript seiner 10. Symphonie. Es ist sein letztes und - da ist er sich sicher - auch sein größtes Werk. Als die Glocke Mitternacht schlägt erscheint Mephisto und fordert die Seele des Komponisten ein. Die Aussicht auf ewige Verdammnis entsetzt Beethoven, aber der Teufel macht ihm ein Angebot und das Feilschen beginnt ...
So fängt die Vorstellung des Trans-Siberian Orchestra (TSO) von „Beethoven’s Last Night“ an. TSO, eines der erfolgreichsten Rock Projekte Nordamerikas, ist eine noch nie da gewesene Mischung aus Progressive Rock und Orchestermusik, einhergehend mit Elementen des Theaters. Nach dem triumphalen Debüt von „Beethoven’s Last Night“ in den USA wird die Band ihr unverkennbares „Rock Theater“ nun nach Europa bringen. Paul O’Neills zeitlose Geschichte vom Kampf Beethovens und den schwierigen Entscheidungen, die er im Hinblick auf sein Vermächtnis treffen muss, wird mit Musik von O’Neill und seinen Kollegen, dem Frontmann der legendären Band Savatage Jon Olivia, und mit Robert Kinkel dargeboten.
Vom Produzenten, Komponisten und Texter Paul O’Neill 1996 gegründet hat TSO Generationen von Fans dazu gebracht, die viel dimensionale Kunstform der Rockoper wieder zu entdecken. Beschrieben als Zusammentreffen der WHO Oper „Tommy“ mit dem „Phantom der Oper“, dazu die Light-Show von Pink Floyd, hat TSO über 7 Millionen Alben verkauft und wurde zu einem der weltweit größten Tour-Acts mit einer 20 Millionen US Dollar teuren Produktion, die bis 2009 mehr als sieben Millionen Besucher in über 80 Städten gesehen haben - ein Kartenumsatz von über 280 Millionen US Dollar.
VVK: ab 42,— Euro, AK: ab 50,— Euro, E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Mehr Infos unter http://www.trans-siberian.com.

Alannah Myles - mit neuer CD „Black Velvet“
Donnerstag, 24.3.11 - 20.30 Uhr - Musiktheater REX, Lorsch -
Special Guest: Liny Wood, Singer / Songwriterin aus Schweden

Alannah Myles kommt mit ihrem Klassiker „Black Velvet“, weiteren Hits und neuen Songs auf Tour!
Black Velvet“ - ihr Welthit von 1990 ist das Motto jener Tournee, mit der sich Alannah Myles im März/April 2011 auf deutschen Bühnen zurückmeldet. Gute Gelegenheit für die kanadische Vokalistin, zusammen mit ihrer Band in eineinhalbstündigen Shows neben all ihren Erfolgen das aktuelle Album „Black Velvet“ (Vertrieb: Alive AG) live zu präsentieren. Dieses enthält ihrem Mega-Erfolg in einer modernen, interessanten Version sowie zehn neue Lieder. Dazu gehört der Titel „Give Me Love“, mit dem die Lady aus Toronto jüngst die International Songwriting Competition gewonnen hat und der als Grammy-Kandidat gehandelt wird.
Ebenso hörens- und sehenswert ist als Vorprogramm Liny Wood: Sie hat Lieder aus dem nach ihr benannten Debüt (Veröffentlichung: Sommer 2011, Vertrieb: Alive AG) im Programm. Darin stellt sich die stark tätowierte Stockholmerin als stimmgewaltige Singer / Songwriterin auf den Spuren von P!NK und Stevie Nicks (Fleetwood Mac) vor. Während der 45-minütigen Auftritte wird Liny Wood von ihrem Produzenten Lennart Östlund (Led Zeppelin, Genesis, Europe) als Gitarrist beziehungsweise Keyboarder begleitet.
Karten: Musiktheater REX, Tel. 06251-680199, Bensheim, Musikbox, Kaufhaus Ganz, Tel. 06251-610540, Heppenheim, Bücherstube May, Friedrichstraße 24, Tel. 06252-4249, http://www.musiktheater-rex.de/rextickets.php, Internetselbstausdruck: http://www.musiktheater-rex.de/tickets_ztix.php, VVK: 30,— Euro, IS: 26,— Euro, AK: 32,— Euro.

HENRIK FREISCHLADER BAND

Freitag, 25.3.11 - 20.30 Uhr - Musiktheater REX, Lorsch
Seine Fans kennen ihn von kleinen und großen Bühnen, namhaften Festivals und Auftritten in engen, familiären Clubs. Er hat sich mit den ganz großen Namen des Blues eine Bühne geteilt, Anerkennung von B.B. King, Joe Bonamassa und Gary Moore bekommen, und ist so bodenständig und in seiner Musik geerdet wie eh und je.
Zusammen mit seiner kleinen Truppe außergewöhnlicher Musiker, Theofilos Fotiadis am Bass, Moritz „Mr. Mo“ Fuhrhop an der Hammond und Björn Krüger am Schlagzeug, startet Henrik Freischlader am 10.März seine Tournee 2011.
Pünktlich zum Tourstart erscheint nur wenige Monate nach der neuen Live-CD am 25. Februar auch noch sein bereits viertes Studioalbum. Freund und Kollege Joe Bonamassa ist darauf als Gast vertreten und eröffnet die CD mit einem grandiosen Solo im Titeltrack ‚Still Frame Replay’! Auf diesem bisher rockigstem Album tourt Henrik Freischlader durch viele Musikstile. Ob harter Rock, Soul, Funk, Jazz oder Pop - mit der wohldosierten, sonst oft fehlenden Zutat Blues, groovt sich diese CD dem Hörer unter die Haut.
Besetzung: Henrik Freischlader - Gitarre, Lead-Gesang / Theofilos Fotiadis - Bass, Gesang / Björn Krüger - Schlagzeug, Gesang / Moritz Fuhrhop - Hammond Orgel.
Karten: Musiktheater REX, Tel. 06251-680199, Bensheim, Musikbox, Kaufhaus Ganz, Tel. 06251-610540, Heppenheim, Bücherstube May, Friedrichstraße 24, Tel. 06252-4249, http://www.musiktheater-rex.de/rextickets.php, Internetselbstausdruck: http://www.musiktheater-rex.de/tickets_ztix.php, VVK: 19,— Euro, IS: 16,— Euro, AK: 20,— Euro.

DIRTY DEEDS 79
Freitag, 25.3.11 - 20.00 Uhr - Musiktheater Piano, Dortmund
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Die Deeds haben zwar nur durchschnittlich viel gespielt, darunter aber Leckerchen wie die Aufstiegsparty des FC St. Pauli auf der Reeperbahn, wo sie „Hells Bells“ mit 100.000 rockten, als die Manschaft den Balkon des Schmidt-Theaters enterte, Rhein In Flammen mit 10.000 Fans, die einzig kamen, um es von den Deeds tüchtig besorgt zu bekommen, das 1. AC/DC-Fantreffen in Geiselwind, wo die Deeds klarmachen durften, dass in Sachen DC-Tribute gar nichts an ihnen vorbeiführt... Nebenbei veröffentlichte Vangus als Gitarrist der Zeltingerband mit eben jener ein neues Album und die ganze Combo half die RhEINKULTUR zu retten - u.a. mit Rekord-Rettershirt-Verkäufen bei den drei ausverkauften Weihnachtsheimspielen in der Harmonie. 30 Jahre nach Bon Scott’s Tod und der VÖ von „Back In Black“ stand 2010 im Zeichen dieser Ereignisse. Jetzt wird der Mund abgeputzt und weiter geht es in die nächste Runde. 30 Jahre her: For Those About To Rock... 20 Jahre her: Live at Donnington... Die Deeds werden herausdestillieren, was ihnen abfeiernswert erscheint. Wenn auf etwas Verlass ist, dann darauf! Im März gibt’s dreimal Deeds. Am 5. März zusammen mit zwei weiteren Tributebands im Bergischen (Kreuztal, Otto-Flick-Halle) und danach am 25.3. im Piano / Dortmund (zuletzt ausverkauft!) und am 26.3. in der Endart in Düren (zum zweiten Mal!). Warm anziehen, alle!
Mehr Infos unter http://www.dirtydeeds79.de.
VVK: 14,— Euro, AK: 18,— Euro, Bonn Promotion Dept., http://www.bnpd.de, Tickethotline: 0228-2070804.

DIRTY DEEDS 79
Samstag, 26.3.11 - 20.00 Uhr - Endart, Düren
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Die Deeds haben zwar nur durchschnittlich viel gespielt, darunter aber Leckerchen wie die Aufstiegsparty des FC St. Pauli auf der Reeperbahn, wo sie „Hells Bells“ mit 100.000 rockten, als die Manschaft den Balkon des Schmidt-Theaters enterte, Rhein In Flammen mit 10.000 Fans, die einzig kamen, um es von den Deeds tüchtig besorgt zu bekommen, das 1. AC/DC-Fantreffen in Geiselwind, wo die Deeds klarmachen durften, dass in Sachen DC-Tribute gar nichts an ihnen vorbeiführt... Nebenbei veröffentlichte Vangus als Gitarrist der Zeltingerband mit eben jener ein neues Album und die ganze Combo half die RhEINKULTUR zu retten - u.a. mit Rekord-Rettershirt-Verkäufen bei den drei ausverkauften Weihnachtsheimspielen in der Harmonie. 30 Jahre nach Bon Scott’s Tod und der VÖ von „Back In Black“ stand 2010 im Zeichen dieser Ereignisse. Jetzt wird der Mund abgeputzt und weiter geht es in die nächste Runde. 30 Jahre her: For Those About To Rock... 20 Jahre her: Live at Donnington... Die Deeds werden herausdestillieren, was ihnen abfeiernswert erscheint. Wenn auf etwas Verlass ist, dann darauf! Im März gibt’s dreimal Deeds. Am 5. März zusammen mit zwei weiteren Tributebands im Bergischen (Kreuztal, Otto-Flick-Halle) und danach am 25.3. im Piano / Dortmund (zuletzt ausverkauft!) und am 26.3. in der Endart in Düren (zum zweiten Mal!). Warm anziehen, alle!
Mehr Infos unter http://www.dirtydeeds79.de.
VVK: 10,— Euro, AK: 12,— Euro, Bonn Promotion Dept., http://www.bnpd.de, Tickethotline: 0228-2070804.

ADELE - Konzerte in Hamburg, Berlin und München
in größere Spielstätten verlegt!

Adele mit „Rolling In The Deep“ auf Platz 1 der Airplay-Charts! -
Neues Album „21“ ab sofort im Handel erhältlich! -
Tickets für Hamburg, Berlin und München wieder erhältlich!

Das angekündigte Highlight ist da: Heute erscheint das lange erwartete zweite Album „21“ (XL Recordings) und pünktlich zur Veröffentlichung des Longplayers steht die aktuelle Single „Rolling In The Deep“ auf Platz 1 der deutschen Airplay Charts. Auf Grund der riesigen Nachfrage für die Konzerte von Adele wurden die bereits ausverkauften Konzerte in Hamburg, Berlin und München in größere Spielstätten verlegt. Adele spielt nun am 26.3. im Hamburger Docks, am 27.3. im Huxley’s in Berlin und am 29.3. im Münchner Kesselhaus. Bereits gekaufte Karten behalten Ihre Gültigkeit. Das Konzert am 7.4. Köln findet wie bereits angekündigt im Bürgerhaus Stollwerck statt, da keine andere Spielstätte zu diesem Zeitpunkt verfügbar ist. Die Show ist seit Wochen restlos ausverkauft. Tickets für die drei Konzerte gibt es ab sofort wieder an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise maximal 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
Über ihr neues Album sagt Adele: „I’m very excited, nervous, eager, anxious but chuffed to announce my new album! It’s taken a while and it knocked me for six when writing it. It’s different from „19“, it’s about the same things but in a different light. I deal with things differently now. I’m more patient, more honest, more forgiving and more aware of my own flaws, habits and principles. Something that comes with age I think. So fittingly this record is called „21“. The whole reason I called my first album „19“ was about cataloging what happened to me then and who I was then, like a photo album you see the progression and changes in a person throughout the years“.
Trotz ihres noch jungen Alters kann Adele bereits auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Mit 19 erhielt sie als erste Künstlerin den BRITS Critics’ Choice Award. Ihr Mercury-nominiertes Debütalbum „19“ stieg direkt auf Nr. 1 der UK-Album-Charts, wurde mit Doppel-Platin ausgezeichnet und verkaufte mehr als 2 Millionen weltweit. Ihre Debütsingle „Chasing Pavements“ war ebenfalls ein Riesenhit, erreichte Nr. 2 in den UK und wurde rund um den Globus zum Erfolg. 2009, mit gerade mal 20 Jahren, erhielt Adele zwei Grammys: Best New Artist and Best Female Pop Vocal Performance.
Adele hatte wahrlich einen guten Start; aber aufgepasst: Kapitel 2 beginnt gerade erst! Weitere Informationen zu ADELE unter http://www.adele.tv.
Wizard Promotions präsentiert: ADELE - Spring Tour 2011
26.03.2011 Hamburg / Docks - Tickets wieder erhältlich!
27.03.2011 Berlin / Huxley’s - Tickets wieder erhältlich!
29.03.2011 München / Kesselhaus - Tickets wieder erhältlich!
07.04.2011 Köln / Bürgerhaus Stollwerck - AUSVERKAUFT!

The PINK FLOYD Project
Samstag, 26.3.11 - 20.30 Uhr - Musiktheater REX, Lorsch
Ein Hauch jener „guten alten Zeit“, als die britische Kult-Band Pink Floyd die Rockmusik revolutionierte, liegt in der Luft…
Ende der sechziger Jahre führte die britische Band Pink Floyd die Rockmusik in neue Dimensionen. Nie gekannte Licht- und Toneffekte verwandelten die Auftritte der Band in multimediale Spektakel, bei denen grandiose Songs wie „Wish you were here“, Money oder Another brick in the wall, nur ein Teil eines umfassenden Gesamtkunstwerkes waren.
The PINK FLOYD Project um Sänger Frank Altpeter verursachen dank der handwerklichen Qualität der Bandmitglieder und dem immer sehr gut ausgesteuerten Sound mit den sphärischen, atmosphärisch dichten Songs von „Shine on you crazy diamond“ bis hin zu „Hey you“ genau jene starken emotionalen Effekte im Nervensystem, für die das Original berühmt war.
Karten: Musiktheater REX, Tel. 06251-680199, Bensheim, Musikbox, Kaufhaus Ganz, Tel. 06251-610540, Heppenheim, Bücherstube May, Friedrichstraße 24, Tel. 06252-4249, http://www.musiktheater-rex.de/rextickets.php, Internetselbstausdruck: http://www.musiktheater-rex.de/tickets_ztix.php, VVK: 17,50 Euro, IS: 15,— Euro, AK: 20,— Euro.

JOOLS HOLLAND & his rhythm and blues orchestra 
Samstag, 26.3.11 - 20.00 Uhr - Brückenforum, Bonn
Jools Holland, wurde am 24. Januar 1958 in London geboren. Im Alter von acht, konnte er nach Gehör fließend Klavier spielen, und bereits in seiner frühen Jugend war er kompetent und selbstbewusst genug, um regelmäßig in vielen Kneipen in London aufzutreten. Im Alter von 15 lernte Jools Glenn Tilbrook, Chris Difford und Gilson Lavis (die bereits mit BB King und Chuck Berry gespielt hatte) kennen, zusammen gründeten sie Squeeze. Im Jahr 1987 gründete Jools die“ Jools Holland Big Band“ - bestehend aus ihm und Gilson Lavis. Langsam verwandelte sich die Band in das heutige 20-köpfige „Jools Holland and His Rhythm & Blues Orchestra. Das Orchester besteht aus Pianist, Organist, Schlagzeuger, drei weiblichen Vocals, Gitarre, Bass, zwei Tenor-Saxophonen, zwei Alt-Saxophonen, Bariton-Saxophon, drei Trompeten und vier Posaunen. Jools und der Rhythm & Blues Orchestra spielen jedes Jahr vor einem Publikum von mehr als 500.000 Personen. Neben gewaltigen Live-Auftritten, hat Jools seit Unterzeichnung seines Plattenvertrages bei Warner Music im Jahr 1996 viele Millionen Scheiben verkauft. Er machte Aufnahmen mit Sting, Chrissie Hynde, George Harrison, Norah Jones, Eric Clapton, David Gilmour, Bono, Joe Strummer, KT Tunstall, Robert Plant, Smokey Robinson, Sugababes, Ringo Starr, Peter Gabriel, Solomon Burke und vielen mehr.
VVK: ab 26,— Euro, AK: tba Euro, E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Weitere Infos unter http://www.joolsholland.com.
 
MAGNUM
Sonntag, 27.3.11 - 20.00 Uhr - Kantine, Köln
Die britischen Rock-Urgesteine von Magnum werden im März für 16 Termine nach Deutschland kommen. Die Tournee wird von der Münchner Booking Agentur Passerotto Event in Kooperation mit der Klaus Bönisch Konzert & Künstleragentur GmbH veranstaltet und anlässlich des am 14. Januar über die SPV erscheinenden neuen Albums „The Visitation“ (zu deutsch „Erscheinung“) stattfinden. Eine stattliche Erscheinung sind Magnum von je her: Die 1972 gegründete Band gilt als einer der bühnenstärksten Rock Acts und ist einer der wenigen ganz großen Giganten des Melodic Rock. Für die mitreißenden Songs der Gruppe zeichnen sich seit Gründungstagen Sänger Bob Catley und Gitarrist Tony Clarkin verantwortlich. Catleys warme Stimmfarbe und die prägnant-atmosphärische Keyboard-Arbeit prägen seit jeher den Sound der Formation. Insbesondere ihre 1985er Veröffentlichung „On A Storyteller ‚s Night“ gilt bis heute als einer der Eckpfeiler des Melodic Rock-Genres.
Weitere Infos unter http://www.magnumonline.co.uk.
VVK: 24,— Euro, AK: 30,— Euro, E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.

Festliches Gemeinschaftskonzert Kathy Kelly
(„The Kelly Family“) + Limburger Gospelchor

Sonntag, 27. März 2011 - 19.00 Uhr - Stiftung Domäne Blumenrod, Zeppelinstraße 12, Limburg (Hessen)
Die „Grande Dame of Gospel and Folk“ auf Europatournee - „Godspel - European Tour“: Kathy Kelly, die langjährige Produzentin und Frontfrau der Erfolgsband „The Kelly Family“, hat sich in ihrer über 30jährigen Sangeskarriere erfolgreich als Solo-Künstlerin im internationalen Musikbuisiness etabliert. Die „Grande Dame of Gospel and Folk“ gastiert im Rahmen ihrer aktuellen Europatournee „Godspel - European Tour“ am Sonntag, den 27. März 2011 um 19.00 Uhr im Saal der FeG Limburg-Blumenrod. Das Konzert findet auf Einladung und unter musikalischer Mitwirkung des „Limburger Gospelchors“ der Evangelischen Kirchengemeinde Limburg (Infos: www.gospelchor-limburg.de), unter der Leitung von Kantor Harald Opitz, statt. Neben eindrucksvoll vorgetragenen Solostücken der beteiligten Künstler dürfen sich die Besucher auch auf einige kollektiv intonierte Lieder der stimmgewaltigen Mezzosopranistin und des mitwirkenden Chors freuen.
Das neue Live-Programm der Vollblutmusikerin Kathy Kelly beinhaltet, neben zahlreichen Evergreens, viele gefühlvoll gesungenen Balladen und feurige Songs ihrer Hit-Alben und -Singles (darunter Esmeraldas Song „Gott, deine Kinder“ aus dem Disney-Film „Der Glöckner von Notre Dame“, die Special-Olympics-Hymne „Let me win“, ihre Interpretationen von Leonard Cohens „Halleluja“ und Beyoncé Knowles „Ave Maria“, u.v.m.) sowie bekannte und neu arrangierte Gospels, Spirituals und Traditionals aus Deutschland, Irland, Frankreich und Spanien. Auf ihrer Europatournee, bei der die Mezzosopranistin auch einige Lieder selbst auf der Akustikgitarre und dem Akkordeon eindrucksvoll interpretiert, wird sie von dem renommierten Pianisten und Keyboarder Andreas Recktenwald (spielte bereits auf Tourneen von Sarah Connor, SASHA, Alexander Klaws, Kelly Family u.v.a.) instrumental begleitet.
In der amerikanisch-irischen Kelly Family startete Kathy Kelly ihre beispiellose Karriere: Als Mitglied der singenden Großfamilie der Fußgängerzone wurde sie gemeinsam mit ihren Geschwistern zur weltbekannten Kultband mit Millionen von Fans. Ihre 20 Millionen verkauften Tonträger, die sie als Produzentin und musikalischer Kopf der Familie wesentlich beeinflusste (darunter das Album „Over the Hump“, die meistverkaufte Platte aller Zeiten in Deutschland), erreichten vielfachen Gold- und Platinstatus. Kathy Kelly, die auch Mutter-Ersatz ihrer vielen Geschwister war, startete im Jahr 1999 ihre Karriere als Solokünstlerin. Die temporäre Auszeit von der Kelly Family nutzte das Multitalent - ihres Zeichens Primaballerina, klassisch ausgebildete Opernsängerin und studierte Musikerin - um sich sowohl für das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ tatkräftig zu engagieren, als auch ihre Solokarriere weiter zu forcieren. Die in Irland lebende Mutter eines volljährigen Sohns hat mittlerweile vier Longplay-Alben und zahlreiche Single-Auskopplungen veröffentlicht, die sich in den in- wie ausländischen Charts gleichermaßen erfolgreich platzieren konnten. Neben ihren Open-Air-, Hallen- und Gemeinschaftskonzerten (u.a. mit Supertalent „Michael Hirte“ („Der Mann mit der Mundharmonika“), „Katja Ebstein“, „De Höhner“, „Die Bubbles“, „Die Ölbergkinder“, u.v.m.), gab Kathy Kelly auch „Spanische Abende“, mit Liedgut aus dem Land, in dem sie aufwuchs. Um ihr Repertoire im Bereich der Klassischen Musik künstlerisch erweitern zu können, nahm die vielbeschäftige Künstlerin weiterhin Gesangsunterricht, meisterte bis dato auch zahlreiche klassische Liederabende und Opernauftritte mit Bravour und ist auch bei den öffentlichen und privaten Fernsehsendern ein gern gesehener Gast. Jüngst begeisterte Kathy Kelly Zuschauer, Publikum und die RTL-“Supertalent“-Juroren Dieter Bohlen und Bruce Darnell gleichermaßen mit ihrer gefühlvollen Stimme und sorgte für Gänsehautmomente bei ihrem Soloauftritt in der SAT1-Sendung „Nur die Liebe zählt“.
In diesem Jahr geht Kathy Kelly wieder auf große Europa-Tournee, mit dem ihr eigenen vielfältigen wie internationalen Musikstil. Und die diesjährige Tournee wird sicherlich nicht ihre letzte sein. Oder um es in den Worten der ehrgeizigen Powerfrau zu formulieren, die nicht nur aufgrund Ihrer Haarfarbe, sondern gerade durch den ihr eigenen musikalischen Stil schon immer inmitten ihrer musizierenden Verwandtschaft auffiel: „Ich fühle mich sehr, sehr gut - und ich bin noch lange nicht fertig!“
Internet: http://www.borodino-concerts.com/kathy_kelly.php.
VVK-Stellen: Ticket- Zentrale, Bahnhofsvorplatz 2, Limburg, Tel. 06431-980619, Kreismusikschule Limburg e.V., In den Klostergärten 11, Limburg, Tel. 06431-2157190, Limburger Gospelchor, Bahnhofstraße 1, Limburg oder unter http://www.borodino-concerts.com.
Ticket-Hotline: 01805-4470 (Dt. Festnetz: 0,14 Euro / Min.; aus dem Mobilfunknetz abweichend), Vorverkauf: 20,— Euro zzgl. VVK-Gebühr, Abendkasse: 25,— Euro.

THE CHAPMAN FAMILY
Konzerte ab Ende März in Hamburg, Berlin, München und Köln! -
Debüt-Album „Burn Your Town“ wird am 4. März
über PIAS Germany veröffentlicht!

„When I open my door, I don’t see Mumford & Sons and acoustic guitars and people in the street saying everything’s nice in lovely harmony vocals…round here it’s like Dawn of the Dead.“ Die genannte Tür befindet sich in Stockton-on-Tees, Nordengland und die Aussage stammt von Kingsley, Sänger der 4-köpfigen CHAPMAN FAMILY und gibt die Richtung auf den Albumtitel sowie die Grundstimmung der Band vor: „Burn Your Town“ (4.3.) heißt das Debüt und entsprechend erwartet uns hier kein hippie-eskes Flötenspiel, sondern Musik voller Desillusion, Wut & Frust. Der Musikexpress kürte die Band zum Newcomer des Monats und hört eine „nervös-wütende Mischung aus Hüsker DÜ, frühen Placebo und Smith“. Die Band selbst sagt über ihre eigene Musik „We’re a pop band but we are just a bit noisy“.
Der Kurzfilm „The Chapman Family is not a cult“ von Tim Mattia gibt einen spannenden Einblick in die Welt der CHAPMAN FAMILY. Zu sehen gibt es den Film unter folgendem Link:
http://www.youtube.com/watch?v=Nq_jk2wLVjs. Im Frühjahr kommen THE CHAPMAN FAMILY zum ersten Mal für vier Konzerte nach Deutschland und der Guardian behauptete kürzlich: „Apparently they’re MAD live“. Tatsächlich sind Konzerte der CHAPMAN FAMILY ein beeindruckendes, unberechenbares und extrem energetisches Erlebnis. Überzeugen lassen kann man sich davon am 30.3. in Hamburg (Molotow), am 31.3. in Berlin (Comet), am 1.4. in München (Atomic Café) und am 4.4 in Köln (Luxor).
Tickets gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
Weitere Informationen zu THE CHAPMAN FAMILY unter www.thechapmanfamilyisnotacult.com, http://www.myspace.com/thechapmanfamily.
THE CHAPMAN FAMILY
30.03.2011 Hamburg / Molotow
31.03.2011 Berlin / Comet
01.04.2011 München / Atomic Café
04.04.2011 Köln / Luxor

Chris Thompson & The Mads Erikson Band -
The Voice of Manfred Mann´s Earth Band

Donnerstag, 31.3.11 - 20.30 Uhr - Musiktheater REX, Lorsch
Wenigen ist es bis heute gelungen, sich über Jahrzehnte hinweg souverän im Musikgeschäft zu behaupten. Seltener noch gelingt es, unterschiedlichste Generationen von Fans zu begeistern. Chris Thompson hat es geschafft!
Er ist die Stimme der legendären Manfred Mann’s Earth Band und des Alan Parson Projekts. Welthits wie „Blinded by the Light“, „Davy´s on the Road again“ oder „Mighty Quinn“ haben ihm einen Platz in der Weltelite des Musikbusiness gesichert. Aber auch die moderne House-Cover-Version von „For You“, bei der er den „Disco Boys“ seine Stimme geliehen hat, wurde europaweit ein Club-Hit. Der Sänger mit der großen Stimme und der noch größeren Ausstrahlung, macht auf jedem Terrain eine hervorragende und überzeugende Figur.
Chris Thompson sang mit Weltstars wie Tina Turner und Elton John. Er komponierte für Ray Charles und John Farnham - sein Song „You´re the Voice“ war weltweit ein Tophit. Wer Chris Thompson jemals live erlebt hat, weiß, dass der Mann für die Bühne geboren ist.
In seinem Konzertprogramm 2011 präsentiert er alle großen Hits seiner langen und erfolgreichen Karriere und mit Mads Eriksen und seiner Band hat er Freunde an seiner Seite, die virtuos und einfallsreich seine Vorstellung von ehrlicher Rockmusik umsetzen.
Songs aus seinem Konzertprogramm:
Blinded By The Light, Davy´s On The Road Again, Mighty Quinn, For You, Demolition Man, Redemption Song, You´re The V oice.
Line up:
Chris Thompson - voc / guit
Mads Eriksen - guit
Frank Hovland - bass
Gunnar Bjelland - keybords
Steinar Krokstad - drums
Karten: Musiktheater REX, Tel. 06251-680199, Bensheim, Musikbox, Kaufhaus Ganz, Tel. 06251-610540, Heppenheim, Bücherstube May, Friedrichstraße 24, Tel. 06252-4249, http://www.musiktheater-rex.de/rextickets.php, Internetselbstausdruck: http://www.musiktheater-rex.de/tickets_ztix.php, VVK: 28,50 Euro, IS: 25,— Euro, AK: 30,— Euro.

Cindy aus Marzahn mit aktuellem Soloprogramm 2011
auf großer Deutschlandtournee

Märchen, die gibt es noch - man muss sie nur finden. Aschenputtel lebt heute zwar nicht mehr vom Erbsenzählen, sondern von Hartz IV und hat entsprechend auch kein Interesse an gläsernen Schuhen. Und wenn, gibt es die nicht einmal in Größe 42,5.
Entsprechend sollte der Prinz heutzutage auch mehr als eine Pferdestärke vorweisen. So’n Gaul hat ja weder Kofferraum noch Standheizung, und das ist ja nun mal das Mindeste. Außerdem geht’s nicht nur um äußere Werte. Was nutzt es, wenn dein Traummann von außen aussieht wie Brad Pitt, aber von innen dumm ist wie ein Kanten Brot? Eben. Ein Prinz, der keine romantische SMS auf die Kette kriegt, kann gleich als Kröte am Brunnen sitzen bleiben.
Prinzessin Cindy, der Traum in Pink, will erobert werden, und zwar nicht so wie ein Wühltisch im Sommerschlussverkauf, sondern so, wie die Deutschen Mallorca erobert haben, mit Sonne, Bier und guter Laune ...
Nach weit über 200 gespielten Terminen, über 150.000 Zuschauern und fast ebenso vielen gefahrenen Kilometern hat es die Plattenbauprinzessin mit ihrem erfolgreichem Debütprogramm „Schizophren - Ich wollte ‘ne Prinzessin sein“ allen gezeigt: Sie ist im deutschen Comedyhimmel angekommen und avancierte innerhalb von zwei Jahren zur deutschen Comedy-Prinzessin!
Prinzessin Cindy aus Marzahn hält mit ihrem 1-Mann-Staat und aktuellem Programm Nicht jeder Prinz kommt uff’m Pferd! 2011 Einzug in Deutschlands Hallen:
April 2011
15.04. Landshut Sparkassenarena
16.04. Ingolstadt Saturn-Arena
17.04. Kempten BIG BOX
29.04. Göttingen Stadthalle
30.04. Osnabrück Osnabrückhalle
Mai 2011
05.05. Cottbus Stadthalle
06.05. Dresden Kulturpalast
14.05. Gera KUK
15.05. Suhl Congresshalle
19.05. Ulm Donauhalle
28.05. Kassel Stadthalle
29.05. Hagen Stadthalle
Juni 2011
03.06. Karlsruhe Schwarzwaldhalle
04.06. Stuttgart Liederhalle
Alle Veranstaltungen beginnen um 20.00 Uhr. Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter der Tickethotline 0341-9800098 und im Internet unter http://www.mawi-concert.de.


Serum 114 - Rock-Konzert
Freitag, 1. April 2011 - 19.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
SERUM 114 spülen nicht weich, polarisieren und nehmen kein Blatt vor den Mund. Live sind sie eine Granate und das in mehr als 60 Supportshows vor insgesamt weit über 30.000 begeisterten, ja euphorischen Besuchern - u.a. mit DONOTS, MILLECOLLIN, FLOGGING MOLLY, VOLBEAT und V8 WANKERS. Jetzt gehen die vier Frankfurter den nächsten Schritt und bringen ihr aktuelles und selbst betiteltes Debütalbum „Serum 114“ weiter live mit der eigenen Tour auf die Bühnen!
Entliehen aus Stanley Kubrick’s Filmklassiker „Clockwerk Orange“ bringt es dieser bewusst gewählte Bandname für die vier Hessen auf den Punkt. „Das Serum 114 ist die Substanz, die aus einem bösen Menschen einen besseren Menschen machen soll. Am Ende aber versagt sie … Chaos … Punkt.
Frontmann Esche, Gitarrist Thorsten, Bassist Markus und Schlagzeuger Nils legen den Finger in die Wunde - mit Recht!
Eintritt: 5,— Euro, Stehplatz. Freie Platzwahl.
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.
Weitere Infos unter http://www.serum114.de.

! INDEED… 8. Bad Homburger Musiknacht - Rock-Konzert

Samstag, 2. April 2011 - 19.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
! INDEED… das sind vier Musiker aus dem Rhein-Neckar-Kreis mit langjähriger Band- und Bühnenerfahrung: Linus „simultan“ am Bass und den Leadvocals, die beiden „Gitarreros“ Siggi & Toby und „last but not least“ Adrian an der Rhythmus-Maschine.
Das Programm der Band besteht aus Party-Rock à la Lenny Kravitz und Billy Idol, Klassikern wie „Sultans of Swing“, Rock’n’Roll Standards von Elvis und den Beatles, Feten-Hits von den Ärzten sowie Songs bis hin zum Brit-Pop von Blur und Oasis. Dabei verstehen es die vier Jungs, jedem Song den lebendigen und absolut unverwechselbaren
! INDEED …-Charakter zu geben.
Handgemachte Rockmusik, eine mitreißende Live-Performance und natürlich viel Spaß und beste Partystimmung stehen bei jedem Konzert der Band im Mittelpunkt.
Egal ob Club-Gig, großes Festival oder Open-Air-Konzert… ! INDEED begeistert mittlerweile seit acht Jahren immer wieder das Publikum mit einem ausgesprochen abwechslungsreichen Cover-Programm, bei dem man einfach Mitsingen und Tanzen muss!
Veranstalter: Aktionsgemeinschaft Bad Homburg e.V. und Gambrinus Fürstenbahnhof.
Eintritt: Live-Musik und Spaß in über 20 Cafés, Bar´s und Restaurants für einmalig 10,— Euro Eintritt. Freie Platzwahl.
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Vorverkauf: Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.
Mehr Infos unter http://www.indeed-online.de.


Bonn Blues Convention Nummer 15:
Back to Back, Baums Bluesbenders, A.G. & the Motelkings

Sonntag, 3. April 2011 - 19.00 Uhr -
Harmonie Bonn, Frongasse 28-30, Bonn

Bonn hat eine lange Tradition an außergewöhnlichen Bluesmusikern und Bluesbands. Man denke nur an Richard Bargel, Ulis Bluesband und Hansi Rehses Blues Express. Drei der absolut angesagten Vertreter der heutigen Bonner Blueszene präsentieren ihre Musik auf der 15. Bonner Blues Convention in der Harmonie Bonn Endenich. An diesem Abend bekommt man feinsten Blues, Rock n Roll und Swing geboten, mit das Beste, was die Bonner Szene zu bieten hat.
Baums Bluesbenders
Seit 1993 gibt es die Baums BLUESBENDERS und seitdem sind sie ständig „On the Road „. Ihre Musik ist heiß und druckvoll, eine atemberaubende Achterbahn aus Swingelementen, 50 er Jahre Rockabilly, gemixt mit Boogie, Rock und viel, viel Chicago und West Coast Blues.
In der Besetzung: Bill Baum (git., vc.), Uwe Plancke (vc., harp, git.), Jan Laacks (bs.) und Westcoast Willi Güttler (dr.) erspielten sich die Bonner Blues Botschafter beiungezählten Auftritten, auf Festivals, Clubs und Stadtfesten eine treue Fangemeinschaft.
Back to Back
Natürlich sind die Gründer und somit Urväter der im Jahre 2001 zum 1. Mal durchgeführten Bluesconvention mit dabei.
Der Ausnahmegitarrist und Sänger Jörg Weber und der Saxophonvirtuose Thomas Kimmerle mit ihrer Formation Back to Back. Jeder der beiden Musiker hat eine Internationale Karriere als Musiker in seiner Vita mit weit über 100 CD Produktionen und Konzerte im Vierstelligen Bereich. TV und Radio Produktionen sind der Musikalische Alltag. 
Seit 1995 treten die beiden gemeinsam in der Deutschen Jazz und Blues Landschaft auf und verbinden diese Welten in Ihrem Kammermusikalischen Spiel miteinander und lassen es sehr gerne auch mal richtig krachen. Diesem Duett einen Still oder ein Musikalisches Beispiel zu geben, geht einfach nicht! Ihre Musik baut auf Interaktion auf und wie sie aus einem Standart oder einer Eigenkomposition rauskommen, wissen beide erst wenn sie die Möglichkeiten des Song vollends ausgekostet haben. Blut, Schweiß und Tränen prägen die Energie dieses Duos seit mehr als 15 Jahren.
„AG & the Motelkings“
Ganz im angesagten Retro Trend der Zeit, hat sich diese Band den swingenden Sounds der 40er und 50er Jahre verschrieben. Die Tanzmusik aller Tanzmusiken dürfte der Rock’ n Roll sein: nah und zupackend, wild und schweißtreibend! Der Rock’ n Roll entwickelte sich aus dem Blues und war in den Fünfzigern „die“ Musik. AG & the Motelkings, das verspricht durchgetanzte Sohlen mit hot Jumpin’ Jive, lazy Swingmoves, coolem Rockabilly und treibendem boppin’ Blues!
Jede Gruppen wird je 45 Minuten spielen und sich dann zu einer spannenden Session auf der Bühne treffen.
Ein Termin, den Sie nicht versäumen sollten.
Weitere Infos unter http://www.jp-weber.de, http://www.bluesbenders.com, http://www.myspace.com/baum39sbluesbenders oder http://www.motelkings.de.
Karten / Infos: VVK 15,— Euro, Abendkasse 18,— Euro, Tel. 0228-614042, Fax 0228-798300.


Schall und Rauch - Eine szenisch-musikalische Lesung
Sonntag, 3. April 2011 - 19.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Eine szenische Lesung über das Multigenie Friedrich Hollaender bringt Aufklärung, dargestellt von Michael Abendroth. Traude Hoess wird charmant unvergessene Evergreens wie „Ich bin die fesche Lola“ musikalisch umrahmen. Beide gehören zum Ensemble des Frankfurter Schauspiels. Die instrumentale Begleitung wird der Pianist Sebastian Nitsch bestreiten.
Wer war dieser Mann, den Charlie Chaplin liebevoll „den großen, kleinen Friedrich“ nannte? Ein Humperdinck Schüler, der zunächst ernsthafte Texte von Rilke und Else Lasker-Schüler virtuos vertonte. Er lernte im Reinhardt-Kabarett „Schall und Rauch“ Kurt Tucholsky, Klabund und Walter Mehring kennen und versuchte sich mit Erfolg an satirisch politischen Texten und rutschte kometenhaft in die Unterhaltungsbühnen der Zwanziger Jahre in Berlin. Sein Talent explodierte, er belieferte die aufkommende Schallplatten-Industrie, schrieb unvergessene Filmmusik. Erfolgstitel wie der „Song von Jonny“, „Tangogeiger“, „Kleptomaninnen“ sprengten die gehobene, musikalische Unterhaltung der Jahrhundertwende. Als er den Titel „Höchste Eisenbahn“ Anfang der Dreißiger Jahre schrieb, war es für Hollaender in Deutschland zu Ende. Er floh über Paris nach Hollywood. Zwanzig Jahre schrieb er für mehr als hundert Filme. Bing Crosby, Louis Armstrong, und andere berühmte Interpreten machten seine Titel populär. Und immer wieder Marlene Dietrich!
In den Fünfziger Jahren kehrte der berühmte Hollaender nach Deutschland zurück, wo er noch einmal in München spritzige Kabarettlieder auf die Bühne brachte. Das Aus kam in den Sechziger Jahren. „FUTSCHIKATO“ nannte er wehmütig seine letzte Revue. Der Vorhang fiel für immer mit ihm und seinem Genre. 1976 starb er achzigährig.
Geblieben sind seine Lieder, seine Songs und Chansons. Mit einfühlsamer Poesie, Wortwitz und Chuzpe wird dieser Abend ein verführerischer Zwiestreit zwischen würziger Liebe, rotzig schnoddrigem Wort und extatischer Freude.
Eintritt: 12,— Euro (ermäßigt 9,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Vorverkauf: Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.

Ritter Rost kommt wieder nach Saarlouis
Ritter Rost und das Gespenst: Das Musical für Kinder von 5-95 - Montag, 4. April 2011, 16.00 Uhr - Saarlouis, Theater am Ring
Das beliebte Musical für Kinder von 5 bis 95 Jahren von Jörg Hilbert (Text) und Felix Janosa (Musik) kommt aufgrund der großen Nachfrage wieder nach Saarlouis. Fantasie, Humor und viel Musik sind das Geheimrezept der Ritter-Rost-Aufführungen, die in Zusammenarbeit mit der Hamburger Leuchtende-Augen-Produktion entstanden sind.
In der Geschichte Ritter Rost und das Gespenst geht es um Ritter Rost, der auf der Eisernen Burg im Fabelwesenwald lebt und ein Ritterturnier ausrichtet, um sein Ritterpatent behalten zu können. Ein obdachloses Gespenst erscheint unerwartet um Mitternacht auf der Eisernen Burg des Ritter Rost und veranstaltet mit Koks dem Hausdrachen eine Gespenstershow. Währenddessen klopfen König Bleifuß der Verbogene und dessen Hofschreiber Ratzefummel ans Ritter-Tor und planen beim Anblick dieser Kreaturen sofort ein Gruselfest. Bald treffen die anderen Ritter ein, um bei diesem außergewöhnlichen Spektakel dabei sein zu können. Die Zuschauer finden daran so viel Gefallen, dass jeder das Gespenst besitzen möchte. In diesem Tumult kehren der Burgherr und das Burgfräulein von der Reise zurück, und wundern sich, den König und die gesamte Ritterschaft dort anzutreffen.
Noch am selben Tag findet das entscheidende Turnier statt, dessen Sieger als Preis das Gespenst zugesprochen wird. Ob Ritter Rost am Ende sein Ritterpatent behalten darf, welcher der tapferen Kämpfer das Turnier gewinnt, bleibt bis zum Schluss offen. Oder haben womöglich doch Koks und sein neuer Freund das Gespenst die Finger im Spiel?
Karten gibt’s im Vorverkauf ab 14,— Euro inklusive aller Gebühren (an der Tageskasse ab 15,— Euro) bei der Stadt-Info im Rathaus Saarlouis, Großer Markt 1, Telefon 06831-443262 / -443263 und beim Kulturamt Saarlouis, Grünebaumstraße 2, Telefon 06831-443394 sowie an allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen.

SAVOY BROWN
Montag, 4.4.11 - 20.00 Uhr - Harmonie, Bonn
Als das berühmte Album „Street Corner Talking“ 1971 in die US-Charts stieg, galt Savoy Brown vielen schon als amerikanische Band. Mit Dave Walker als Sänger und Paul Raymond - jetzt seit über 20 Jahren bei U.F.O. - an den Keyboards gelang mit „Tell Mama“ der größte Hit. Kim Simmonds setzte als Gitarrist inzwischen Maßstäbe - besonders wenn er vital Slide-Guitar spielte.Hellbound Train“ war wiederum ein sehr erfolgreiches Folgealbum; der lange Titeltrack wurde eine Favorit aller Fans der Band. Die Band lockte 1972 ein gigantisches Publikum in New Yorker Central Park. Seither veröffentlichen Savoy Brown nahezu jedes Jahre ein Album; das Mitglieder-Karussell dreht sich ohne Unterlass. Bei dem Album „Boogie Brothers“ (1974) gesellen sich kurzfristig Stan Webb (Chicken Shack) und Miller Anderson zu Kim in die Band.
Savoy Brown bleibt aber eine agile Blues-Band, auch wenn einige Alben wie „Rock & Roll Warrior“ mit Pop und Heavy-Rock anbandeln und der Band ein neues Publikum beschert. Zwei Dekaden später: Noch immer ist Kim Simmonds mit „Savoy Brown“ unterwegs. Der US-Markt und der satte Back-Katalog mit 32 (!) regulären Alben sind ein Kapital für die Ewigkeit - auch im Blues-Rock. Kim Simmonds macht nach wie vor den Unterschied. Einer der ursprünglichsten und technisch immer noch versiertesten Gitarristen der Szene lässt seine Gitarren singen, sprechen und aufheulen. Und sie haben nach weit über 40 Jahren immer noch viel zu erzählen. Über Baumwollfelder oder den „Hellbound Train“. 2010 ist die Band endlich wieder in Deutschland auf Tournee.
VVK: 20,— Euro, AK: 25,— Euro, Karten / Infos: E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Mehr Infos unter http://www.savoybrown.com.

Jüdischer Humor - jüdische Weisheit -
Lesung und Musik mit Elmar Gunsch

Dienstag, 5. April 2011 - 20.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Elmar Gunsch ist als Erzähler und Sprecher mit seiner sonoren und unverwechselbaren Stimme vielen bekannt. Er widmet sich diesem ganz neu zusammengestellten Programm mit Freude und mit großem Engagement.
Seine Texte aus den verschiedensten Lebensbereichen und Erfahrungen jüdischer Menschen werden die Frage beantworten: „Was ist jüdischer Humor?“ Paul Spiegel, der langjährige Präsident des Zentralrats der Juden, der den jüdischen Witz liebte, sah in ihm einen Katalysator, um mit schwierigen Situationen umzugehen. „Jüdischer Witz ist selbstironisch, leidgeprüft und paradox…was ihn anziehend macht, weswegen wir ihn lieben, ist seine zutiefst ermutigende Wirkung“, schreibt Dani Levi, in: Vorwort zu „Paul Spiegels Lieblingswitzen“.
Eintritt: 12,— Euro (ermäßigt 9,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Vorverkauf: Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.

TRIGGERFINGER
Dienstag, 5.4.11 - 20.00 Uhr - Yard Club, Köln
Triggerfinger spielen regelmäßig bei großen Festivals wie Pinkpop und Rock Werchter die Hauptbühnen, machen legendäre Clubs wie das Amsterdamer Paradiso oder das Brüsseler Ancienne Belgique (drei Tage hintereinander) voll und haben unlängst auch hierzulande bei bekannten Festivals wie Haldern Pop, Rheinkultur oder dem Burg-Herzberg-Festival auf sich aufmerksam gemacht. Mit ihrem dritten Album „All This Dancin’ Around“, das in den renommierten Sound City Studios in L.A. (wo bereits Ikonen wie Nirvana, Metallica oder Neil Young aufnahmen) eingespielt und von Greg Gordon (Wolfmother, Slayer) co-produziert wurde, blasen Triggerfinger nun erneut zum Angriff und präsentieren sich dabei so faszinierend und mannigfaltig wie kaum eine andere Rockband der jüngeren Jahre.
Belgische Rockmusik - da fallen einem nicht viele Bands ein, die man gehört haben muss. dEUS natürlich, Soulwax, klar, jüngst auch noch das mächtige Garagen-Rock-Duo The Black Box Revelation - und dann wird’s schon schwierig. Doch mit „All This Dancin’ Around“ machen nun auch Triggerfinger ein für allemal klar, dass man an ihnen einfach nicht mehr vorbei kommt. Denn Triggerfinger haben Herz, Triggerfinger haben Grandezza, Triggerfinger haben Groove und ihren unverwechselbaren Stil. Das ist nicht nur Hardrock sondern hat auch Rockabilly- und Blues-Einflüsse, die für die Prise Wahnsinn in ihrem Sound verantwortlich sind, zu vergleichen mit Filmen wie ‚Lost Highway’: Es geht eher um Atmosphäre als um Erklärungen. Glücklicherweise besitzen Triggerfinger jedoch nicht die abstruse Sperrigkeit eines David-Lynch-Films sondern geben sich nur in wohldosiertem Maße dem Irrsinn hin. Was Triggerfinger ebenfalls haben, ist Erfahrung: Ruben Block und Drummer Mario Goossens (der viele belgische Nachwuchsbands wie The Black Box Revelation produziert hat) sind fast 40, Bassist Paul van Bruystegem hat sogar die 50 überschritten. Doch wer hier seichte Rockballaden für die gesetzte Rolling- Stones-Generation vermutet, sollte sich auf eine feiste Überraschung gefasst machen, denn Triggerfinger rocken, als gäbe es kein Morgen.
VVK: 16,— Euro, AK: 20,— Euro, Karten / Infos: E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Weitere Infos unter http://www.triggerfinger.net.

Schöngeister des Indie-Pop: Belle and Sebastian
Das britische Kollektiv mit neuem Album - „Write About Love“ auf Tournee - Vier Shows im April in Hamburg, Berlin, Köln und München
Seit eineinhalb Jahrzehnten gilt das britische Kollektiv Belle and Sebastian als Synonym für hymnischen, handgemachten Indie-Pop mit Tiefe und Bedeutung. Ursprünglich von Bandleader Stuart Murdoch als ein soziales Projekt gegründet, wuchs der internationale Er folg dieses so behutsam wie mitreißend musizierenden Septetts kontinuierlich. Seine Alben gehören in ganz Europa, aber auch in Australien und den USA zu regelmäßigen Chart-Stürmern. Dies gilt auch für das aktuelle, neunte Werk Belle and Sebastian Write About Love, das in England auf Platz 8, in den USA auf Platz 15 und in zahlreichen weiteren Ländern in die Top 40 stieg. Nun kündigte das Künstlerkollektiv eine Tournee an, in deren Rahmen Hamburg, Berlin, Köln und München vom 5. bis 15. April die deutschen Stationen sein werden.
Belle and Sebastian sind in jeder Beziehung außergewöhnlich. Die Band war nie auf Hits oder Erfolg konzipiert und ist trotzdem seit Erscheinen ihres Debüts Tigermilk 1996 Dauergast in den Charts. 13 ihrer bislang 15 Singles charteten in England, sechs stießen in die Top 30 vor. Dabei ging es Bandgründer Stuart Murdoch nie um Breitenerfolg. Im Gegenteil, bis zu ihrem sechsten Album Dear Catastrophe Waitress von 2003 verweigerten sie sich konsequent der Öffentlichkeit, gaben so gut wie keine Interviews und ließen sich nur ungern zu TV-Sendungen oder auf große Festivals einladen. Umso direkter verdeutlichten sie ihre künstlerische Ausnahmestellung innerhalb der Independent-Szene, bei der es immer stärker um klangliche Authentizität und lyrische Bedeutungstiefe ging.
Der Grund für diese Haltung hat eine simple Erklärung: Murdoch gründete Belle and Sebastian als soziales Projekt für Arbeitslose in seiner Heimatstadt Glasgow. Er wollte junge Menschen von der Straße holen und ihnen eine Aufgabe geben. Da er zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche Songs geschrieben hatte, erschienen im ersten Jahr nach Gründung zwei Alben und zwei Eps, die unmittelbar die ersten Überraschungserfolge einbrachten. Bis zum fünften Album Storytelling von 2002 machten sie angefangen bei den Aufnahmen über die Produktion bis zum Cover-Artwork alles selbst.
Mit Dear Catastrophe Waitress änderte sich dieser Ansatz. Ihre Musik, bis dahin eine Mischung aus Kammerpop, Folkmusik und akustisch barocker Instrumentierung, wurde von Pop-Produzent Trevor Horn mit Opulenz und raumgreifenden Arrangements gefüllt. Seither arbeiten Sänger und Gitarrist Stuart Murdoch, Stevie Jackson (Gitarre), Chris Geddes (Keyboard), Sarah Martin (Violine), Mick Cooke (Trompete, Bass), Bobby Kildea (Gitarre, Bass) und Richard Colburn (Drums) bei jedem neuen Album mit einem anderen Produzenten zusammen, um ihrer Musik einen neuen, überraschenden Twist zu verleihen. Zwei Dinge bleiben dabei konstant: Zum einen Murdochs hinreißende Kurzgeschichten über Verlierer und Teenager auf der Suche nach einer Bestimmung, die er zu lyrischen Songtexten formt und damit vielen jungen Hörern Halt und Perspektiven gibt. Zum anderen die zauberhaften, betont schlichten Kompositionen, deren Größe sich erst nach und nach entfaltet. Dafür bleiben ihre Melodien, hat man sie erst einmal für sich entdeckt, ein Leben lang. Es ist die perfekte Musik, um die Schönheit im Alltäglichen zu erkennen.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Belle and Sebastian
05.04. Hamburg - Große Freiheit 36
06.04. Berlin - Astra
08.04. Köln - E-Werk
15.04. München - Muffathalle


FEHLFARBEN
Freitag, 8.4.11 - 20.00 Uhr - Harmonie, Bonn
Man wünscht den Leuten, die diese acht neuen Lieder hören, dass sie keine Ahnung von den Fehlfarben haben, weil der Geschichtsballast ja oftmals auch den Blick verstellt, und die neuen Lieder so gut und jetzig sind, dass der Vergangenheitsquark nur nervt. Zuerst mal: die Musik. Wahnsinnig knackig, druckvoll, total entschlackt und voller Haken und Ösen, an denen man noch nach dem hundertsten Hören hängen bleibt. Wenn die Menschen noch Singles kaufen würden, müsste man diese Platte scheibchenweise veröffentlichen. Daran ist der Berliner Produzent Moses Schneider (Tocotronic, Kante, Beatsteaks) sicher nicht ganz unschuldig. Der hat die Herrschaften in sein Studio gestellt und machen lassen und auf Aufnahme gedrückt. Also nix mit Overdubs, und jetzt spielen wir mal den Bass ein, und dann kleben wir da noch das drauf, sondern einfach: ran an die Buletten. Das war genau das richtige. Zumindest klangen Fehlfarben seit - jetzt doch wieder Geschichte - „Monarchie und Alltag“ nicht mehr so frisch und bei sich wie eben jetzt.
VVK: 20,— Euro, AK: 25,— Euro, Karten / Infos: E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Mehr Infos unter http://www.fehlfarben.com.

Verjubelt - Kabarett von und mit HG.Butzko
Donnerstag, 7. April 2011 - 20.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Nach den beiden Erfolgsprogrammen „Voll im Soll“ und „Spitzenreiter“ legt HG.Butzko, Gast in allen Kabarettsendungen des deutschen Fernsehens und Erfinder des „Kumpel-Kabaretts“ (u.a. Deutscher Kabarettpreis) jetzt sein neuestes Solo vor. Ausgangspunkt ist der legendäre Satz des Fußballspielers George Best, der mal sagte: „Das meiste Geld hab ich für Frauen und Autos ausgegeben. Den Rest hab ich verjubelt.“
Und schaut man sich um in der Welt, gewinnt man den Eindruck, als hätte diese Philosophie inzwischen Denken und Handeln in Politik und Wirtschaft komplett übernommen, ganz so, als regiere das Motto: „Lieber zu früh gefreut, als zuletzt gelacht.“
Also schickt HG.Butzko sich mal wieder an, mit dem herzhaft-rauhen Charme des Ruhrgebiets zu allem und jedem seine Meinung zu äußern, als stünde man neben ihm an der Theke, und höre ihm dabei zu, wie er die großen Zusammenhänge so beleuchte, als würden sie „umme Ecke“ stattfinden.
So gelingt HG.Butzko das seltene Kunststück, einem Publikum aus dem Herzen zu sprechen, denn Butzkos Intellekt kommt aus dem Bauch und geht in den Kopf.
Er verbindet das Politische und das Private, den Alltag und den Bundestag, die große Welt und den kleinen Geist.
Mit einer einzigartigen Mischung aus Unterhaltung und Tiefgang, brutal witzig und bisweilen besinnlich, entdeckt HG.Butzko die Bösartigkeiten aus heiterem Himmel, und das Komische in den Katastrophen des Lebens. Ein Fest der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten. Herzerfrischend. Bewusstseinser-Heiternd.
Eintritt: 13,— Euro (ermäßigt 10,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Weitere Infos unter http://www.hgbutzko.de.
Vorverkauf: Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.

Modern Mainstream Jazz - Andreas Hertel Quintett

Freitag, 8. April 2011 - 20.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Die Band spielt Eigenkompositionen des Bandleaders im Modernen Mainstream Jazz und präsentiert ihre aktuelle CD „My Kind of Beauty“. Die einzelnen Musiker sind alle selbst Bandleader und hervorragende, aufstrebende Musiker, die bereits feste Größen in der Jazz-Szene des Rhein-Main-Gebiets, in Mannheim, Köln und darüber hinaus sind.
Dass der Pianist Andreas Hertel aus Wiesbaden ein fähiger Komponist ist, hat er bereits über Jahre hinweg mit seiner Band „Composer’s Voice“ bewiesen, mit der er zwei CDs herausbrachte, zahlreiche Konzerte in Jazzclubs und auf Festivals gab und in Rundfunk und Fachpresse hervorragende Kritiken sammelte.
Zu hören ist ein höchst abwechslungsreiches Programm aus melodischen, atmosphärischen Stücken, die das Publikum stets ansprechen und berühren und vor allem auch für jazz-unerfahrene Hörer jederzeit zugänglich sind. Nicht technisch-virtuose Selbstdarstellung oder Experimente um der Experimente willen sind hier gefragt, sondern Musik mit Atmosphäre, Aussagekraft und Tiefgang.
Dass die Musiker auch in ihren Improvisationen spontan und höchst einfallsreich miteinander kommunizieren und so gekonnt immer wieder neue Höhepunkte setzen, versteht sich schon fast von selbst.
Die große Vielfalt an Stimmungen von forschem Straight Ahead-Swing über gefühlvolle Balladen bis zu hitverdächtigen groovigen und bluesigen Themen macht ein Konzert mit dem Quintett ungeheuer abwechslungsreich und interessant und hinterlässt beim Publikum eine entspannte, positive Grundstimmung.
Eintritt: 13,— Euro (ermäßigt 10,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Weitere Infos unter http://www.hgbutzko.de.
Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.

DIRTY DEEDS 79 - Support: Social Discovery
Freitag, 8.4.11 - 20.00 - Cultra, Brühl
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Die Deeds haben zwar nur durchschnittlich viel gespielt, darunter aber Leckerchen wie die Aufstiegsparty des FC St.Pauli auf der Reeperbahn, wo sie „Hells Bells“ mit 100.000 rockten, als die Manschaft den Balkon des Schmidt-Theaters enterte, Rhein In Flammen mit 10.000 Fans, die einzig kamen, um es von den Deeds tüchtig besorgt zu bekommen, das 1. AC/DC-Fantreffen in Geiselwind, wo die Deeds klarmachen durften, dass in Sachen DC-Tribute gar nichts an ihnen vorbeiführt... Nebenbei veröffentlichte Vangus als Gitarrist der Zeltingerband mit eben jener ein neues Album und die ganze Combo half die RhEINKULTUR zu retten - u.a. mit Rekord-Rettershirt-Verkäufen bei den drei ausverkauften Weihnachtsheimspielen in der Harmonie. 30 Jahre nach Bon Scott’s Tod und der VÖ von „Back In Black“ stand 2010 im Zeichen dieser Ereignisse. Jetzt wird der Mund abgeputzt und weiter geht es in die nächste Runde. 30 Jahre her: For Those About To Rock... 20 Jahre her: Live at Donnington... Die Deeds werden herausdestillieren, was ihnen abfeiernswert erscheint. Wenn auf etwas Verlaß ist, dann darauf! Im April gibt’s viermal die Deeds. Am 8.4. März zusammen mit Social Discovery im passwort Cultra in Brühl, tags drauf in Siegburg im Kubana und einen osterdoppelpack gibt’s auch: Gründonnerstag (21.04.) holen wir das verschobene „Monsters Are Back“ mit Kissin Time in Köln nach, bevor es am Ostersamstag (23.4.) nach Mönchengladbach geht, wo im Sonnendeck gerockt wird. Warm anziehen, alle!
VVK: 12,— Euro, AK: 15,— Euro, Karten / Infos: Bonn Promotion Dept., http://www.bnpd.de, Tickethotline: 0228-2070804.
Weitere Infos unter http://www.dirtydeeds79.de.

DIRTY DEEDS 79
Samstag, 9.4.11 - 20.00 Uhr - Kubana, Siegburg
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Die Deeds haben zwar nur durchschnittlich viel gespielt, darunter aber Leckerchen wie die Aufstiegsparty des FC St.Pauli auf der Reeperbahn, wo sie „Hells Bells“ mit 100.000 rockten, als die Manschaft den Balkon des Schmidt-Theaters enterte, Rhein In Flammen mit 10.000 Fans, die einzig kamen, um es von den Deeds tüchtig besorgt zu bekommen, das 1. AC/DC-Fantreffen in Geiselwind, wo die Deeds klarmachen durften, dass in Sachen DC-Tribute gar nichts an ihnen vorbeiführt... Nebenbei veröffentlichte Vangus als Gitarrist der Zeltingerband mit eben jener ein neues Album und die ganze Combo half die RhEINKULTUR zu retten - u.a. mit Rekord-Rettershirt-Verkäufen bei den drei ausverkauften Weihnachtsheimspielen in der Harmonie. 30 Jahre nach Bon Scott’s Tod und der VÖ von „Back In Black“ stand 2010 im Zeichen dieser Ereignisse. Jetzt wird der Mund abgeputzt und weiter geht es in die nächste Runde. 30 Jahre her: For Those About To Rock... 20 Jahre her: Live at Donnington... Die Deeds werden herausdestillieren, was ihnen abfeiernswert erscheint. Wenn auf etwas Verlaß ist, dann darauf! Im April gibt’s viermal die Deeds. Am 8.4. März zusammen mit Social Discovery im passwort Cultra in Brühl, tags drauf in Siegburg im Kubana und einen osterdoppelpack gibt’s auch: Gründonnerstag (21.04.) holen wir das verschobene „Monsters Are Back“ mit Kissin Time in Köln nach, bevor es am Ostersamstag (23.4.) nach Mönchengladbach geht, wo im Sonnendeck gerockt wird. Warm anziehen, alle!
VVK: 13,— Euro, AK: 16,— Euro, Karten / Infos: Bonn Promotion Dept., http://www.bnpd.de, Tickethotline: 0228-2070804.
Weitere Infos unter http://www.dirtydeeds79.de.

Echoes performing the music of Pink Floyd
Samstag, 9. April 2011 - 20.00 Uhr - Bitburg Stadthalle
PINK FLOYD - Giganten des Progressive- und Art-Rock, Architekten gewaltiger magischer Klanggebäude mit einzigartiger musikalischer Ästhetik, Zeremonienmeister bombastischer Live-Shows... - ein Monolith im Strom der Rockgeschichte.
Superlative reichen kaum noch aus, um das Werk von David Gilmour, Roger Waters, Nick Mason und Richard Wright ausreichend zu beschreiben und zu würdigen. PINK FLOYD sind eine der größten Bands auf diesem Planeten und haben längst ihren Platz im Rock-Olymp.
Das komplexe und umfangreiche Werk von PINK FLOYD nachzuspielen, fällt in den Grenzbereich zum Unmöglichen. Wohl auch deshalb existieren weltweit nur sehr wenige Formationen, die sich dieser Herausforderung stellen: ECHOES begeistern das Publikum mit einer nahezu perfekten Umsetzung der PINK FLOYD-Epen. Eine Reise zur dunklen Seite des Mondes, von Ummagumma über Meddle, Animals, Wish You Were Here und The Wall, bis hin zur Post-Waters-Ära. Dabei kommen auch so manche Werke wieder zum Vorschein, die vom Original schon ewig nicht mehr zu hören waren.  
Das Publikum darf sich also auf ein - im wahrsten Sinne des Wortes - „stimmungsvolles“ Konzertereignis in floydianischer Atmosphäre freuen! „Wish You Were Here“!
Karten gibt’s im Vorverkauf für 21,90 Euro inklusive aller Gebühren (an der Abendkasse 25,— Euro) in Bitburg bei Tourist-Info, Kulturgemeinschaft, Lotto im Toom, Trierischer Volksfreund und Wochenspiegel sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter der Ticket-Hotline 06861-939980 oder http://www.kultopolis.com, http://www.ticket-regional.de, http://www.ticketmaster.com oder http://www.e-ticket.lu.
Mehr Infos unter http://www.kultopolis.com, http://www.echoes.de.
Bereits gekaufte Karten für Freitag, 8. Oktober 2010, behalten für den neuen Termin am Samstag, 9. April 2011, ihre Gültigkeit oder können an den Vorverkaufsstellen, an denen die Karten gekauft wurden, zurückgegeben werden.


Peter Doherty zwischen Rockmusik,
Lyrik und brillanter Performance

Mit Solo-Album „Grace / Wastelands“ und Klassikern auf Tournee
Vier Konzerte Mitte April in Berlin, Hamburg, Köln und München Peter Doherty gilt als einer der meistgefeierten britischen Musiker. Sowohl zu Anfang des Jahrzehnts, als er mit The Libertines der englischen Rockmusik eine neue Identität verlieh, als auch mit seiner Band Babyshambles. Sein Gespür für den „Sound der Gegenwart“ in Verbindung mit lyrischen Texten ließ ihn zu einer lebenden Ikone der Popkultur reifen, bei der jeder künstlerische Schritt neue Euphoriestürme auslöst. Seit 2008 ist Peter Doherty als Solo-Künstler aktiv. Im März 2009 erschien sein erstes Solo-Album Grace / Wastelands, das den schillernden Musiker von einer ganz anderen Seite präsentiert. Wie schon die Alben seiner beiden Bands, so stieg auch diese Platte europaweit in die Top 20 der Charts ein. Zwischen dem 11. und 15. April kommt Peter Doherty für vier Konzerte nach Deutschland, wo er nicht nur sein Solo-Material, sondern auch neue Versionen alter Songs darbieten wird.
Kaum ein Künstler polarisiert so stark wie Peter Doherty. Es ist unbestritten, dass der Tausendsassa eine Lichtgestalt zwischen Rockmusik, Lyrik, darstellender Kunst und brillanter Bühnen-Performance ist. Wie bei vielen künstlerisch hochbegabten Menschen lebt Doherty dabei bewusst und unter ständiger Medienbeobachtung ein Leben auf der Überholspur. Es ist eine Existenz im selbstgewählten Grenzbereich: Ob seine Langzeit-Liaison mit Topmodel Kate Moss, wiederkehrende Differenzen mit seinen Bandmitgliedern oder sein Hang zum gelebten Exzess - immer wieder steht der junge Mann mit den vielschichtigen Interessen nicht nur dank seiner Musik in den Schlagzeilen. Doch am Ende ist es immer wieder seine Kunst, die überzeugt. Ob eigene Bücher, Kunstausstellungen seiner Bilder, sein Modeln für den Modezar Roberto Cavalli oder die prägnante Darstellung im Zuge seiner ersten Hauptrolle in der Film-Adaption von Alfred de Mussets autobiografischem Roman „La Confession d’un Enfant du Siècle“: Alle Aktivitäten zeugen von einer außergewöhnlichen Strahlkraft und Intensität.
Aber neben seinen diversen Interessen ist es seine Musik, die aus dem ehemaligen Kunststudenten und Herausgeber eines Fußball-Fanzines eine der populärsten Figuren der UK-Musikszene werden ließ. Es begann mit The Libertines, die Doherty Ende der 90er mit seinem Studien-Freund Carl Barat gründete. Die beiden Alben Up The Bracket und The Libertines bescherten ihnen nicht nur immensen internationalem Erfolg und höchste Kritiker-Weihen. Sie gelten ebenso als Startschuss für eine noch immer wachsende Schar an britischen „NeoWave“-Acts und damit als Initialzündung für das Wiedererwachen der britischen Rockszene. Ihre Einzigartigkeit bewiesen auch die Reunion-Konzerte von The Libertines im vergangenen Jahr: Die wenigen Auftritte wurden gefeiert wie die Rückkehr der größten Rockstars der Historie.
So intensiv sich The Libertines immer darstellten, so explosiv gestaltete sich auch das Verhältnis zwischen Doherty und Barat. Nach der vorübergehenden Auflösung gründete Peter Doherty 2005 mit den Babyshambles eine neue Band, die es bislang auf zwei von Kritik und Käufern gleichermaßen hochgeschätzte Alben bringt. Vor allem das Debüt Down In Albion sowie die daraus ausgekoppelte Hitsingle Fuck Forever gelten mit ihrem spröden Charme, kraftvollen Texten und brillanten Melodien schon jetzt als junge Klassiker.
Im März 2009 erschien das erste Solo-Album von Peter Doherty mit dem Titel Grace / Wastelands. Darauf hört man einen gereiften, in Momenten geradezu milde wirkenden Songwriter, dem die außergewöhnlichen Songs noch immer zufliegen. Die lyrische Komponente des George Orwell-, Graham Greene- und Charles Baudelaire-Fans hat dabei weiter an Gewicht zugenommen. Seine Songs sind Oden an das wohlgesetzte Wort. So dürften auch die anstehenden Konzerte zu echten Überraschungen werden. Denn bei Peter Doherty sollte man immer auf alles gefasst sein, was künstlerisch spannend und ungewöhnlich ist.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Peter Doherty
11.04. Berlin - Postbahnhof
12.04. H amburg - Uebel & Gefährlich
13.04. Köln - Essigfabrik
15.04. München - Backstage Werk

Arundo Klarinetten Chor - Klassik-Konzert
Dienstag, 12. April 2011 - 15.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Der Arundo Klarinetten Chor wurde im Januar 2004 von Matthias Schäfer, Dozent für Klarinette am Dr. Hoch´s Konservatorium gegründet.
Die Mitglieder des Ensembles sind Schüler und Studierende der Klarinettenklasse von Matthias Schäfer. Der Arundo Klarinetten Chor konzertiert in der Besetzung von der Es-Klarinette über B-Klarinetten, Bassklarinette bis hin zu den weniger bekannten und selten gespielten Bassetthörner, Kontra-Altklarinette und Kontra-Bassklarinette. In dieser Besetzung vermittelt sich ein Farbenreichtum, eine ausgewogene Klangbalance sowie ein enormer Tonumfang und eine große Ausdruckskraft, die ein einmaliges Klangerlebnis ermöglichen.
Der Arundo Klarinetten Chor ist zurzeit ein in seiner Art und in seiner Besetzung einmaliges Ensemble in Deutschland.
Veranstalter: Magistrats der Stadt Bad Homburg v.d. Höhe, Servicestelle „Älter werden“.
Eintritt: frei.

Al Di Meola - Für Freunde des Jazzrock
ist es das Konzertereignis des Jahres:
Al Di Meola kommt nach Saarlouis!

Dienstag, 12. April 2011, 20.00 Uhr - Saarlouis, Theater am Ring
Der Italo-Amerikaner Al Di Meola zählt seit Mitte der 70er Jahre zu den populärsten Jazz- und Jazzrock-Gitarristen. Als er 19 Jahre alt war, wurde er nach seinen ersten Schritten im Musikgeschäft vom weltbekannten Pianisten Chick Corea entdeckt und in dessen Band Return to Forever geholt. Dort spielte er an der Seite von Größen wie Stanley Clarke und Lenny White.
Er galt lange als schnellster Gitarrist der Welt. Seine Solowerke „Land of the Midnight Sun“ (1976), „Elegant Gypsy“ (1977) und „Casino“ (1978) etablierten ihn in der ersten Liga des Jazz. Sein unverkennbarer Stil war geprägt von einer Fusion aus Rock, Jazz, Latin und World Music.
Einen Höhepunkt seiner Karriere erlebte der „Herr der Finger“ 1981 mit dem berühmten Live-Album „Friday Night in San Francisco“, das er gemeinsam mit John McLaughlin und Paco de Lucia aufgenommen hatte. Das Album gilt als Genre-Klassiker und hat sich bis heute über zwei Millionen Mal verkauft. 15 Jahre später wurde das erfolgreiche Projekt reanimiert. Das Comeback-Album „The Trio“ und eine gemeinsame Tournee folgten.
Al Di Meola hat in seiner langen Karriere immer wieder die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern gesucht. Neben musikalisch Gleichgesinnten stößt man dabei auch auf einige bekannte Namen aus Pop und Klassik. Die unterschiedlichsten Köpfe wie Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, Herbie Hancock oder Frank Zappa standen mit dem Star-Gitarristen im Studio und auf der Bühne.
Begleitet wird der Ausnahmemusiker in Saarlouis von dem Gitarristen Peo Alfonsi.
Karten gibt’s im Vorverkauf ab 37,35 Euro inklusive aller Gebühren (an der Abendkasse ab 39,— Euro) bei der Stadt-Info im Rathaus Saarlouis, Großer Markt 1, Telefon 06831-443262 / -443263 und beim Kulturamt Saarlouis, Grünebaumstraße 2, Telefon 06831-443394 sowie an allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen.

JAMES BLAKE - Das neue Wunderkind
des elektronischen Pop im April live in Deutschland!

Konzerte in Köln, Hamburg Berlin und München bestätigt! -
Tickets ab sofort erhältlich!

Er ist der britische Newcomer des Jahres 2011. Sein Motto lautet „Less is more“ und sein Ansatz ist minimalistisch, eingängig, hypnotisch - und darum so erfolgreich. Kein Wunder: James Blake ist schon deshalb ein Wunderkind, weil es dem 21-jährigen Produzenten aus London gelingt, ganz unterschiedliche Menschen mit seinen Tracks zu begeistern.
Am 4. Februar erschien sein Debütalbum „James Blake“ und wird schon jetzt als eine der spannendsten Veröffentlichungen in diesem Jahr gehandelt! Die Berliner Zeitung prophezeit „nach dieser Platte ist nichts mehr wie zuvor“ und die taz spricht vom „ersten großen Höhepunkt des neuen Musikjahrs“. Doch mindestens so beeindruckend wie das Album, ist die Art und Weise wie James Blake seine Musik live auf der Bühne präsentiert. Im April kommt James Blake zum ersten Mal für vier Konzerte nach Deutschland und spielt am 13.4. in Köln (Luxor), am 15.4. in Hamburg (Grünspan), am 16.4. in Berlin (Berghain) und am 18.4. in München (Atomic Café). Tickets für die Konzerte in Köln, Hamburg und Berlin gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min) oder im Internet unter www.eventim.de. Tickets für das Konzert in München unter http://www.muenchenticket.de oder telefonisch unter 0180-54818181 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min).
Seine Songs laufen im Radio rauf und runter, sind überall in der Blogsphäre zu finden - von obskuren Hipster-Blogs bis hin zu Mainstream-Medien. Zum Jahreswechsel hatte sich James Blake Platz #2 beim „Sound Of 2011“-Ranking der BBC gesichert gefolgt von einer Nominierung in der Kategorie „British Breakthrough Act“ bei den BRIT Awards. Seine Debütsingle „Limit To Your Love“, basierend auf dem gleichnamigen Stück von Feist, stürmte in ganz Europa die Airplay-Charts. Bezeichnen kann man den eigenen Stil von James Blakes Musik vielleicht am besten als „Post-Dubstep“, ein Schlagwort, dem man noch häufiger begegnen wird. In anderen Worten bedeutet das: minimalistische Einflüsse aus Dubstep und Electronica, gepaart mit einem ausgeprägten Gespür für Melodien. Dazu leicht veränderte Vocals, deftige und doch minimalistische Beats und natürlich das Klavier, mit dem er sich seit seinem sechsten Lebensjahr befasst.
Der enormen Anziehungskraft dieser eigentlich so unaufdringlichen Klangwelten verfallen jeden Tag mehr Menschen. Vor gut einem Jahr kannte James Blake noch so gut wie niemand. Nur 12 Monate später ist er das absolute Darling der Blogosphäre, mit einem Bein schon im Mainstream angekommen - und es liegt auf der Hand, dass er ganz genau weiß, was er da macht: „Ich stehe halt auf große Gefühle. Das ist fast schon ein richtiger Spleen von mir“, sagt er abschließend. „Ich will Dance-Tracks produzieren, die meine Zuhörer so berühren wie das sonst nur eine uralte Soul-Nummer schaffen würde. Sie sollen unter die Haut gehen wie Folk-Songs, also ganz organisch klingen und vor allem menschlich. Überhaupt geht es mir immer um diese menschliche Note in der Musik.“
Weitere Informationen zu JAMES BLAKE unter http://www.jamesblakemusic.com.
JAMES BLAKE
13.04.2011 Köln / Luxor
15.04.2011 Hamburg / Grünspan
16.04.2011 Berlin / Berghain
18.04.2011 München / Atomic Café


Trio Niederstrasser-Stadler-von Radowitz - Konzertpodium
Mittwoch, 13. April 2011 - 19.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe - Klassik-Konzert
Lars Niederstrasser sammelte Konzerterfahrung als Solist mit den Bochumer Symphonikern (2004 beim Marler Debüt) und mit dem Braunschweiger Staatsorchester (2007), sowie dem Schleswig-Holstein Festival-Orchester unter Leitung von Ivan Fischer (2007) und Christoph Eschenbach, mit dem das Orchester 2008 in Russland, Litauen und Armenien konzertierte.
Weitere Konzertreisen führten ihn nach Japan, Frankreich, Italien, Slowenien, Irland, Luxemburg, Niederlande, Österreich und Kroatien. Seit 2007 ist Lars Niederstrasser Mitglied im Saxophonorchester Selmer Saxharmonic.
Patrick Stadler war als Solist unter anderem mit dem l’Orchestre Tibor Varga und dem Kammerorchester Basel zu hören. 2010 trat er mit der Jungen Philharmonie Zentralschweiz solistisch auf. Daneben konzertiert er regelmäßig in verschiedenen Formationen, wie im Saxophonquartett oder im Duo Saxophon und Orgel.
Florian von Radowitz ist regelmäßig mit dem Saxophonisten Jan Schulte-Bunert (Preisträger DMW 2003) zu hören, mit dem er nach der vielbeachteten Debüt-CD in der Reihe PRIMAVERA eine weitere CD mit dem Titel „Let’s dance“ bei Classic Concert Records veröffentlichte. Er konzertiert regelmäßig in verschiedenen Kammermusikbesetzungen und ist musikalischer Partner internationaler Preisträger.
Ein Konzert der BAKJK, Förderprojekt der Deutscher Musikrat Projekt gGmbH.
Lars Niederstrasser, Saxophon
Patrick Stadler, Saxophon
Florian von Radowitz, Klavier
Es werden Werke von Maurice Ravel, Francis Poulenc und Darius Milhaud u.a. gespielt.
Eintritt: 13,— Euro (ermäßigt 10,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Weitere Infos unter http://www.hgbutzko.de.
Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.

Echoes of Swing - Jazz-Konzert

Donnerstag, 14. April 2011 - 20.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Zwei Bläser, Schlagzeug und Piano. Diese in der Jazzgeschichte einzigartige, kompakte und wendige Formation erlaubt größte harmonische Flexibilität und bietet Freiraum für agiles, feinnerviges Zusammenspiel. Im Mittelpunkt steht immer die Interaktion, der improvisierte Dialog, das Für- und Miteinander.
Ohne jede museale Nostalgie schöpfen die vier Musiker beherzt aus dem riesigen Fundus des swingenden Jazz von Bix bis Bop, von Getz bis Gershwin, dabei immer auf der Suche nach dem Verborgenen, dem Exquisiten.
Das „Great American Songbook“ und die meisterlichen Aufnahmen vorväterlicher Helden bilden klumpenfreien Humus für die Kreativität der Combo, die sich in verblüffenden Arrangements, virtuosen Solobeiträgen und ausdrucksstarken Eigenkompositionen niederschlägt. Die zeitgemäße Aufbereitung eines enorm abwechslungsreichen Repertoires und nicht zuletzt die humorvolle Moderation und spontane Bühnenpräsentation machten das Ensemble schon bald nach der Gründung zur gefeierten Attraktion vieler namhafter Festivals und etablierten „Echoes of Swing“ an der Spitze der internationalen klassischen Jazzszene.
Ausgedehnte Tourneen führten das Ensemble quer durch Europa, über den Atlantik, nach Japan, Neuseeland und sogar auf die Fidschi-Inseln. Die rasante musikalische Entwicklung der Band ist mittlerweile auf vier CDs eindrucksvoll dokumentiert. Nachdem „4 Jokers In The Pack“ in Paris mit dem „Grand Prix du Disque de Jazz“ ausgezeichnet wurde, präsentieren „Echoes of Swing“ in 2011 ein neues, mit Spannung erwartetes Album.
Colin T. Dawson - Trompete
Chris Hopkins - Alt-Saxophon
Bernd Lhotzky - Piano
Oliver Mewes - Schlagzeug
Eintritt: 15,— Euro (ermäßigt 11,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Weitere Infos unter http://www.hgbutzko.de.
Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.


Whitechapel: Massive Deathcore-Wand
Headliner-Tour zum aktuellen Album „A New Era Of Corruption“ -
Im Vorprogramm: The Acacia Strain und Impending Doom -
Konzerte im April in Köln, München, Berlin und Hamburg

Die 2006 in Knoxville / Tennessee gegründete Deathcore-Band Whitechapel versteht es, Tempo, Dunkelheit, Aggression und klangliche Wucht in kraftvolle Songs zu gießen, die meist klingen wie pures Adrenalin. Die eingeschworene Death-Metal-Fangemeinde sowie viele Musikhörer darüber hinaus verhalfen dem Sextett mit ihrem aktuellen, dritten Album A New Era Of Corruption zu einem für die Härte ihres Sounds beachtlichen kommerziellen Erfolg. Das Werk stieg auf Platz 43 der US-Billboard Charts und machte Whitechapel zu neuen Heroen brettharter Musik. Nach ihrer ausgedehnten USHeadliner-Tournee wird die Band zwischen dem 15. und 20. April vier schweißtreibende Konzerte in Köln, München, Berlin und Hamburg geben. Begleitet werden sie dabei von den US-Kollegen The Acacia Strain und Impending Doom.
Es ist kein Wunder, dass Whitechapel nach ihrer Gründung nur wenige Monate benötigten, um ihren ersten Plattenvertrag zu ergattern. Nur wenige Bands arbeiten mit drei Gitarristen, die derart präzise aufeinander eingespielt sind und sich die vielschichtigen Songparts gegenseitig zuspielen. Gerade diese klangliche Vielseitigkeit sowie Whitechapels Fähigkeit, gekonnt zwischen Elementen des Deathcore, Deathgrind und Metalcore zu wechseln, verhalfen ihnen zu enormer Beachtung in der Szene.
So erschien kein Jahr nach ihrer Formierung das Debüt The Somatic Defilement, mit dem Whitechapel unmittelbar auf US-Tour gingen. Ihr Bandname, eine Referenz an den Londoner Stadtteil, in dem der Serienmörder Jack The Ripper sein Unwesen trieb, bezieht sich ebenso wie viele ihrer Song- und Albumtitel auf die dunklen Seiten des Lebens und die Dysfunktionalität der menschlichen Psyche. Ihr zweites Album This Is Exile (2008) bot bereits im Titel die Alternative: Eine Suche nach Auswegen, eine Auseinandersetzung mit sich selbst, die nicht von Negativität getrieben ist.
Mit This Is Exile wuchs Whitechapels Erfolg kontinuierlich. Erste Chartsplatzierungen in den USA waren die Folge. Auf gleich mehreren Tourneen bewiesen sie ihre überschäumende Energie und fanden trotzdem Zeit, die Songs für ihr drittes, im Juni erschienenes Album A New Era Of Corruption zu schreiben. Seitdem befinden sich Frontmann Phil Bozeman, die Gitarristen Ben Savage, Alex Wade und Zach Householder, Bassist Gabe Crisp und Drummer Kevin Lane erneut ununterbrochen on the road und gastierten hierzulande bei Rock am Ring und Rock im Park 2010.
Im Frühjahr kehren Whitechapel nach Deutschland zurück. Mit von der Partie sind die Genre-Kollegen The Acacia Strain und Impending Doom. Die seit 2001 existierenden The Acacia Strain aus Chicopee / Massachusetts werden ihren sechsten Longplayer Wormwood live vorstellen. Die christliche Death- und Grindcore-Band Impending Doom aus Riverside / Kalifornien, die innerhalb von nur vier Jahren drei Alben veröffentlicht hat, wird ihr aktuelles Werk There Will Be Violence im Gepäck haben. Gemeinsam mit dem brachialen Headliner Whitechapel ist dies ein Triumvirat, das kein Deathcore-Fan so schnell vergessen wird.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents:
Whitechapel - The Acacia Strain - Impending Doom

15.04. Köln - Underground
18.04. München - Backstage Halle
19.04. Berlin - C-Club
20.04. Hamburg - Logo

MARLA GLEN 
Freitag, 15.4.11 - 20.00 Uhr - Gloria, Köln
Die Haut ist beim Menschen das größte, schwerste und vielseitigste Organ. Es ist die Schwelle zwischen dem Inneren und dem Äußeren und hat einen wichtigen Zweck: wir fühlen mit ihr. Und oft genug fragt man sich, in welcher Haut man eigentlich steckt.
Das fragt man sich manchmal auch bei der Soul- und Blues-Röhre Marla Glen, die – fast schon schizophren - Diva und Engel, Macho und Lamm in einer Person ist. Sie, die mit ihrer Musik in einem Moment vollkommen aus der Haut fährt, um im nächsten Augenblick so viel Gefühl zu zeigen, dass einem die Gänsehaut den Rücken rauf und runter läuft. Ihre großen Erfolge hatte sie mit Titeln wie „Believer“, „It’s a man’s man’s man’s world“ oder „Repertoire“, „Travel“, …. Songs, die im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut gehen, zeitlos sind. Und ihre Hautfarbe spiegelt das wider, was ihr im Herzen steckt: Soul und Blues, Funk, Groove und R’n’ B. Dabei häutet sie sich wie eine Schlange, wechselt von einer ruhigen Ballade urplötzlich zu einem mitreißenden Uptempo-Track und „haut“ das Publikum aus den Socken. Während dessen changiert sie sekündlich zwischen dem Eindruck, vollkommen klar und analytisch ihre Musik zu sezieren, um dann - wie unter Trance - wegzutreten und Noten, Töne und Bewegungen aus den Tiefen ihrer selbst zu holen. Viele empfinden ihren Sound wie Streicheleinheiten – oder reiben sich daran wie an einer Stahlbürste.
Dabei hat die Vollblutmusikerin auch die Berg- und Talfahrten des Musikgeschäfts hautnah erlebt und sich eine verdammt dicke Haut zugelegt. Eines hat sie sich jedoch erhalten: wenn sie leidenschaftlich Mundharmonika oder Djembe spielt, wenn sie ihre raureife Stimme zum Einsatz bringt, weiß man, dass sie sich wohl in ihrer Haut fühlt. Mit ihrer Musik holt sie das Publikum von den Beinen und gleichzeitig auf den Boden der Tatsachen zurück, nimmt die Zuhörer auf den Arm und an die Hand, begeistert sie mit Haut und Haaren. Marla ist eine zeitlose und zugleich einmalige Künstlerin. Die Welt liegt ihr zu Füßen. Hautsache MARLA GLEN!
VVK: 26,— Euro, AK: 32,— Euro, Karten / Infos: E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Mehr Infos unter http://www.marlaglen.net.

FISH
Freitag, 15.4.11 - 20.00 Uhr - Kulturkirche, Köln
Derek William Dick (Künstlername Fish; *25. April 1958 in Dalkeith bei Edinburgh) ist ein schottischer Musiker und Schauspieler.
Bekannt wurde Derek William Dick, Fish, als Sänger und Frontmann der britischen Rockgruppe Marillion, der er sich nach abgebrochenem Studium und Gelegenheitsjobs als Forstarbeiter, Tankwart und Gärtner 1981 anschloss. Nachdem man mit Kayleigh, Lavender 1985 und Incommunicado 1987 sogar Top-Ten-Hits verzeichnet hatte, verließ Fish nach musikalischen Differenzen 1988 die Band. Bis zu dieser Zeit hatte man zusammen sieben Alben veröffentlicht, die geprägt waren von Dicks theatralischer Gesangsweise, die an die frühen Jahre von Genesis erinnerten.
Fish wird oft mit Peter Gabriel, ehemals Sänger von Genesis, verglichen. Beide haben ähnliche Stimmen, zelebrierten in frühen Zeiten ihren Gesang mit schauspielerischen Gesten, Make-up und Kostümen, und trennten sich später von der Band, um Soloprojekte zu beginnen. Fish selbst sieht sich allerdings eher von Peter Hammill beeinflusst. Sein Talent liegt wohl auch in seiner lyrisch-poetischen Textschreibweise, die oft an eigene Erfahrungen und Probleme geknüpft ist.
Die 1988 begonnene Solokarriere verlief dann eher schwierig. Der von den Plattenfirmen erwartete kommerzielle Erfolg blieb aus, und so trennten sich EMI und Polydor von Fish. Ab 1993 veröffentlichte Fish seine Alben dann mit der eigenen Firma Dick Bros Record Company, die er später an Roadrunner Records verkaufte. Gelegentlich arbeitet Dick auch als Schauspieler für britische Fernsehproduktionen. (last.fm)
VVK: 24,— Euro, AK: 30,— Euro, Karten / Infos: E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Weitere Infos unter http://www.the-company.com.

(Fast) Heimspiel in Duisburg: Die Broilers feiern
ihr neues Album bei den Telekom Extreme Playgrounds!

Duisburger Doppel-Freude dank Broilers: Fünftes Jahr der Telekom Extreme Playgrounds trifft auf fünftes Studio Album der Düsseldorfer Punkrocker
Noch mehr Konkurrenz: 16-jähriger US-Ausnahmeathlet Brett „Maddog“ Banasiewicz setzt Messlatte im BMX Dirt Jump, Brite Lance McDermott fordert im Mountainbike Slopestyle.
Punk im Pott: Mit den Broilers steht die zweite Band des Duisburger Line-Ups und lässt den hohen Dezibelausschlag in der Kraftzentrale erahnen! Die Düsseldorfer Punkrocker sind im Begriff, das „Next Big Thing“ des deutschen Musikgeschehens zu werden und präsentieren bei den Telekom Playgrounds zum ersten Mal ihr brandneues Album. Live und laut wird es auch dank der bereits bestätigten Danko Jones. Für den Contest haben die internationalen Größen Brett „Maddog“ Banasiewicz (BMX Dirt Jump) und Lance McDermott (Mountainbike Slopestyle) zugesagt. Tickets gibt’s auf http://www.telekom-playgrounds.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen!
Duisburg feiert am 17. April nicht nur den Beginn des Jubiläums-Jahres der Telekom Extreme Playgrounds, sondern auch das lang ersehnte, neue Album der Düsseldorfer Punkrocker Broilers! Nach Danko Jones ist das Quintett die zweite bestätigte Band im Line-Up für die Kraftzentrale. Insgesamt verpassen dem internationalen Action-Sports Contest drei Bands den passenden Sound und eröffnen mit tausenden Fans die Festival-Saison 2011!
Die einen Bands landen bereits kurz nach Gründung auf dem Zenith ihres Schaffens, die anderen lassen es entspannt angehen, und plötzlich kommt sie von ganz alleine angerollt - die Welle des Erfolgs. So geschehen bei den Broilers. Ihren Song „Unzerstörbar“ scheinbar zum Motto erwählt, haben sich Frontmann Sammy sowie Kollegen Andi, Ines, Ron und Chris seit 17 Jahren einer Mischung aus stampfend-treibenden Melodien und deutschen Texten verschrieben. Ihr einstiger Punkrock wurde längst um Rockabilly- und Ska-Elemente erweitert und von Jahr zu Jahr wuchsen die Freunde aus dem Pott an sich selbst.
Zehn Jahre nach dem Broilers Debüt „Fackeln im Sturm“ erschien 2007 das vierte Studioalbum „Vanitas“. Mit Songs wie „Ruby Light And Dark“ schoss sich die Band immer höher auf der Beliebtheitsskala und 2009 wurde ihre beachtliche Geschichte auf der hoch gelobten DVD „The Anti Archives“ dokumentiert. Nach Support-Touren mit den Dropkick Murphys oder Die Toten Hosen stand 2010 nicht nur die Rock am Ring Eroberung auf dem Plan, es folgte auch die äußerst erfolgreiche »Broilers - Meine Sache« Tour, die im November in einem ausverkauften Oberhausen Konzert vor 3.500 Fans gipfelte. Angekommen im Jahr 2011 sind die Broilers bereit, ihre „bis dato wichtigste und beste Platte aufzunehmen“ und lassen damit ihre große Fangemeinde aufhorchen. Die neuen Songs liefern sie pünktlich zu ihrem ersten Gig des Jahres - live bei den Telekom Playgrounds!
Vielversprechende Neuigkeiten gibt es auch im internationalen Fahrerfeld: Für BMX Dirt Jump hat das erst 16-jährige amerikanische Ausnahmetalent Brett „Maddog“ Banasiewicz zugesagt, der sich bei den Telekom Playgrounds 2010 in Berlin bereits Gold im Street gesichert hat. Zudem starten der Dew Tour Overall Sieger 2010 (Dirt) Brandon Dosch und der britische Big in Bavaria Zweite von 2010 Ben Hennon. Im Mountainbike Slopestyle werden die UK-Institutionen Lance McDermott und Sam Reynolds sowie der Münchner Profi Benny Korthaus antreten. Neben den geladenen Profis qualifizieren sich am 19. Februar bei der Telekom Local Support Dirt Challenge in der Mainzer Halle 5 acht weitere Fahrer.
Tickets für die Telekom Extreme Playgrounds sind für 25,— Euro (plus Gebühren) oder als 5-Freunde-Ticket für 100,— Euro (plus Gebühren) an den meisten VVK-Stellen erhältlich. Alle Informationen & Tickets unter: http://www.telekom-playgrounds.de.
Bisher bestätigtes Fahrerfeld
BMX Dirt Jump

Anthony Napolitan (USA)
Brett Banasiewicz (USA)
Corey Bohan (AUS)
Brandon Dosch (USA)
Patrick Guimez (FRA)
Ben Hennon (UK)
Jean-Baptiste Peytavit (FRA)
Mountainbike Slopestyle
Sam Pilgrim (UK)
Amir Kabbani (GER)
Lance McDermott (UK)
Sam Reynolds (UK)
Yannick Granieri (FR)
Benny Korthaus (GER)

FISCHER Z
 
Sonntag, 17.4.11 - 20.00 Uhr - Gloria, Köln
Auf Grund der großen Nachfrage nach ihren großartigen Festivalauftritten im Sommer diesen Jahres kommen FISCHER-Z im April 2011 nochmal nach Europa. Auf ihrer „DEAF WORD PARADISE“ Tournee werden sie die Creme de la Creme ihrer ersten drei und meist geliebten Alben live aufführen, wie z. B. Pretty Paracetamol, The Worker, So Long, Crazy Girl, Marliese, Red Skies Over Paradise und Berlin.
Dieses ist das erste Mal, dass John Watts zugesagt hat, ein FISCHER-Z Programm zu spielen, das exklusiv aus den ikonischen Alben Word Salad, Going Deaf For A Living und Red Skies Over Paradise besteht.
„These songs are timeless. John Watts and his band breathe new life into the Fischer-Z hits.“ - Brighton Latest 2010
VVK: 27,— Euro, AK: 32,— Euro, Karten / Infos: E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Mehr Infos unter http://www.johnwatts.co.uk.


SANDI THOM

Montag, 18.4.11 - 20.00 Uhr - Harmonie, Bonn
Sandi Thom ist eine schottische Sängerin und Songwriter. Sie wurde bekannt, als sie im Internet von ihrem Zuhause aus ihre Musik komponierte und spielte. Sandi Thom installierte eine Webcam in ihrem Zimmer um ihr Lied „I Wish I Was a Punk-Rocker“ zu spielen, welches sie eigentlich auf der Bühne spielen wollte. Da sie aber in finanziellen Schwierigkeiten war, waren die Kosten für einen öffentlichen Auftritt zu hoch gewesen. Ihre legendäre virtuelle Konzertreihe „21 Nights in Tooting“ - drei Wochen hat sie jeden Tag ein Livekonzert per Internet in die Welt hinausgeschickt, von genau dieser oben erwähnten winzigen Wohnung aus, war über Wochen DER Hingucker. Diese witzige Idee zahlte sich aus. Die Single erreichte Platz 1 der britischen Charts und war in weiteren europäischen Ländern auf Platz 1. Das dazugehörige Album verkaufte auch weit über 800.000 Tonträger. Ihre Musik ist rau, direkt und authentisch und sie sieht ihre Vorbilder in Joni Mitchell oder Chrissy Hynde. Waren die Songs des ersten Albums noch recht „nostalgisch“, ging es bei Album zwei schon mehr um die alltäglichen Geschichten in ihrer veränderten Lebenssituation. Interessante Vergleiche und immer Sandi pur.
VVK: 16,— Euro, AK: 20,— Euro, Karten / Infos: E.L. Hartz Promotion, http://www.noisenow.de, Tickethotline: 0180-5001812.
Weitere Infos unter http://www.sandithom.com.

Morning Parade
Montag, 18. April 2011 - Köln, Underground
Der Brit-Pop ist immer für eine Überraschung gut - und Morning Parade haben auf jeden Fall das Zeug und die Songs zu einer der ganz großen Überraschungen des Jahres 2011. Auch Coldplay haben mal klein angefangen, auch sie vom Start weg mit brillanten Songs. Man erinnere sich nur an „Yellow“. In dieser Liga wollen auch Morning Parade spielen. Die fünfköpfige Band aus dem in der Grafschaft Essex gelegenen Trabantenstädtchen Harlow ist felsenfest davon überzeugt, dass sich mit ihren Songs besonders Stadien und Festivalgelände besonders gut beschallen lassen. Mit solch markanten Sprüchen macht man in Großbritannien immer noch Schlagzeilen, Hauptsache, man lässt den Worten auch Taten folgen - wie Oasis, Wayne Rooney und ähnlich erfolgreiche Maulhelden unterm Union Jack.
Steve Sparrow (Gesang / Gitarre), Chad Thomas (Gitarre), Phil Titus (Bass), Ben Giddings (Keyboards) und Andy Hayes (Schlagzeug) sind auch musikalisch alles andere als Leisetreter. Mit Songs wie „Under The Stars“ (ihre erste Single in Deutschland) und „A & E“ (unbedingt samt Videoclip einverleiben!) können sie wahrlich richtig Staat machen und die Clubgemeinde durch die Decke fliegen lassen. In der Vehemenz ihrer von Synthies schwangeren und doch Gitarrenriffs gebärenden Songs spiegelt sich der Wahnsinn bester Rave-Tage ebenso wider wie die schiere Britpop-Euphorie. Kein Wunder, dass Morning Parade sich das Management mit den Arctic Monkeys teilen, Parlophone die Band mit Kusshand unter Vertrag genommen hat und sie sich in Damon Albarns Studio 13 niederlassen durften, um nun dort mit Gorillaz-Intimus Jason Cox ihr Debütalbum zu vollenden, das im Spätsommer erscheinen soll.
Zuvor gilt es aber schon einmal ein paar Clubs gehörig aufzumischen: Im Februar gehen sie auf UK-Tournee und im April sind sie im Vorprogramm der Wombats auch in Deutschland live zu erleben. (Der Showcase, den Morning Parade vor einigen Wochen im EMI-Germany-Headquarter in Köln gaben, war dafür schon ein perfekter Appetizer.) Eines der vorrangigen Ziele der vor zweieinhalb Jahren gegründeten Band, nämlich aus der beschränkten Welt von Harlow auszubrechen, haben die fünf jungen Burschen schon jetzt erreicht. Kennengelernt hatten sie sich im einzigen gescheiten Laden von Harlow, The Square, wo sie sich für die Energieschübe von Biffy Clyro ebenso begeisterten wie für den Alarm von Aphex Twin und Daft Punk. Allerdings nahmen sie letztlich doch lieber den Zug nach London, um dort Großstadtluft zu schnuppern.
Von der Heimkehr in den frühen Morgenstunden rührt übrigens auch der Bandname. Als Morning Parade bezeichneten sie gerne jenen Aufmarsch von Menschen, bei dem sich ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung in aller Herrgottsfrühe zur Arbeit begibt, während die Spätheimkehrer aus langen Clubnächten nach Hause schlendern. Lange Zeit haben sie selbst mit einfachen Jobs ihren Lebensunterhalt verdient und diese Morning Parade je nach Wochentag quasi von beiden Seiten erlebt. Mit ihren Songs, in denen sie sich mit Erfolg um bodenständige und lebensnahe Inhalte bemühen, wollen sie Tagelöhner und Nachtschwärmer gleichermaßen begeistern.
„Under The Stars“ bringt die musikalischen Talente von Morning Parade ohne viel Federlesen auf den Punkt. Mit Steve Sparrow haben sie zudem einen Frontmann, der ein wenig an Wayne Rooney erinnert: ein stämmiges Kraftpaket, das in jedem Moment explodieren kann. Alles steht bei Morning Parade auf Sturm und Drang. Man muss kein Prophet sein, um der Band herrliche Sonnenstände in den Charts zu prophezeien und sie schon sehr bald als internationalen Top-Act in Stadien und auf Festivals zu wähnen.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.

Auslese aus 15 Jahren: The Soundtrack of Our Lives
Tournee zum „Best of“-Album „Golden Great s No. 1“ -
Im April live in Berlin, Köln und Hamburg

The Soundtrack of Our Lives gehören optisch, klanglich und in ihrer gesamten Außenwirkung zu den ungewöhnlichsten Rockkünstlern der Gegenwart. Das schwedische Sextett folgt ausschließlich seinem Bauchgefühl, seiner persönlichen künstlerischen Vision. Auf diese Weise schufen The Soundtrack of Our Lives nicht nur einige der heißblütigsten Alben der skandinavischen Rockgeschichte, sondern erlangten eine internationale Akzeptanz, die Fans weltweit zu einem inneren Zirkel der ‚musikalisch Erleuchteten‘ zusammenschweißt.
Mit jedem ihrer sechs Studioalben erweiterten sie ihren Soundkosmos und wurden hierfür mit zahlreichen Musikpreisen bis hin zur Grammy-Nominierung geehrt. Kürzlich erschien das erste „Best of“- Album Golden Greats No. 1, für das The Soundtrack of Our Lives ihre besten Songs aus 15 Jahren behutsam neu bearbeiteten. Im Zuge der Veröffentlichung kommen die Schweden in der Zeit zwischen dem 19. und 27. April für drei Konzerte nach Berlin, Köln und Hamburg.
Bereits vor Gründung von The Soundtrack of Our Lives im Jahr 1995, gehörten die beiden Köpfe, Sänger Ebbot Lundberg und Gitarrist Ian Person, zu den bekanntesten Rockmusikern Schwedens. Ihre frühere Band Union Carbide Productions galt in ganz Europa als „Sweden’s Most Exciting Rock Machine“. Während der Suche nach geeigneten Mitstreitern entstand das erste Album Welcome To The Infant Freebase, das in ihrer Heimat auf große Beachtung stieß. 1997 waren sie komplett und sind in dieser Besetzung bis heute aktiv. Neben Lundberg und Person kamen Drummer Fredrik Sandsten, Bassist Kalle Gustafsson Jerneholm, der zweite Gitarrist Mattias Bärjed sowie Keyboarder und Arrangeur Martin Hederos hinzu.
Jedes neue Album steigerte ihre internationale Popularität. 2001 schafften sie mit Behind The Music den Sprung in die USA, wo das Werk für einen Grammy nominiert wurde. Spätestens seit einer gemeinsamen Nordamerika-Tour mit Oasis im Jahr 2003, sind sie auch dort eine feste Größe. Die Einzigartigkeit von The Soundtrack of Our Lives begründet sich in der Vielzahl ihrer Einflüsse und Darstellungsformen.
Frontmann Ebbot Lundberg, schon optisch eine kuriose Mischung aus Hippie und Punkrocker, der zumeist in langen, wallenden Roben auftritt, geriert sich wie ein Guru, der das Publikum zu kollektiven Aktionen wie Hinlegen, Schreien oder Hüpfen animiert. Dazu liefert die Band einen höchst spannenden, facettenreichen Sound zwischen Psychedelic und Space Rock, 60s-Pop und Rock’n’Roll-Attacken.
Ein weiterer Beleg für ihre Ausnahmestellung war 2008 das Doppelalbum Communion: 24 lustvoll herausgespielte, stilistisch raumgreifende Songs voller Leidenschaft und Hingabe, die sich jeder Kategorisierung entziehen und von einer Band berichten, die wie eine unmissverständliche Einheit ihren Stilen und Wer ten treu bleibt. Ende letzten Jahres veröffentlichten The Soundtrack of Our Lives das „Best of“-Album Golden Greats No. 1 mit neuen Abmischungen ihrer Klassiker. Parallel arbeiten sie an einem Sequel zu ihrem vier ten Album Origin Vol. 1. Das schlicht Vol. 2 betitelte Werk soll noch vor dem Sommer erscheinen. Erste Songs hieraus dürften die deutschen Fans auf der anstehenden Tournee zu hören bekommen, die ein so wildes wie spannendes Ereignis mit mancher Überraschung zu sein verspricht.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: The Soundtrack of Our Lives
19.04. Berlin - Festsaal Kreuzberg
26.04. Köln - Luxor
27.04. Hamburg - Uebel & Gefährlich


Akustik-Sensation Boyce Avenue -
Mit zweitem Album „All We Have Left“ auf Tournee

Fünf Shows im April / Mai in Hamburg, Bochum, Köln,
Frankfurt und München

Boyce Avenue aus Sarasota / Florida sind ein gelungener Beweis, dass sich künstlerische Qualität in Zeiten des Internet auch ohne die Strukturen einer Plattenfirma durchsetzt. Ausschließlich über die Zugriffe auf MySpace schuf sich das Brüder-Trio einen zunächst nationalen, mittlerweile weltweiten Ruf als einer der spannendsten Akustik-Acts der Gegenwart. Verantwortlich hier für sind zum einen ihre herausragend komponierten Songs, zum anderen die ungewöhnliche Methodik ihrer Veröffentlichungen. So lassen sie ihre Fans an fast jeder aufgenommenen Session teilhaben. Damit erspielten sich Boyce Avenue nicht nur einen Platz in der Top 10 der „größten auf MySpace entdeckten Künstler aller Zeiten“. Mit ihrem Debüt All You’re Meant To Be eroberten sie 2008 global die Herzen der Musikliebhaber. Im Sommer erschien ihr zweites Album All We Have Left, das Boyce Avenue zwischen dem 20. April und 3. Mai im Rahmen ihrer Deutschland-Tournee in Hamburg, Bochum, Köln, Frankfurt und München live vorstellen.
Ihre gemeinsame Bandhistorie beginnt 2000, als die Brüder Alejandro (Gesang, Gitarre, Piano) und Fabian Manzano (Gitarre, Gesang), damals 14 und 16 Jahre alt, Gitarren zur Hand nehmen und ihre Lieblinssongs aus Punk, Rock und Alternative als groovige Akustikversionen intonieren. Wenige Monate später entern sie mit dem dritten Bruder Daniel (Bass, Percussion) erstmals eine Bühne im Auditorium der Pine View Highschool, wo die rasante Geschichte ihren Anfang nimmt. Immer wieder treten sie dort auf und vergrößern so ihren lokalen Bekanntheitsgrad. Als die Brüder verschiedene Colleges besuchen, liegt die Musik vorübergehend brach. Ab 2004 nehmen sie den Faden ihrer einzigartigen Akustikdarbietungen jedoch wieder auf.
Zusammen mit ihrem Freund Stephen Hatker an den Drums arbeiten sie an Eigenkompositionen, unternehmen kleinere Tourneen und gehen ins Studio, um ihre ersten drei Songs professionell einzuspielen. Sie gewinnen gleich mehrere landesweite Songwriting-Wettbewerbe und viele Tausend MySpace-Fans, die sich ihre Stücke im Internet millionenfach anhören. Zwei weitere selbstfinanzierte Studiobesuche später ist ihr Erstling All You’re Meant To Be im Kasten, der auf ihrem Label ‚Boyce Avenue Records‘ erscheint.
Die Kunde ihrer akustischen Genialität verbreitet sich nicht nur in ihrer Heimat wie ein Lauffeuer. Gleich zu ihrem ersten Konzert außerhalb der USA, in der philippinischen Stadt Cebu, pilgern über 25.000 Zuschauer. Diese Euphorie begründet sich auch in der unkonventionellen Veröffentlichungspolitik der Manzano-Brüder: Neben dem regulären Album erscheinen zwischen Februar 2008 und Juli 2009 sechs Unplugged-Werke mit ausgezeichneten Coverversionen und eigenen Songs, die sie günstig auf den großen Download-Plattformen anbieten. Kaum eine andere Band lässt ihre Fans an ihrer Entwicklung so direkt Teil haben. Dieses Engagement zahlt sich aus: Mittlerweile wurden ihre Songs auf MySpace rund 100 Millionen Mal angeklickt und auf der ganzen Welt buhlten Plattenfirmen um Boyce Avenue. Im vergangenen Jahr erhielt ‚Universal‘ den Zuschlag, die mit All We Have Left, einer Zusammenstellung älterer Songs und frischer Neukompositionen, das zweite Album von Boyce Avenue veröffentlichten.
Infos / Karten: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Boyce Avenue
20.04. Hamburg - Grünspan
21.04. Bochum - Zeche
24.04. Köln - Essigfabrik
26.04. Frankfurt - St Peter
03.05. München - Backstage Halle

Nachholtermin:
MONSTERS ARE BACK - DIRTY DEEDS 79 & Kissin Time

Donnerstag, 21.4.11 - 20.00 Uhr - Bürgerhaus Stollwerck, Köln
Welcome to the good old times. Zu einer Zeit als Birne gerade Kanzler und Honni so was ähnliches war, Deutschland noch regelmäßig und hoch gegen die „Kleinen“ gewann - mal abgesehen von Algerien - und Israeli und Palästinenser sich auch schon tüchtig auffe Mappe gaben, erlebte ein Phänomen seine Hochzeit, das bis heute weltweit der Inbegriff für Massenveranstaltungen im Zeichen der Phonattacke auf die Halswirbel ist: MONSTERS OF ROCK. Die angehenden Größen, Größen und Größten der Szene zwischen Hardrock und Schwermetall gaben sich die sprichwörtlichen Türklinken in die Hand. Zu diesen Kapellen zählen auch AC/DC und KISS, die es gemeinsam auf vier Headlinerslots bei MONSTERS OF ROCK bringen. Dieses Duo gab es leider nie gemeinsam auf der Bühne im altehrwürdigen Donington Park zu sehen, von wo aus das Kultfestival seinen Siegeszug durch die ganze Welt startete, und es ist auch nicht damit zu rechnen, dass sich dies in den nächsten Jahren ändert. Egal! Wir hätten da eine Alternative anzubieten...
Weitere Infos unter http://www.dirtydeeds79.de oder http://www.primeentertainment.de.
VVK: 16,— Euro, AK: 19,— Euro, Karten / Infos: Bonn Promotion Dept., http://www.bnpd.de, Tickethotline: 0228-2070804.

Bei Merkels unterm Sofa - Kabarett mit Simone Solga
Donnerstag, 21. April 2011 - 20.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Simone Solga hat einen neuen Job. Als Kanzlersouffleuse unersetzlich, ist sie nun - in Ermangelung ernsthafter Alternativen - das „Mädchen für alles“ im Kanzleramt.
Sie hält Merkel den Schirm übers Dekolleté, flüstert ihr Kosenamen für den Gatten ins Ohr , sorgt dafür, dass sie bei der Koalitionsrunde eine gute Figur macht und schiebt sie genau so sicher über internationales Parkett wie über deutsches Laminat. Doch wo viel Merkel ist, ist auch viel Schatten.
Simone Solga hat besten Einblick in die Vorgänge und sieht, was im Kanzleramt unter den Teppich gekehrt wird und bei Merkels unterm Sofa liegt.
Kanzler und Intimus, oder besser Intima. Solche Beziehungen wachsen wie hartes Holz. Jahresring für Jahresring. Und sollte der Baum gefällt werden, Simone Solga wird nicht arbeitslos. Es wird sicher einen neuen Kanzler geben, der ihre Hilfe braucht.(Man munkelt, es sollen sich schon mehrere Kandidaten bei ihr beworben haben!)
Witzig, politisch, aktuell und frech zeigt Solga ihr neues, mittlerweile viertes Kabarett-Programm.
Eintritt: 13,— Euro (ermäßigt 10,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Weitere Infos unter http://www.hgbutzko.de.
Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.

Funeral For A Friend:
Massive Wände voll brachialer Musikalität

Neues Album „Welcome Home Armageddon“ -
Konzerte im April/Mai in Berlin, Hamburg, Köln, München und Frankfurt

Es begann in Orange County / Kalifornien und breitete sich kontinuierlich aus: Musiker verwoben Stile wie Postpunk, Screamo und NuMetal mit großer Leidenschaft zu einem neuen, komplexen Sound. In Europa waren Funeral For A Friend aus Wales die ersten, die mit diesem Stil von Anfang an Achtungserfolge verbuchen konnten und in ausverkauften Clubs spielten. Mittlerweile gehören sie zu den weltweit vielversprechendsten Protagonisten des Genres. Nach der Veröffentlichung ihres „Best Of“- Albums Your History Is Mine in 2009 bereiten sie aktuell die Welttournee zu ihrem neuen Studiowerk Welcome Home Armageddon vor, die sie zwischen dem 24. April und 9. Mai auch für fünf Konzerte in Berlin, Hamburg, Köln, München und Frankfurt nach Deutschland führen wird.
Es war vor allem Langeweile, die 2002 zur Gründung von Funeral Of A Friend führte. Mit der Idee, der provinziellen Beschaulichkeit des walisischen Hinterlands zu entrinnen, fanden sich fünf Musiker zusammen, um den jungen amerikanischen Vorbildern wie The Used oder My Chemical Romance nachzueifern. Nach anfänglichen Besetzungswechseln fanden sie bald sowohl inhaltliche als auch personelle Kontinuität. Nur wenige Monate später erschien ihre erste EP Between Order And Model, der im Quartalsturnus zwei weitere folgten. Noch im gleichen Jahr nahm der Branchenriese „Warner“ sie unter Vertrag. Bereits mit dem Debütalbum Casually Dressed & Deep In Conversation (2003) gelang Funeral For A Friend der Sprung in die Charts und auf die Titelblätter der einschlägigen Musikmagazine. Es folgte die Auszeichnung als „beste neue englische Band“ durch das Fachorgan Kerrang! sowie eine Tour im Vorprogramm ihrer erklärten Helden Iron Maiden. Mit dem zweiten Album Hours gelang ihnen 2005 der Einstieg in die Topliga: Es erreichte Platz 3 der britischen Charts und alle drei Singleauskopplungen fanden sich in der Top 20 wieder. Selbst in den USA konnten sie erste Chartnotierungen verzeichnen. Seitdem arbeiten Funeral For A Friend, die aus Matt Davies (Vocals), Kris Coombs-Roberts (Gitarre), Gavin Burrough (Gitarre), Ryan Richards (Drums, Vocals) und dem neuen Bassisten Richard Boucher besteht, mit großem Erfolg an ihrer internationalen Akzeptanz.
Auf das für ihre Verhältnisse recht zugängliche dritte Album Tales Don’t Tell Themselves folgte Ende 2008 das wieder deutlich härtere und kompromisslosere Memory And Humanity. Auf diesem Konzeptalbum, das sich mit der Jugend ihres Sängers Matt Davies auseinandersetzt, waren wieder alle Zutaten enthalten, die Funeral For A Friend so spannend machen: Vertrackte Rhythmik, massive Gitarrenwalzen, druckvolle Bässe sowie ein Gesang zwischen Schmeicheln und Schreien, zwischen Intensität und Intimität. Einen Überblick über ihr bisheriges Schaffen bot die „Best Of“-Compilation Your History Is Mine, der nun im März das neue, fünfte Album Welcome Home Armageddon folgen wird. Ihre ganze Kraft entfalten sie aber erst im Konzert, gelten die Waliser doch als eine der besten Live-Bands aus England.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Funeral For A Friend
24.04. Berlin - Lido
26.04. Hamburg - Knust
30.04. Köln - Luxor
04.05. München - Backstage Halle
09.05. Frankfurt - Batschkapp

Vom Internet in die Welt: OneRepublic

Mit zweitem Album „Waking Up“ auf Europa-Tournee -
Zwei Deutschland-Konzerte im April in Dortmund und München

OneRepublic gehören zu den größten Phänomenen des Internet-Zeitalters. Sie sind der perfekte Beleg dafür, wie klassische Vertriebswege ergänzt werden. Die Gruppe aus Los Angeles wurde zunächst zur ‚MySpace-Band des Jahres‘ gekürt, bevor sich ihre Musik in den Hitlisten der Welt wieder fand. Allein die Debütsingle Apologize, die 2007 mit Veröffentlichung ihres ersten Albums Dreaming Out Loud erschien, verkaufte sich über elf Millionen Mal, nicht eingerechnet die zahllosen Downloads ihrer Singles über die eigene Website. Mit ihrem zweiten Album Waking Up absolvierte das Quintett eine umfangreiche Europa-Tournee, die sie 2010 für ausverkaufte Shows auch nach Deutschland führte. Wegen der ungebrochenen Nachfrage gibt es jetzt einen Nachschlag. Am 24. April gastieren OneRepublic in Dortmund und am 25. April in München.
Ursprünglich waren OneRepublic eine klassische Schülerband mit großen Ambitionen, viel Engagement und wenig Er fahrung. Schon in der Highschool machten Sänger, Gitarrist, Pianist und Produzent Ryan Tedder und Gitarrist Zach Filkins gemeinsam Musik. Nach Beendigung der Schulzeit verloren sie sich jedoch aus den Augen. Tedder, ein Er folg versprechender Ghostwriter für gute Popsongs, verdiente seine Sporen als Engineer und Co-Produzent anderer Künstler sowie als Songschreiber für Jennifer Lopez, Leona Lewis und Natasha Bedingfield.
Ryan Tedder wurde ein Plattenvertrag angeboten unter der Voraussetzung, dass er leicht hörbaren Pop fürs Radio komponiert. Er lehnte jedoch ab, um an seiner Vision von guter Rockmusik zu feilen. Er wollte Intensität, Aufrichtigkeit und künstlerische Tiefe. Tedder erinnerte sich an seinen Schulfreund Zach Filkins, der die letzten Jahre in Barcelona verbracht hatte, um klassische Gitarre zu studieren. Gemeinsam schrieben sie erste Songs und rekrutierten mit Eddie Fisher (Drums), Brent Kunzle (Bass, Cello) und Drew Brown (Gitarre) drei begabte wie attraktive Kollegen. OneRepublic waren geboren.
Ihre ersten Demoaufnahmen fielen einem der größten Produzenten dieser Tage in die Hände, bei dem Tedder eine Zeit lang als Studiohilfe gearbeitet hatte: Der HipHop-Magier Timbaland entschied, einen von ihm angefertigten Remix ihres Songs Apologize auf seinem Erfolgsalbum Shock Value zu platzieren und als Single auszukoppeln. Der Rest ist Geschichte: Apologize wurde zu einem der größten Hits des Jahres 2007 mit mehr als elf Millionen verkauften Singles und über 22 Millionen Zugriffen auf ihrem MySpace-Profil. OneRepublic wurden zum ‚MySpace Artist of the Year 2007‘ gekürt. Lange Zeit führten sie die weltweiten Download-Charts an, landeten in Deutschland, England, den USA und vielen anderen Ländern in der Top 3 der Single-Charts und erhielten zahlreiche Ehrungen, darunter eine Grammy- und mehrere MTV-Award-Nominierungen.
Seitdem ist der Er folg der fünf Jungs aus Kalifornien nicht zu bremsen. Auch die zweite Single Stop And Stare verkaufte sich fast fünf Millionen Mal. Ende 2009 stürmten sie mit Secrets vom Nachfolgealbum Waking Up erneut die internationalen Charts, in Deutschland landete die Single auf Platz 3. Was damals im Internet begann, ist mittlerweile zu einer der aufsehenerregendsten Karrieren einer jungen Rockband gewachsen. Zu Recht, wie auch ihre mitreißenden Live-Shows immer wieder demonstrieren: OneRepublic zu sehen heißt, echte Rock-Künstler mit großen Melodien und intensiver Ausdruckskraft bei ihrer Arbeit zu beobachten.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: OneRepublic
24.04. Dortmund - Westfalenhalle 2
25.04. München - Kesselhaus


TOM BECK
Der deutsche Schauspieler im April mit Album auf Club-Tournee! - Konzerte in Wien, München, Hamburg, Berlin und Köln bestätigt! - Debütalbum „Superficial Animal“ wird am 25. März veröffentlicht!
Der deutsche Schauspieler Tom Beck meint es ernst mit seiner Musikkarriere und geht kurz nach der Veröffentlichung seines Debüt-Albums „Superficial Animal“ (VÖ 25.3) im April auf Tournee. „Superficial Animal“ ist definitiv ein Rockalbum und spielt mit Easy Westcoast Rock, Oldschool, Classic, Country, Rockpop, Blues oder auch Funk. Das der gutaussehende Tom Beck zweifelsohne auch das Zeug zum Rockstar hat, bewies der Musiker aus Leidenschaft erst kürzlich bei seiner Albumpräsentation im exklusiven Rahmen im Kölner Kult-Club Underground. Im April haben nun auch seine Fans endlich die Möglichkeit sich von den Livequalitäten zu überzeugen. Tom Beck spielt am 25. April in Wien (Szene), am 26. April in München (Backstage), am 28. April in Hamburg (Stage Club), am 29. April in Berlin (Crystal) und am 30. April in Köln (Underground). Tom Beck ist Hauptdarsteller der Erfolgsserie „Alarm für Cobra 11“ mit wöchentlich über 4 Millionen Zuschauern. Mit „Superficial Animal“ erfüllt sich Beck - er spielt Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Orgel und Akkordeon - seinen Jugendtraum: Musik machen, Songs schreiben, Rocken, spielen, spielen, spielen und Spaß haben.
Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (0,14 Euro / Minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro / Minute) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
Mehr Informationen zu TOM BECK unter http://www.tom-beck.de.
TOM BECK - Live 2011
25.04.2011 Wien / Szene
26.04.2011 München / Backstage
28.04.2011 Hamburg / Stage Club
29.04.2011 Berlin / Crystal
30.04.2011 Köln / Underground

Katarzyna Mycka - Marimba Solo -
Konzertpodium - Klassik-Konzert

Mittwoch, 27. April 2011 - 19.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Für die Marimba-Solistin und Kammermusikerin Katarzyna Mycka stellt das Instrument Marimba das ideale Medium für die musikalische Aussage dar. In den vergangenen Jahren hat sie viel Zeit und Enthusiasmus dafür verwendet, die Marimba als Soloinstrument weiter zu popularisieren.
Dazu trug im Wesentlichen auch die Gründung der „Internationalen Katarzyna Mycka Marimba Akademie (IKMMA)” im Jahr 2003 bei.
Mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben (CIEM Genf 1992 - Sonderpreis, IPCL Luxemburg 1995 - 1. und Publikumspreis, World Marimba Competition Stuttgart 1996 - 1. Preis) bestätigten sie darin, als Botschafterin für die Marimba in aller Welt sowohl für das Publikum, als auch für viele Komponisten tätig zu sein.
Eintritt: 13,— Euro (ermäßigt 10,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Weitere Infos unter http://www.hgbutzko.de.
Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.

Hugh Laurie - Der britische Schauspieler
gibt sein Konzertdebüt im April in Deutschland

Konzerte im kleinen Rahmen in Hamburg und Berlin bestätigt -
New Orleans Blues Debütalbum „Let Them Talk“
wird am 29. April veröffentlicht!

Der britische Schauspieler Hugh Laurie veröffentlicht am 29. April mit „Let Them Talk“ sein erstes Album für Warner Music in Deutschland. Einhergehend mit der Veröffentlichung von „Let Them Talk“ gibt Hugh Laurie fünf ausgewählte Konzerte im intimen Rahmen in Europa. Neben Konzerten in Paris, London und dem renommierten, englischen Cheltenham Jazz Festival spielt Hugh Laurie am 27. April im Café Keese in Hamburg und am 28. April in der Passionskirche in Berlin.
Das außergewöhnliche Album ist eine Hommage an den New-Orleans-Blues, Hugh Lauries Leidenschaft seit seiner Kindheit. Let Them Talk“ vereint Lauries musikalische Talent, mit einer sehr persönlichen Auswahl an Standards und in Vergessenheit geratener Blues Classics, aufgenommen mit erstklassigen Musikern sowie einigen „very special guest stars“.
Produziert von Blueslegende und Grammy-Gewinner Joe Henry in Los Angeles und New Orleans enthält „Let Them Talk“ die größten New-Orleans-Blues-Songs der letzten 100 Jahre, einfühlsam und charismatisch interpretiert von Hugh Laurie. Neben den Leadvocals spielte Hugh Laurie das gesamte Piano für das Album ein. Das Album enthält Kollaborationen mit der ‚Queen of New Orleans’ Irma Thomas höchstpersönlich und Sir Tom Jones auf „Baby, Please Make A Change“. Irma Thomas singt außerdem Leadvocals bei dem Song „John Henry“, während Hugh Laurie bei „After You’ve Gone“ mit seinem persönlichen Helden Dr. John performt. Eine weitere Legende, der Produzent, Musiker und Songwriter Allen Toussaint, steuerte die Bläser- Arrangements bei.
Das Album wird zusätzlich als Special Edition im Buchformat erscheinen. Enthalten sind die drei Bonustracks ‘Guess I’m A Fool’ (im Original von Memphis Slim), ‘It Ain’t Necessarily So’ (Louis Armstrong) und ‘Low Down, Worried and Blue’ (Dr. John) sowie überwältigende Fotos von Michael Wilson (www.michaelwilsonphotographer.com).
„In meiner Vorstellung brummte New Orleans nur so vor Musik, Romantik, Freude, Verzweiflung. Ihre Rhythmen gelangten in mein einfältiges, englisches Dasein und machten mich manchmal so glücklich oder traurig, dass ich einfach nicht wusste, was ich mit mir anfangen sollte. Ich liebe diese Musik, so authentisch, wie ich es nur kann, und ich will, dass ihr sie auch liebt. Wenn ihr nur ein Tausendstel von dem Vergnügen abbekommt, das sie mir bereitet, sind wir allen anderen weit voraus.“
Mehr Informationen zu HUGH LAURIE unter http://www.hughlaurieblues.com.
Tickets gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (0,14 Euro / Minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro / Minute) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
Wizard Promotions präsentiert: HUGH LAURIE in concert
27. April 2011 Hamburg / Cafe Keese
28. April 2011 Berlin / Passionskirche

Líadan - Irish Folk Ladies with a mission

Donnerstag, 28. April 2011 - 20.00 Uhr - Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, Bad Homburg v.d. Höhe
Die sechs jungen Damen haben sich zur Aufgabe gemacht, irische Lieder und Tänze möglichst authentisch erklingen zu lassen. Sie haben zu Recht erkannt, dass angesichts vieler Innovatoren auch noch jemand übrig bleiben sollte, der die Tradition möglichst pur interpretiert. Líadan haben also keine Gitarren, Bouzoukis und Mandolinen als Begleitinstrumente. Die gute alte Harfe muss es richten und sie tut es auch, denn die Harfenistin zupft und schlägt das irische Nationalsymbol impulsiv und abwechslungsreich.
Das Piano Akkordeon übernimmt mitunter die Aufgabe eines Basses und sorgt für tiefe Töne und Bodenhaftung. Mit gleich zwei Flute- und Fiddle-Spielerinnen schöpft das Sextett vor allem melodiemäßig aus dem Vollen. Es kommt zu reizvollen Duetten und zu prickelnden Wechseln, wenn sich die Ladies rasend schnell durch die Jigs & Reels spielen. Spannend wird es dann, wenn eine Fiddle oder Flute Rhythmus-Aufgaben übernimmt, derweil die andere weiterhin Melodie spielt. Plötzlich werden die Rollen getauscht und so entstehen neue Klangfarben und rhythmische Strukturen. Und wenn sich zum Schluss alle Instrumente in einem Unisono vereinigen, klingen die Tunes von Líadan fast schon orchestral.
Das eigentliche Markenzeichen von Líadan aber ist der Gesang. Da alle Ladies sehr gut bei Stimme sind, wird der Zuhörer nicht nur mit verschiedenen Herangehensweisen verwöhnt, wie man ein Lied individuell interpretiert, sondern vor allem mit einer fast choralen Mehrstimmigkeit. Wie sich diese sechs Stimmen verzahnen, verweben oder sogar reiben, das ist Gänsehaut-Atmosphäre.
Eintritt: 16,— Euro (ermäßigt 11,— Euro).
Öffentliche Verkehrsmittel: Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus, Marienbader Platz oder Bahnhof, S-Bahn: S5, Haltestelle Bad Homburg - Bahnhof, U-Bahn: U2, Endhaltestelle Bad Homburg - Gonzenheim, weiter mit Stadtbus, Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32, Haltestelle Kurhaus.
Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 1.00 Uhr), Abendtarif.
Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet.
Weitere Infos unter http://www.hgbutzko.de.
Vorverkauf: Tourist Info + Service im Kurhaus, Louisenstraße, Bad Homburg v.d. Höhe, Tel. 06172-1783710, http://www.bad-homburg.de.


TIEMO HAUER & BAND „Losgelassen - Tour 2011“

Das Singer-Songwriter Talent aus Stuttgart im Mai auf Tournee! - Konzerte in Leipzig, München, Kühlungsborn, Berlin, Köln,
Hamburg und Stuttgart!

Es gibt immer noch Ausnahmen, immer noch Talente, die an sich selbst glauben und es ins Rampenlicht schaffen. Der junge Stuttgarter Singer-Songwriter Tiemo Hauer ist so ein Talent und mit gerade mal 21 Jahren verfügt er dabei über eine erstaunliche Reife - sowohl sprachlich als auch musikalisch. Zwei Singles hat Tiemo Hauer bisher veröffentlicht. „Ehrlich glücklich“ hieß Tiemos Singledebüt und mit seiner seiner zweiten Single „Nacht am Strand“ stieg er im Oktober 2010 nicht nur auf Platz 76 in die Deutschen Single Charts ein sondern sorgte auch in TV-Formaten wie „Inas Nacht“ (siehe http://www.vimeo.com/18819018) oder dem „ARD Morgenmagazin“ für große Aufmerksamkeit.
Im Juni soll endlich das Debüt-Album erscheinen und vorher geht Tiemo Hauer mit seiner Band zum ersten Mal auf Tournee. Neben Konzerten in seiner Heimatstadt Stuttgart (13.5.) und dem Ostseebad Kühlungsborn (5.5.) spielt Tiemo Hauer auch in München (1.5.), Leipzig (2.5.), Berlin (7.5.), Köln (10.5) und Hamburg (11.5.).
Sein eigenes Repertoire umfasst mittlerweile mehr als zwei Dutzend Popsongs und Balladen. In diesem Alter bereits solche Lieder zu schreiben, ist eine außerordentliche Leistung. An einem großen Konzertflügel von Yamaha, konnte Tiemo seine sehr intimen und emotionalen Songs, die sich mit den unterschiedlichsten Lebenssituationen auseinandersetzen, für die Ewigkeit aufnehmen. Stilistisch ist es eine gelungene Mischung aus Deutsch-Pop und Singer/ Songwriter. Das Klavierspiel im Mittelpunkt wird zu Tiemos Erkennungsmerkmal und kommt richtig gut an.
Tiemo Hauer ist ein Künstler mit Leidenschaft und Spaß, der seine Songs selbst schreibt, komponiert und produziert. „Hauptsache, die Musik ist ehrlich“, erklärt der begnadete Musiker. Wer ein Konzert von Tiemo Hauer erlebt hat, wird diese intensive Vorstellung so schnell nicht vergessen.
Mehr Informationen zu TIEMO HAUER unter http://www.tiemo-hauer.de, http://www.myspace.com/tiemohauer.
TIEMO HAUER - Losgelassen Tour 2011 plus special guest: Sofia Stark
01.05.2011 München / 59:1
02.05.2011 Leipzig / Moritzbastei
05.05.2011 Ostseebad Kühlungsborn / Vielmeer
07.05.2011 Berlin / Privatclub
10.05.2011 Köln / Blue Shell
11.05.2011 Hamburg / Stage Club
13.05.2011 Stuttgart / KellerKlub
Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de. Tickets für das Konzert im Vielmeer in Kühlungsborn telefonisch unter 038293-41741.

LENKA - Live 2011
Mehr Songs über das Verliebtsein! Die australische Pop-Sängerin mit neuem Album für drei Konzerte in Deutschland! Konzerte im Mai in München, Berlin und Köln! Album „Two“ wird am 15. April über Sony Music veröffentlicht! VVK Start am 18.2!
Mit dem Song „The Show“ schaffte die sympathische Sängerin aus Down Under den Durchbruch und zauberte fast jedem Radiohörer ein Lächeln ins Gesicht. Nach dem erfolgreichen Albumdebüt vor knapp zwei Jahren steht Lenka nun mit ihrem zweiten Album „Two“ (VÖ 15.4. Sony) in den Startlöchern und wird im Mai drei Konzerte in Deutschland geben. Bestätigt sind Konzerte in München (1. Mai), Berlin (6. Mai), und Köln (9. Mai).
Es war das Jahr 2008, Lenkas selbstbetiteltes Debütalbum war noch nicht veröffentlicht, als die zierliche Australierin folgenden Entschluss fasste: „Ich möchte mehr Songs über das Verliebtsein schreiben. Auf dem zweiten Album soll es mehr davon geben.“ In diesem Jahr löst sie nun ihre Versprechen ein und veröffentlicht mit „Two“ ein Album voller Liebeslieder.
Mit ihrem neuen Album geht Lenka in eine etwas andere musikalische Richtung als bei dem erfolgreichen Vorgänger - eine wesentlich elektronischere. Das wird schon bei den ersten Klängen des Album-Openers „Two“ klar, einem freundlichen Dance-Pop-Song, den sie zusammen mit dem Briten Eg White (Adele, Emiliana Torrini, Natalie Imbruglia, James Morrison etc.) schrieb. Ausgesprochen elektronisch geht es auch bei der ersten Single-Auskopplung „Heart Skips A Beat“ zu, die auf dem persönlichen Erlebnis mit ihrem behandelnden Arzt basiert. Als Lenka ihm mitteilte, sie leide ab und an unter Herzrhythmusstörungen, mutmaßte der Mediziner, dies könnte unter Umständen auf akutes Verliebtsein zurückzuführen sein. Für die Umsetzung des Liedes wandte sie sich an den Musiker und Produzenten Guy Sigsworth (ehemals Frou Frou), der u.a. mit Björk an einer Vielzahl ihrer bekannteren Stücke gearbeitet hatte. „Als Teenager mochte ich elektronische Musik nicht so sehr“, erinnert sie sich, „Björk war schließlich die erste Künstlerin, bei der mir klar wurde, dass es nicht illegal ist, einen Computerbeat in einem Song zu verwenden. Es kann trotzdem schön und gefühlvoll klingen.“
Lenka verbrachte nahezu das komplette Kalenderjahr 2009 auf Tour durch die ganze Welt, trat in winzigen Clubs und bei riesigen Festivals, doch obwohl die Bühne für sie alles andere als Neuland ist, bescherte ihr die zehnmonatige Konzertreise in 21 Länder einige Aha-Erlebnisse. „Es war sehr intensiv. Das Leben ist so hochkonzentriert, wenn man auf Tour ist. Ein Tag fühlt sich an wie ein Monat“, erklärt sie, „aber ich war schon immer eine kleine Zigeunerin, mir gefiel das. Ich wollte aber nicht nur ein Musiker sein, der auf Konzertreise ist. Ich wollte in Kontakt mit den Menschen treten und am liebsten so tun, als wenn ich nur ein ganz normaler Reisender wäre, ein Backpacker oder so. Jemand, der verschiedene Kulturen erleben will.“ Viele der Länder, die sie zum ersten Mal bereiste, beeindruckten sie nachhaltig, wie z.B. Dänemark, Japan oder Thailand. Der Höhepunkt war allerdings Vietnam. „Man hat als Musiker nicht oft die Gelegenheit, dort aufzutreten“, erläutert sie, „ich fühlte mich extrem geehrt und glücklich.“
Ganz besonders freut sich Lenka allerdings auf Ihre kommenden Konzerte im Mai in Deutschland. „Ich freue mich so sehr, mein zweites Album in Deutschland zu veröffentlichen! Ich liebe es, dorthin zu reisen und ich versuche mein bestes, die Sprache zu sprechen (mein Deutsch ist furchtbar, aber alle sind viel zu höflich, es mir zu sagen). Beim letzten Mal hatten wir eine tolle Zeit und haben viele Städte besucht. Meine Lieblingsorte sind Berlin, Hamburg und München. Ich hoffe sehr, dass meinen deutschen Fans die neuen Songs gefallen.“ Neben den erneuten Besuchen in München und Berlin kommt im Mai ja vielleicht noch mit Köln ein neuer Lieblingsort für Lenka dazu!?
Weitere Informationen zu LENKA unter: http://www.lenkamusic.com, http://www.myspace.com/lenkamusic.
Der Vorverkauf für die drei Konzerte beginnt am Freitag, den 18. Februar. Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
LENKA - Live 2011
01.05.2011 München / Ampere
06.05.2011 Berlin / Frannz
09.05.2011 Köln / Luxor

Queens of the Stone Age -
gehen zurück zu ihren Anfängen

Die US-Rocker präsentieren ihr Debütalbum nochmals live -
Zwei Konzerte Anfang Mai in Köln und München

Die Queens Of The Stone Age, allen voran Bandleader Josh Homme, dominieren seit Jahren die Rockszene. Ob als Kopf der Supergroup Them Crooked Vultures, als Entrepreneur der Jamsession-Reihe The Desert Sessions, als Drummer der verrückt-verruchten Eagles Of Death Metal oder als Frontmann der brillanten Queens Of The Stone Age: Josh Homme bestimmt den Sound, die Ästhetik und das Feeling zeitgemäßer Rockmusik, die bodenständig und ehrlich, zugleich aber höchst erfolgreich und breitentauglich ist. Nach ihren herausragenden Open Air-Konzerten im vergangenen Jahr kehren Queens Of The Stone Age jetzt mit einem besonderen Leckerbissen zurück. Anfang Mai treten sie in Köln und München und werden dabei das gesamte Material ihres selbstbetitelten, legendären 1998er-Debütalbums spielen.
Schon während der Schulzeit von Josh Homme zeichnete sich ab, dass der begnadete Gitarrist und Sänger etwas Neues schaffen wird. Gemeinsam mit ein paar Freunden gründete er auf der Palm Desert High School die Band Kyuss, mit der er das Genre des ‚Stoner Rock‘ erfand. Charakteristisch hier für sind schneidige, betont monotone Riffs, ein tiefes Gitarrentuning und stoisch treibende Beats, angereichert durch psychedelische Soundeffekte. Als sich Kyuss 1996 trennten, hatten sie vier richtungsweisende Alben veröffentlicht, die der Szene bis heute als Blaupause für moderne Rockmusik dienen.
Nur ein Jahr später tauchte Josh Homme als Frontmann der Queens Of The Stone Age wieder auf. Bereits das selbstbetitelte Debüt von 1998 stieß auf überwältigende Reaktionen. Mit der Single Feel Good Hit Of The Summer vom zweiten Album Rated R gelang ihnen ein kommerzieller Achtungserfolg. Von da an ändert sich das Wesen der Queens Of The Stone Age. Wie schon bei den Desert Sessions, einer in regelmäßigen Zyklen stattfindenden Zusammenkunft von Musikern, die spontan ganze Alben aufnehmen, wird auch Josh Hommes Hauptband zu einem freien Pool der Kreativität.
Und so wirken am dritten Queens-Album Songs For The Deaf, das 2002 den internationalen Durchbruch bedeutet, neben vielen anderen auch Screaming Trees-Sänger Mark Lanegan an den Vocals und Foo Fighters-Frontmann Dave Grohl am Schlagzeug mit. Bis dahin waren die Queens Of The Stone Age durch die intensive Auseinandersetzung zwischen Homme und Bassist Nick Oliveri getrieben. Eine künstlerisch durchaus bereichernde, persönlich jedoch zunehmend schwierige Wechselbeziehung aus Höhen und Tiefen, die nach der Tour zu Songs For The Deaf beendet wird. Seitdem hat der Session-Charakter der Band noch deutlich zugenommen.
Eine Phänomen, das sich auch in Hommes weiteren Projekten zeigt: Ob als temporäres Mitglied der Masters Of Reality, als Drummer der Band Eagles of Death Metal seines Freundes Jesse Hughes oder als Kopf der Allstar-Gruppe Them Crooked Vultures, die 2009 das vielbeachtetste Rockalbum des Jahres vorlegt: Immer bringt sich Homme in neue Kontexte und kreative Situationen.
So auch auf den beiden weiteren Alben Lullabies To Paralyze, das die Queens 2005 überraschend poppig zeigt, und dem bislang letzten Werk Era Vulgaris von 2007, auf dem sie sich demgegenüber so ruppig, rau und direkt präsentieren wie nie zuvor: Immer wieder findet Josh Homme neue Nischen, Ansätze und Klangstrukturen. Einzigartig ist sein Gespür für eingängige und doch vollkommen innovative Hooklines. Häufig spielt die gesamte Band unisono ein Riff, zu dem Homme mit seiner lakonisch-nonchalanten Stimme große Melodien singt. Dadurch entsteht ein mitreißender Druck, wie ihn nur wenige erzeugen können.
Live bestehen die Queens Of The Stone Age seit 2004 aus einem festen Line-up, zu dem neben Homme Troy van Leeuwen (Gitarre / Keybords), Joey Castillo (Drums), Michael Shuman (Bass) und Dean Fertita (Keyboards, Percussion) gehören. In dieser Besetzung kommen sie im Mai nach Deutschland, um alle Songs ihres Debüts noch einmal live zu präsentieren. Diese Konzerte wird kein Rockfan so schnell vergessen.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Queens of the Stone Age
02.05. Köln - E-Werk
10.05. München - Tonhalle

Heavy Metal & Science-Fiction: The Sword
Große Konzepte, derber Sound, stilistische Vielseitigkeit -
Auf Tour mit dem dritten Album „Warp Riders“ -
Zwei Club-Shows im Mai Berlin und Köln

Aus Austin / Texas stammt das mitreißende Quartett The Sword, das sich seit 2003 einen bedeutenden Namen in der Heavy Metal-Szene erspielt hat. Dabei rekrutieren sie Fans aus fast allen Spielarten harter Musik, denn es gelingt ihnen, Stilistiken wie Doom und Stoner Metal, Alternative und Hard Rock zu einem eigenständigen Amalgam harter Musik zu formen. Diese Alleinstellungsmerkmale haben sich noch weiter verdichtet, seit im August 2010 ihr drittes Album Warp Riders erschien und umgehend zum größten Er folg mit den höchsten Chartsnotierungen geriet. Es ist ihr erstes Konzeptalbum, bei dem Musik, Texte, Optik und Videos miteinander korrespondieren und die großen Fragen unserer Gesellschaft erörtern. Im Mai kommt die unlängst zum Trio geschrumpfte Formation für zwei Clubshows nach Deutschland, um dieses derb peitschende Kunstwerk in Berlin und Köln live zu präsentieren.
Seit fast zehn Jahren schrieb Gitarrist, Sänger, Songwriter und Produzent John ‚J.D.‘ Cronise bereits Songs, bevor er 2003 The Sword gründete. Zuvor hatte er in zahlreichen Bands gesungen, die ihm aber allesamt nicht hart und radikal genug waren. In Gitarrist Kyle Shutt, Bassist Bryan Richie und Drummer Trivett Wingo, damals bereits lokale Größen in der Rock-Szene Austins, fand er die geeigneten Mitstreiter. Nach ersten Demos und kleinen Tourneen spielten sie 2005 auf dem international renommier ten ‚South By Southwest‘-Festival. Als Folge dieser Show erhielten sie einen Plattenvertrag bei dem New Yorker Label Kemado Records, bei dem The Sword bis heute unter Vertrag sind.
Bereits im folgenden Frühjahr erschien ihr Debüt Age of Winters, das die Metal-Szene höchst wohlwollend aufnahm. Ihre so wüste wie wütende Mischung aus hartem Alternative und Stoner Rock, brachialem Doom Metal, zerstörerischem Sludge Metal sowie einer starken Traditionsverbundenheit mit klassischem Hardrock brachte ihnen zahlreiche Vergleiche mit Black Sabbath ein - nicht zuletzt, weil John Cronises Gesang zuweilen deutlich an die Shouts von Ozzy Osbourne erinnert.
Mit dem zweiten Album Gods Of The Earth gelang ihnen 2008 der Sprung über den Atlantik - zum einen kommerziell, indem sich das Album in vielen Magazin-Jahrespolls unter den 50 besten Platten des Jahres wiederfand, zum anderen auch geografisch, denn zwischen Sommer 2008 und Frühjahr 2009 waren The Sword gleich drei Mal in Europa auf Tournee, davon zwei Mal als Support für Metallica, die ebenfalls erklärte Fans der Band sind.
Nach dieser Tour-Offensive zogen sich die Vier zurück und arbeiteten fieberhaft an dem nächsten Werk. Jenes sollte den bislang größten künstlerischen Schritt für die Band bedeuten. John Cronise, der für alle Texte und einen Großteil der Song-Grundlagen verantwortlich zeichnet, entwickelte auf der Basis einer Science-Fiction-Novelle ein Konzept-Album.
Auf dem im August 2010 erschienenen Longplayer Warp Riders steht ein ferner Planet im Mittelpunkt, dessen eine Seite ständig im Tag liegt, während die andere Hälfte von ewiger Nacht beherrscht wird. Auf dieser Grundlage werden Themen wie die Dehnbarkeit von Zeit, die Abhängigkeit aller Lebewesen vom Licht, aber auch die Frage nach der Zukunft unseres Heimatplaneten erör ter t. Damit haben The Sword ein gewaltiges Opus geschaffen, das in Verbindung mit dem Cover-Artwork und mehreren Videoclips ein vielschichtiges audiovisuelles Erlebnis darstellt. Auf die Live-Umsetzung dieses Ereignisses darf man also sehr gespannt sein. Erst Recht, seitdem Gründungsmitglied Trivett Wingo die Band Ende 2010 aus Gründen „konstanter physischer Erschöpfung“ verließ - was nur einmal mehr die Intensität belegt, mit der The Sword zu Werke gehen. Bis auf weiteres wird Wingo ersetzt durch den Band-Freund Kevin Fender.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: The Sword
02.05. Berlin - Magnet
03.05. Köln - Underground

Melodienzauber von Mando Diao -
MTV Unplugged-Album setzt neue Maßstäbe

Akustikauftritte bei Rock am Ring und Rock im Park -
Headline Show am 2. Juni in der Berliner Zitadelle

Mando Diao haben mit ihrem im Herbst erschienenen Album MTV Unplugged - Above And Beyond bewiesen, dass akustische Instrumente und High-Speed-Rock’n’Roll voller Energie, Verve und Coolness gut zusammenpassen. Die fünf smarten Schweden sind Magier der handgemachten Rockmusik, die Druck und Dringlichkeit nicht zwingend aus Verstärkerboxen bezieht, sondern aus der Kraft perfekt komponierter Songs.
Mando Diao veröffentlichen grandiose Alben, auf denen sie ihren Sound stets neu definieren und doch unverwechselbar sie selbst bleiben. Ihr Akustikmitschnitt stellt diese Qualitäten erneut eindrucksvoll unter Beweis. Anfang Juni werden sie ihr Unplugged-Set bei Rock am Ring und Rock im Park sowie bei einer Headline Show in Berlin live vorstellen.
An Selbstbewusstsein hat es Björn Dixgård (Gesang, Gitarre), Gustaf Norén (Gesang, Gitarre), Carl-Johan Fogelklou (Bass), Samuel Giers (Schlagzeug) und Mats Björke (Keyboards) aus dem kleinen Provinzstädtchen Borlänge nie gemangelt. Schon ihr erstes, von sechs mit Gold- und Platinauszeichnungen überhäuften Alben, Bring ‘em In, stellten Mando Diao selbst forsch in eine Reihe mit den Who, The Kinks, Rolling Stones und den Beatles. Nach Hurricane Bar 2005 gelang mit Ode to Ochrasy der endgültige Durchbruch, bevor 2007 Never Seen The Light Of Day durch Experimente mit skandinavischer Folkmusik verblüffte.
Seit ihrem 2009 erschienenen Album Give Me Fire und dem daraus ausgekoppelten Smash-Hit Dance With Somebody sind Mando Diao das Maß aller Dinge innerhalb der europäischen Rockszene. Selbst Zweifler, die bislang noch nicht restlos überzeugt waren von diesen Ausnahmetalenten knackiger Gitarrenrif fs, dür ften verstummt sein. Mit Above And Beyond haben Mando Diao endgültig bewiesen, dass sie sich in jeder Sound-Welt problemlos zu Hause fühlen und sie auf ihre ganz eigene Art mit Leben füllen. Und dies werden sie bei ihren Akustikkonzerten bei Rock am Ring und Rock im Park sowie in der Berliner Zitadelle einmal mehr eindrucksvoll demonstrieren.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Mando Diao Acoustic
03. - 05.05. Rock am Ring - Nürburgring / Eifel
03. - 05.05. Rock im Park - Nürnberg / Zeppelinfeld
02.06. Berlin - Zitadelle

LOS LONELY BOYS - Exklusive Konzerte in Hamburg & Köln

Erstmals in Deutschland auf Tour
Die LOS LONELY BOYS haben Tattoos und singen von Werten, die so mancher Möchtegern-Rocker zunächst im Duden nachschlagen müsste. Sie haben einen Sinn für Familie, eine Rockermähne und einen Grammy.
Das Schubladenprinzip geht hier nicht auf: Die dreiköpfige Rock-Blues-Band aus Texas setzt Prioritäten - und zeigt Gefühl - und überzeugt so nicht nur Fans auf der ganzen Welt, sondern auch allerhand prominente Mentoren wie Carlos Santana & Willie Nelson. Im Mai kommen LOS LONELY BOYS für zwei exklusive Clubgigs nach Hamburg und Köln.
Die drei Brüder Henry, JoJo, und Ringo Jr. sind hierzulande bislang ein Insider-Tipp, in den USA haben sie für ihren Nummer 1 - Hit „Heaven“ bereits einen Grammy gewonnen und bisweilen ihr drittes Album „Forgiven“ veröffentlicht. Was auf dem selbstbetitelten Platinum-Debüt und dem Nachfolger „Sacred“ begonnen wurde, haben LOS LONELY BOYS gemeinsam mit ihrem Produzenten Steve Jordan (John Mayer) auf eine neue Ebene gebracht: Kein herkömmliches Studioalbum, sondern Aufnahmen - direkt von der Bühne, direkt ins Musikerherz. „Familia! That’s what I think it represents. Three brothers. True American spirit - or Texican spirit.“
Im Mai kommen LOS LONELY BOYS zum allerersten Mal nach Deutschland und spielen zwei exklusive Shows in Hamburg & Köln. Ein neues Album erscheint rechtzeitig im Frühjahr 2011 über Roughtrade.
Tickets sind unter der Tickethotline 01805-570000 (0,14 Euro / Min. Mobilfunktarife können abweichen) sowie unter http://www.eventim.de, http://www.koelnticket.de (0221-2801) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Marek Lieberberg & Mario Mendrzycki present:
LOS LONELY BOYS Tour 2011

3. Mai 2011: Hamburg / Knust
5. Mai 2011: Köln / Luxor

DAS FRÜHLINGSFEST DER VOLKSMUSIK 2011
präsentiert von Florian Silbereisen

Samstag, 7. Mai 2011 - 19.30 Uhr - Trier, Arena
Gäste: Richard Clayderman, Karel Gott, Wildecker Herzbuben, Michael Hirte, Die Schäfer, Angela Wiedl, Christoff, das MDR Fernsehballett und das Samstagabendshow TV-Orchester.
Seine Überraschungen verblüffen und rühren Zuschauer und Stars gleichermaßen. Florian Silbereisen geht auch 2011 mit dem „Frühlingsfest der Volksmusik“ auf Tournee. Von Februar bis Mai gastiert die ungewöhnlichste Musikshow des deutschen und österreichischen Fernsehens in fünf Ländern und über 40 Städten und am Samstag, den 7. Mai 2011 in der Arena Trier. Florian Silbereisen freut sich schon jetzt: „Wie in meinen Fernsehshows möchte ich das Publikum natürlich überraschen: Die Tournee-Besucher werden die Stars nicht nur mit ihren größten Hits ganz aus der Nähe erleben, sie werden sie auch einmal ganz anders erleben als gewohnt!“ Welche Überraschungen geplant sind, darf selbstverständlich noch nicht verraten werden. Die Namen seiner Gäste müssen jedoch nicht länger geheim gehalten werden. „Das Frühlingsfest der Volksmusik 2011 wird zum ‚Frühlingsfest der Superstars’“, verspricht Florian Silbereisen. „Es ist für mich eine große Ehre, so viele große Künstler zu präsentieren!“
Karten / Infos: Bundesweit bei allen bekannten CTS Eventim Vorverkaufsstellen sowie unter der Tickethotline: 0651-9941188, ab 42,50 Euro inkl. Gebühren.


Sufjan Stevens auf Tour in Deutschland
Das Warten auf das neue Sufjan Stevens Album The Age Of Adz hat sich gelohnt, das bestätigen nicht nur die weltweit überschwenglichen Kritiken, sondern auch Chartsplatzierungen, so erreichte es Platz 7 in den US Billboard Charts, auch in Großbritannien konnte es sich in der ersten Woche nach Veröffentlichung einen Platz unter den ersten 30 sichern.
Der deutsche Rolling Stone kürte es gar zum Album des Jahres. Die zugegebenermaßen alles andere als radiofreundlichen Titel erschlossen sich dann doch schnell den Weg hinein in die Playlisten. Kaum ein Sender der das Album nicht als wegweisend herausstellte. Die Feuilleton Presse außer sich ob der überbordenden Kreativität. So setzt Sufjan erneut Maßstäbe in der Popkultur.
Auch die Kunde von einer selbst veröffentlichten EP verbreitete sich in Windeseile. Fans überall auf der Welt diskutierten, mutmaßten. Seine mit Spannung erwarteten US Shows im Herbst letzten Jahres hinterließen Zuschauer atemlos.
Wir dürfen uns also auf was gefasst machen. In den Songs geht es um „Love, heartache and the end of the world“, gesteht er dem Publikum im Oaklander Paramount Theatre (Quelle: NME).
„We’ve just witnessed something truly special“ lässt das MOJO verlauten... Sowie „Hey, he’s having fun“.
Spaß also auch.
Was will man mehr.
Nach mehr als 4 Jahren also verschlägt es Sufjan Stevens nun wieder in unsere Gefilde. Mit Band.
Im Vorprogramm bei allen Shows DM Stith.
Tickets zum Preis von 31,— / 28,— / 25,— / 22,— Euro zzgl. aller Gebühren sind ab dem 25.2. erhältlich bei ausgesuchten CTS-Vorverkaufsstellen, im Internet über http://www.eventim.de oder telefonisch über 01805-570000 (0,14 Euro / Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro / Min.).
VISIONS präsentiert: Sufjan Stevens
06.05.2011 Leipzig, Centraltheater
07.05.2011 Berlin, Admiralspalast
22.05.2011 Essen, Colosseum Theater


Mayday Parade sind jung, frisch, geladen -
Die US-Emorocker erstmals live in Deutschland
Mit zweitem Album „Anywhere But Here“ im Gepäck -
Vier Konzerte im Mai in Hamburg, Berlin, Köln und Münster

Hinter Mayday Parade verbirgt sich eine der interessantesten jungen Rock-Formationen der USA. Das Quintett aus Tallahassee / Florida bedient eine vorzugsweise junge Hörerschicht mit genau der Sorte Emorock, die den Sound des Moments trifft, und würzt ihn mit je einer Prise Punk und Pop. Mit ihrem zweiten Album Anywhere But Here stürmten Mayday Parade 2009 erstmals in die Top 40 der US-Billboard Char ts und sind seither fast ohne Unterlass auf Tour. Nachdem sie sich bei ihrem ersten Europa-Besuch im letzten Jahr zunächst auf England konzentrierten, kommen sie im Mai nun erstmals für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln und Münster nach Deutschland.
Einen breiten Sound und dicke Gitarrenwände konnten Mayday Parade bereits 2006 aufweisen, als sie sich aus den Ruinen der Lokalmatadoren Kid Named Chicago und Defining Moment zusammenfanden. Alle Mitglieder hatten trotz ihrer Jugend bereits Banderfahrung gesammelt. Zudem verfügten sie über drei gut harmonierende Gitarristen sowie drei Songwriter, sodass die Songs fast wie von selbst flossen. Und so gingen Sänger / Keyboarder Derek Sanders, Bassist Jeremy Lenzo, Drummer Jake Bundrick sowie die Gitarristen Jason Lancaster, Alex Garcia und Brooks Betts nur wenige Monate nach Bandgründung ins Studio.
Die dabei entstandene EP Tales Told By Dead Friends verhalf Mayday Parade zu ihrem ersten Plattenvertrag. 2008 erschien ihr Debütalbum A Lesson In Romantics, das innerhalb der Emocore- und Skater-Szene Achtungserfolge erzielte und sich ohne jede Werbung und Promotion 140.000 Mal verkaufte. Die Qualität ihrer drückenden, mitreißenden Emocore-Songs hatte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Gleich nach Veröffentlichung des Albums verließ Jason Lancaster die Band und gründete Go Radio. Dies veränderte den Sound von Mayday Parade auch deshalb, weil Lancaster der Haupt-Songwriter gewesen war. Der Nachfolger Anywhere But Here geriet daher melodiöser und weniger aggressiv und schaffte es bis auf Platz 31 der US-Charts.
Zahlreiche Tourneen vergrößerten ihren Erfolg noch.
Bei ihrer ersten Live-Stippvisite in England zeigte sich, dass auch junge europäische Rockmusik-Fans der Musik von Mayday Parade unmittelbar verfallen können. So werden auch ihre ersten Deutschland-Konzerte im Frühjahr mit Spannung erwartet. Frisch veröffentlicht ist dann Valdosta, ihre erste Akustik-EP, die im März erscheint. Das dritte Album wurde für den Sommer angekündigt. Man darf bei den Mai-Shows also auch auf bisher ungehörtes Material hoffen.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Mayday Parade
09.05. Hamburg - Grünspan
10.05. Berlin - Magnet
11.05. Köln - Underground
12.05. Münster - Sputnikhalle

Rückkehr zur Poesie des genialen Troubadours -
Cat Stevens nach 35 Jahren erstmals auf Tour

Yusuf Islam mit dem Soundtrack seiner frühen Jahre - Konzerte im Mai in Hamburg, Oberhausen, Berlin, München und Mannheim
Cat Stevens war der überragende musikalische Poet seiner Generation. Nach 35 Jahren kehrt er zurück auf die Konzertbühnen, die er auf seiner spirituellen Reise freiwillig verlassen hatte, um als Yusuf Islam persönlich Erfüllung zu finden. Jetzt hat der ultimative Folkrock -Troubadour Frieden mit seiner Biografie, den zeitlosen Songs seiner Erfolgsära geschlossen, die ihn weltberühmt machten und bis heute in den Herzen der Fans als einen der bedeutendsten Interpreten aller Zeiten bewahrt haben.
Der enigmatische Songschreiber und sensitive Superstar geht erstmals seit seinem legendären Majikat-Projekt 1976 wieder auf Deutschland-Tour. Hamburg, Oberhausen, Berlin, München und Mannheim sind vom 10. bis 29. Mai die Konzertstationen, wo Yusuf Islam insbesondere ausgewählte Greatest Hits aus seiner Cat Stevens-Epoche Tribut zollen wird, aber auch einige neue Lieder präsentiert. Mehr als 100 Millionen Tonträger dokumentieren Popularität, Achtung und Zuneigung für einen Song-Kanon, der seither nichts von seinem Zauber und seiner Authentizität verloren hat und den sein Publikum lange live entbehren musste. Alben wie Mona Bone Jakon, Tea For The Tillerman, Teaser And The Firecat, Catch Bull At Four, Foreigner, Buddha And The Chocolate Box, Numbers, Izitso und insbesondere der Soundtrack des Kultfilms Harold And Maude haben sich tief im Bewusstsein der Fans eingeprägt.
Hymnen wie The First Cut Is The Deepest, Lady D’Arbanville, Wild World, Hard Headed Woman, Moonshadow, Peace Train, Morning Has Broken, Can’t Keep It In, Oh Very Young, Another Saturday Night sowie I Think I See The Light und If You Want To Sing Out, Sing Out sind der magische Soundtrack einer Karriere, die stets von einer leidenschaftlichen, sehnsuchtsvollen Suche nach Erkenntnis und Erfüllung geprägt war.
Steven Demetre Georgiou wurde 1948 in London als Sohn eines griechisch-zypriotischen Vaters und einer schwedischen Mutter geboren. Seine Eltern betrieben ein Café im Londoner Westend, dem Herzen des Showbusiness wie der britischen Musikindustrie. Der junge Steven hatte zwei Leidenschaften, Musik und Kunst. Wichtige Impulse seiner Jugend waren Leonard Bernsteins Westside Story (1958) und die Beatles (1963). Er besorgte sich seine erste Gitarre, fand Interesse an Blues und Folkmusik und beschloss Komponist zu werden.
Cat Stevens spielte in Pubs und Clubs, als 1966 Produzent Mike Hurst auf ihn aufmerksam wurde. Die ersten Erfolge stellten sich mit Popsongs wie I Love My Dog, Matthew & Son und Here Comes My Baby ein. 1969 erkrankte er lebensgefährlich an Tuberkulose. Es dauerte mehrere Monate, bis er sich hiervon erholte hatte. Und in dieser Zeit begann er, sein bisheriges Leben in Frage zu stellen und nach Antworten zu suchen.
Als er 1970 wieder an die Öffentlichkeit trat, hatte er sich gewandelt und einen musikalischen Richtungswechsel vollzogen, der eine neue, intensivere künstlerische Qualität offenbarte und ihn mit introvertierten, emotionalen Songs zum Weltstar aufstiegen ließ. Er artikulierte intuitiv Ängste und Hoffnungen der jungen Menschen, verband sich so mit dem Lebensgefühl eines Millionenpublikums. Das Mona Bone Jakon-Album machte den Anfang, bevor Tea For The Tillerman und Teaser And The Firecat die Schleusen endgültig öffneten. Jedes Album, das Cat Stevens bis 1978 veröffentlichte, spiegelte auch die permanente Suche nach Erfüllung und einem spirituellen Schlüssel für sein Leben.
Auslöser für einen entscheidenden Impuls war das traumatische Erlebnis, fast zu ertrinken. Cat Stevens war beim Schwimmen vor Malibu Beach vom starken Wellengang überrascht worden. Die Legende will es, dass er in seiner Verzweiflung Gott um Hilfe rief und das Meer ihn tatsächlich aus seiner Umklammerung entließ. 1977 konvertierte Cat Stevens zum Islam und fand als Yusuf Islam seinen religiösen Frieden. Er gab seine Karriere auf und spendete den größten Teil seines Vermögens und Einkommens karitativen Organisationen. Inzwischen hat er gelernt, Cat Stevens und seine Musik als Teil seiner selbst wieder zu akzeptieren. Die Konzerte sind Ausdruck dieser Erkenntnis und einer positiven Einstellung zu den Abschnitten seines Lebens, die ihn mit seiner Fangemeinde verbinden. Sie müssen nun nicht länger einige der schönsten Songs der Pop-Ära live entbehren.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Cat Stevens war der musikalische Poet seiner Generation - Nach 35 Jahren kehrt er zurück
mit den größten Hits seiner - Yusuf In Concert

10.05. Hamburg - O2 World
12.05. Oberhausen - König-Pilsener-Arena
14.05. Berlin - O2 World
17.05. München - Olympiahalle
29.05. Mannheim - SAP Arena

Manic Street Preachers - Englands Melodie-Heroen

Exklusives Konzert am 13. Mai in Hamburg
Sie gelten als eine der kreativsten Bands des Königreichs. Die Manic Street Preachers aus Wales gehören seit Mitte der 90er zur Speerspitze der britischen Rockmusik. Acht ihrer zehn Studioalben erreichten die britische Top 10, fünf davon sogar die vorderen drei Plätze. Ihr elftes Studioalbum wurde jetzt für den Sommer angekündigt. Zuvor spielen die Manic Street Preachers einige ausgewählte Shows in einem für ihre Verhältnisse sehr intimen Clubrahmen. Ein exklusives Deutschland-Konzert steht am 13. Mai in der Hamburger Markthalle auf dem Plan.
Nur wenige Acts in der Geschichte der Rockmusik wurden derart stark durch ihre Herkunft geprägt wie die vier Schulfreunde, die Mitte der 80er die Manic Street Preachers gründeten. Das walisische Arbeiterstädtchen Blackwood ist eine Hochburg des britischen Bergbaus und galt als eine Keimzelle des Widerstands gegen die restriktiven Pläne der Thatcher-Regierung. In dieser aufgeheizten Atmosphäre wuchsen die vier Söhne aus Arbeiterfamilien auf und wurden früh für ein gesellschaftliches Bewusstsein sensibilisiert. So sind die Manic Street Preachers bis heute eine der politischsten Bands Englands. Dabei bedienten sich Sänger und Gitarrist James Dean Bradfield, Bassist Nicky Wire, Gitarrist Richey Edwards und Schlagzeuger Sean Moore schon immer eines klugen Tricks, um ihre Botschaften zu vermitteln: Mit hinreißenden, häufig geradezu verzaubernden Melodien erschmeicheln sie sich zunächst die Aufmerksamkeit des Hörers, um ihm dann ihre deutlichen Meinungen und unverblümten Texte ins Gesicht zu schleudern. Seit zehn Alben folgen sie dieser besonderen Maxime, die beweist, dass sich intellektuelle Botschaften und Hit-Charakter keineswegs ausschließen müssen.
Großer Erfolg war den Manic Street Preachers von Anfang an beschieden. Gleich ihr Debütalbum Generation Terrorists stieg 1992 auf Platz 13 der britischen Charts. Acht Alben und 15 Singles schafften es in die Top 10. Als das englische Q Magazine zum Jahrtausendwechsel eine repräsentative Leserumfrage nach der ‚besten Band des Jahrtausends’ initiierte, wurden die Manic Street Preachers mit beachtlichem Abstand auf den ersten Platz gewählt.
Der Grund für diesen anhaltenden Erfolg findet sich in ihrer qualitativen Konstanz. Denn obwohl sich die Manic Street Preachers immer wieder erfinden, bleiben sie ihrem Sound treu. Unbeeindruckt von Trends oder Innovationen folgen sie ihren eigenen Idealen und Visionen. Dass sie damit selbst zu Trendsettern einer walisischen Rockszene avancierten, aus der Bands wie Catatonia, die Stereophonics oder Feeder hervorgingen, belegt ihre Einzigartigkeit.
Nicht minder außergewöhnlich ist ihr Umgang mit Krisen. Als sie vor einigen Jahren kreativ stagnierten, experimentierten sie zunächst auf überraschend klingenden Soloalben mit neuen Ansätzen, um anschließend umso besser zu harmonieren. Selbst die große Tragik ihrer Band-Historie, das spurlose Verschwinden des Gitarristen Richey Edwards, konnten sie in etwas Positives verwandeln: Mit gleich zwei Alben verarbeiteten sie den Verlust des Freundes - der, laut Bradfield „noch immer bei uns ist, wenn wir musizieren“. Es bleibt somit spannend, welche Themen und Inhalte ihr kommendes Album bereithalten wird.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Manic Street Preachers
13.05. Hamburg - Markthalle


THE RIFLES (acoustic) - Joel Stoker und Luke Crowther präsentieren neue Songs akustisch!
Konzerte im kleinen Rahmen im Mai in Hamburg,
Köln, Frankfurt, München und Berlin!

Seit der Veröffentlichung des großartigen, zweiten Albums „The Great Escape“ mit zwei erfolgreichen Tourneen hierzulande 2009, hat sich bei der englischen Indie Rock Band The Rifles einiges verändert.
Im Herbst 2010 verkündete die Band auf Ihrer Webseite, dass sie bis auf weiteres ohne die bisherige Rhytmusfraktion um Rob Pyne und Grant Marsh am dritten Album arbeiten wolle, reichte den beiden die fristlose Kündigung ein und stürzte sich umgehend in die Arbeit an neuen Songs. Modfather Paul Weller, vom Mentor der Band mittlerweile zum engen Freund geworden, hat die Türen seines eigenen Studios geöffnet und ermöglicht den beiden Kreativköpfen Joel Stoker und Luke Crowther in Ruhe das neue Werk fertigzustellen. Weit über 30 neue Songs haben sich bereits angesammelt und Joel und Luke testeten das neue Material seitdem immer wieder bei Akustik-Konzerten, sei es im Vorprogramm von Paul Weller oder bei eigenen Clubkonzerten. Im Mai kommen die beiden nun auch nach Deutschland, um den treuesten Fans die neuen Songs im intimen Rahmen zu präsentieren. Oder wie sie auf ihrer Webseite sagen: „test some of the new stuff out, as well as all the HITS!!!“ The Rifles (acoustic) spielen am 14. Mai in Hamburg (Molotow), am 15. Mai in Köln (Gebäude 9), am 16. Mai in Frankfurt (Brotfabrik), am 17. Mai in München (Atomic Café) und am 19. Mai in Berlin (Magnet).
Weitere Informationen zu THE RIFLES unter http://www.therifles.net.
THE RIFLES (acoustic)
14.05.2011 Hamburg / Molotow
15.05.2011 Köln / Gebäude 9
16.05.2011 Frankfurt / Brotfabrik
17.05.2011 München / Atomic Café
19.05.2011 Berlin / Magnet
Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.


OKKERVIL RIVER -
Konzerte im Mai in Berlin und Hamburg bestätigt!
Neues Album „I Am Very Far“
erscheint am 10.5.2011 bei JAGJAGUWAR

Am 10.5. veröffentlicht die US-Indie / Folk Rock Band Okkervil River mit „I Am Very Far“ bei JAGJAGUWAR endlich das erste neue Album seit drei Jahren. Der Nachfolger des 2008 erschienenen „The Stand Ins“ beinhaltet 11 neue Songs, produziert und arrangiert von Frontmann Will Sheff in Austin, New York City und Conneticut. Einen ersten Song „Wake And Be Fine“ haben sie kürzlich live bei LATE NIGHT WITH JIMMY FALLON vorgestellt und gibt einen Vorgeschmack auf das neue Album. Hier geht es zum Videolink: http://bit.ly/dYmkM0.
Pünktlich zum Albumrelease geben Okkervil River zwei Club Shows am 18. Mai im Kesselhaus in Berlin und am 21. Mai im Uebel&Gefährlich in Hamburg.
„I Am Very Far“ zeichnet sich durch die bisher größte musikalische Vielfalt der Band aus.
Neben Streichern und Horn, Chor- und Orchesterarrangements, nahm Sheff durch den Raum geworfene Aktenschränke auf, kreierte ein Solo aus einem schnell vorlaufenden und zurückspulenden Ghettoblaster und vieles mehr. Im Gegensatz zu der üblichen Vorgehensweise der Band, sich über Monate in einem Studio aufzuhalten, wählte Sheff eine Serie kurzer, sehr intensiver Sessions mit größerer Band, in verschiedenen Studios. Zum Teil performten bis zu 12 Musiker in einem einzigen Raum live.
„Das Ziel war, meinen Verstand an Orte zu bringen, an die er nicht gehen wollte.“ erklärt Sheff.
Die Arbeit zu „I Am Very Far“ begann nach einjähriger Arbeit an anderen Projekten. Sheff steuerte Vocals zum The New Pornographers Album „Together“ bei, schrieb einen Song für Nora Jones „The Fall“, produzierte das kommende Album der Band Bird of Youth aus Brooklyn sowie das gefeiertes Album „True Love Cast Out All Evil“ gemeinsam mit und Rocky Erickson & Okkervil River. Für die Liner Notes zu „True Love Cast Out All Evil“ wurde Will Sheff sogar für einen Grammy nominiert.
Weitere Informationen zu OKKERVIL RIVER unter: http://www.okkervilriver.com, http://twitter.com/okkervilriver, http://www.facebook.com/okkervilriver und http://www.myspace.com/okkervilriver.
Tickets für die Konzerte in Berlin und Hamburg gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
OKKERVIL RIVER - 2011 European Tour
18.05.2011 Berlin / Kesselhaus
21.05.2011 Hamburg / Uebel&Gefährlich


ZUCCHERO - Chocabeck World Tour 2011
Italiens Blues Rock Superstar kommt auch nach Hamburg! - Zusatztermin am 1. Juli auf der Freilichtbühne im Stadtpark bestätigt!
Deutschland ist im Zucchero Fieber! Bereits vier Monate im Voraus zeichnet sich schon jetzt ein riesiger Erfolg für Adelmo Fornaciari ab, wie der Sänger mit der ›schmirgeligen‹ Charakterstimme und vertrautem rauem Charme bürgerlich heißt und seine Fans aus dem Norden der Republik haben nun auch allen Grund zur Freude. Auf Grund des großen Erfolges der Deutschland-Tournee kommt Zucchero am 1. Juli im Rahmen seiner Chocabeck World Tour 2011, neben den bereits angekündigten Konzerten in München (Olympiahalle), Stuttgart (Porsche Arena), Berlin (o2 World und Düsseldorf (Philipshalle) nun auch nach Hamburg auf die Freilichtbühne im Stadtpark. Der allgemeine Vorverkauf für das Konzert in Hamburg beginnt am Mittwoch, den 19. Januar.
Wie nur wenige seiner italienischen Musikerkollegen hat es Zucchero geschafft über die eigenen Landesgrenzen hinaus riesige Erfolge einzufahren, nicht zuletzt durch seine zahlreichen Kollaborationen mit Größen wie Luciano Pavarotti, Eric Clapton, B.B. King, Ronan Keating, Sting, Sheryl Crow, Brian May, Tom Jones oder auch Ray Charles, der über Zucchero sagte: „Zucchero ist einer der besten Blues-Musiker der Welt“. Ab 21. Mai kommt er endlich wieder für Konzerte zurück nach Deutschland und wird uns mit „Chocabeck“ (VÖ November / Universal) nicht nur das wohl persönlichste Album seiner Karriere vorstellen, sondern auch mit seinen Welthits wie „Senza Una Donna“, „Diamante“ oder „Cosi Celeste“ begeistern.
Wizard Promotions präsentiert:
ZUCCHERO - Chocabeck World Tour 2011

21.05.2011 München / Olympiahalle
22.05.2011 Stuttgart / Porsche Arena
24.05.2011 Berlin / o2 World
25.05.2011 Düsseldorf / Philipshalle
01.07.2011 Hamburg / Stadtpark ZUSATZTERMIN!
Tickets gibt es ab 40,— Euro zzgl. Gebühren an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.


Herbert Grönemeyer - Live on Tour 2011

Kein Musiker hat in Deutschland mehr Goldene und Platin-Platten erhalten als Herbert Grönemeyer: 13,5 Millionen verkaufte Scheiben kann hierzulande kein anderer Künstler, egal ob national oder international, vorweisen. Bevor er sein neues Album vorstellt, die erste Single erscheint Anfang 2011, das Album dann im Frühjahr, überzeugt Herbert Grönemeyer in einem anderen Genre.
Er hat den Soundtrack zum neuen Kinofilm von Anton Corbijn komponiert. Die Hauptrolle in dem Killer-Thriller „The American“ spielt George Clooney. Zwar kann Grönemeyer schon diverse Filmmusiken auf seinem kreativen Konto verbuchen – der komplette Soundtrack für einen Hollywood-Streifen ist aber auch für ihn eine Premiere. Der Filmstart ist im September 2010.
Der nächste Weg führt ihn nach Rostock. Denn dort fällt am 31. Mai 2011 der Startschuss zur neuen Tour. Für Herbert Grönemeyer eine Herzensangelegenheit, denn an die Hansestadt hat er prägende Erinnerungen: nach der Wende gab er hier 1991 sein erstes „gesamtdeutsches“ Konzert und 2007 hatte er mit vielen Top-Künstlern das mittlerweile legendäre Konzert zum G8-Gipfel unter dem Motto „Deine Stimme gegen Armut“ aus der Taufe gehoben.
Wer nie ein Grönemeyer-Konzert erlebt hat, kann die intensive Magie zwischen Bühne und Publikum kaum erahnen, live - ganz nah bei seinen Fans.
Die Konzertreise führt Herbert Grönemeyer durch die größten Stadien und Arenen von Nord nach Süd: neben Rostock stehen Hamburg, Hannover, Berlin, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Frankfurt/M., Köln, Stuttgart, Leipzig, Wien (A), Klagenfurt (A) und München auf dem Programm, bevor am 23. Juni in Bern (CH) der Schlussvorhang fällt.
Der exklusive CTS Vorverkauf startet am 2. Oktober 2010, ab 9. Oktober sind die Tickets an allen Vorverkaufsstellen erhältlich.
Die Tour wird präsentiert von DAS ERSTE und von den Popwellen der ARD: SWR3, 1LIVE, Bayern3, hr3, NDR2, NJOY, Jump und radioeins.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Herbert Grönemeyer, DAS ERSTE und den ARD-Popwellen besteht seit 2002.
Die Merchandisinglizenz wurde exklusiv an das Hamburger Unternehmen The Merch Republic vergeben. Dort steht für 2011 besonders die Tour im Focus. Den Online-Shop auf http://www.groenemeyer.de wird The Merch Republic gemeinsam mit dem Kölner „Print on Demand“ - Unternehmen Merkando GmbH umsetzen.
Herbert Grönemeyer, am 12. April 1956 in Göttingen geboren, wuchs in Bochum auf. Hier, im Herzen des Ruhrgebiets, erhielt er sein erstes Engagement als musikalischer Leiter am Schauspielhaus. In den späten Siebzigern entwickelte sich seine Karriere zweigleisig, denn er stand auch als Schauspieler auf der Bühne. Unter der Regie von Peter Zadek und Claus Peymann spielte er in Hamburg, Stuttgart und Köln. Nach einer kurzen Episode in der Jazz-Rockband Ocean veröffentlichte der 23-jährige 1979 sein erstes Soloalbum, dem zwei Jahre später sein „Zwo“ betiteltes folgte. Im gleichen Jahr glänzte er in der Rolle des Leutnants Werner in Wolfgang Petersens „Das Boot“. Eine weitere viel beachtete schauspielerische Leistung bot er als Komponist Robert Schumann in „Frühlingssinfonie“ von Peter Schamoni. 1982 und 1983 erschienen zwei weitere Alben, „Total Egal“ und „Gemischte Gefühle“.
Der Durchbruch als Sänger und Komponist gelang Herbert Grönemeyer 1984 mit „Bochum“. Das Album traf genau das Zeitgefühl, dominierte mehr als eineinhalb Jahre die deutschen Charts und gilt als Meilenstein deutscher Rockmusik der 80er Jahre. „Männer“, „Alkohol“, „Flugzeuge im Bauch“ und der Titelsong zählen nach wie vor zu den Publikumsfavoriten. Seitdem hat Herbert Grönemeyer Superstar-Status. Jedes Album wurde seither mit Platin ausgezeichnet, jede seiner Tourneen erzielte neue Zuschauerrekorde.
In der Folge lieferten das politisch gefärbte „Sprünge“ (1986) und das siebte Album „Ö“ (1988) weitere Beweise seiner besonderen Fähigkeit, eindrucksvolle Rock-Hymnen zu schreiben. Auf „Luxus“ (1990) überraschte der Freigeist, der sich durch nichts und niemanden vereinnahmen lässt, mit politisch harten Kommentaren zur Deutschen Wiedervereinigung. Die CD wurde mit einem Echo in der Kategorie „Bester Künstler National“ belohnt. 1993 veröffentlichte Herbert Grönemeyer mit „Chaos“ sein bis dato progressivstes Album, das er im Hinblick auf die Experimentierfreudigkeit mit „Cosmic Chaos“, einem Minialbum mit Techno-Versionen seiner Songs, noch übertraf. 1994 konnte er einen weiteren Echo als „Bester Künstler National“ in Empfang nehmen. Zudem lud man ihn als ersten nicht englisch sprechenden Künstler für „MTV Unplugged“ ein. Das Konzert wurde 1995 unter dem Titel „Unplugged Herbert“ veröffentlicht, zeitgleich mit „Grönemeyer Live“, einer Aufzeichnung der „Chaos“-Tour.
1998 zog Herbert Grönemeyer von Berlin nach London. In diesem Jahr arbeitete er erstmals mit dem britischen Produzenten Alex Silva zusammen. Das Resultat, „Bleibt alles anders“, war ein überraschendes Album, stark geprägt von einer postmodern kühlen Klangästhetik und elektronischer Musik. Das neue Jahrtausend begann für Herbert Grönemeyer viel versprechend mit der preisgekrönten DVD „Stand der Dinge“ über zwei Konzerte im Rahmen der Expo in Hannover.
Nach persönlichen Schicksalsschlägen und einer Zeit der Reflexion meldete er sich 2002 mit „Mensch“ zurück. Das Titelstück gilt bis heute als einer der populärsten deutschen Popsongs überhaupt. Das Album „Mensch“ avancierte mit neun Platinauszeichnungen für drei Millionen CDs zum bestverkauften Album aller Zeiten in Deutschland. Dieser Erfolg spiegelte sich in der Vergabe des Echos sowohl in der Kategorie „Bester Künstler National“ als auch für die „Beste Single National“ („Mensch“).
Die DVD „Mensch Live“ ist die erfolgreichste deutsche Musik-DVD. Sie bescherte ihm einen weiteren Echo und sechs Platinauszeichnungen. Die Show dokumentierte Herbert Grönemeyer als Phänomen, Publikumsmagnet und Ausnahme-Performer, der sein Publikum drei Stunden lang in Atem hält. Frisch gekürt mit einem World Music Award kehrte er 2003 auf ein ihm vertrautes künstlerisches Feld zurück: das Theater. Für Robert Wilsons Produktion von Georg Büchners „Leonce und Lena“ komponierte er die Musik. Seine Kompositionen, die wie die Berliner Aufführung selbst gefeiert wurden, erschienen 2005 auf CD.
2007 erscheint das Album „12“, mit dem Herbert Grönemeyer die lose „Trilogie“, die er mit dem Album „Bleibt alles anders“ begonnen und mit „Mensch“ fortgesetzt hatte, vollendet. Alle drei Alben entstanden in enger Zusammenarbeit mit Alex Silva. Eine Million Menschen erleben und feiern Herbert Grönemeyer live in den größten Stadien Deutschlands, der Schweiz und Österreichs. Die Tour wurde mit der DVD „12 Live“ dokumentiert und war die erste HD DVD in der Geschichte der EMI Music Germany.
Am 9. Januar 2010 spielte Herbert Grönemeyer bei der Eröffnungsfeier der Kulturhauptstadt Europas Ruhr.2010 erstmals seine für dieses besondere Ereignis geschriebene Ruhrgebietshymne „Komm zur Ruhr“. Die Uraufführung bildete den musikalischen Höhepunkt des Festakts, der vor über 1200 geladenen Gästen auf dem Außengelände des Welterbes Zeche Zollverein in Essen stattfand. Mit der über sechs Minuten langen Hymne „Komm zur Ruhr“ hat der Ex-Bochumer Herbert Grönemeyer mehr als 25 Jahre nach „Bochum“ erneut eine Eloge auf seine Heimatregion verfasst.
Die Herbert Grönemeyer Tour 2011 wird in Deutschland vom Ersten Deutschen Fernsehen und den Popwellen der ARD (SWR3, 1Live, Bayern 3, hr3, NDR2, NJoy, Jump und radioeins) präsentiert.
Tickets für Herbert Grönemeyer sind ab 2. Oktober 2010 exklusiv bei CTS Eventim unter der Tickethotline 01805-570000 (0,14 Euro / Min. / Mobilfunkpreise können abweichen) sowie unter http://www.eventim.de und ab 9. Oktober 2010 auch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Herbert Grönemeyer - Tour 2011
31. Mai: Rostock - IGA Park
01. Juni: Hamburg - IMTECH Arena
04. Juni: Hannover - AWD Arena
05. Juni: Berlin - Olympiastadion
07. Juni: Gelsenkirchen - Veltins-Arena
08. Juni: Düsseldorf - Esprit-Arena
11. Juni: Frankfurt/M. - Commerzbank Arena
13. Juni: Köln - Rhein-Energie-Stadion
14. Juni: Stuttgart - Cannstatter Wasen
16. Juni: Leipzig - Red Bull Arena
21. Juni: München - Olympiastadion
*veranstaltet von Dirk Becker Entertainment GmbH
18. Juni: Wien - Ernst-Happel-Stadion
19. Juni: Klagenfurt - Wörthersee Stadion
23. Juni: Bern - Stade de Suisse


Martin and James: Das authentische Schottland
Große Tournee zu ihrem Debütalbum „Martin and James“ -
Acht Konzerte im Mai in Hamburg, Bielefeld, Köln, Dortmund, München, Stuttgart, Aschaffenburg und Berlin

Der Weg von Martin and James zu einer breiten Hörerschicht war ein weiter. Bereits seit 1997 machen die Schotten Martin Kelly und James O’Neill gemeinsam Musik. Ihren Traum, mit zauberhaft handgemachten Akustiksongs einen Weg in die Herzen vieler Fans zu finden, haben sie dabei niemals aufgegeben. In diesem Frühjahr erscheint nach zwei hoch geschätzten Eps endlich ihr Debütalbum Martin and James, das die Wahl-Berliner in Hamburg aufnahmen. Mit ihren zerbrechlichen, aber höchst einnehmenden Songs touren sie nun ausgiebig durch Deutschland. Zwischen dem 10. und 20. Mai stehen acht Konzerte in Hamburg, Bielefeld, Köln, Dortmund, München, Stuttgart, Aschaffenburg und Berlin auf dem Programm.
Martin Kelly und James O’Neill, beide geboren und aufgewachsen in Coatsbridge, einem Vorort von Glasgow, ergriffen erstmals gemeinsam die Gitarren, als sie 14 und 15 Jahre alt waren. Damals gegen Ende der 90er spielten sie noch harten, schnellen Punkrock mit ihrer Band Indifference. Als sich der Sound in Richtung Indierock entwickelte, benannten sie sich in The Sleeping Prophets um und produzierten ein Album in Eigenregie. Sie erhielten einige Offerten von Plattenfirmen, die sich jedoch in Luft auflösten. Aber die beiden gaben nicht auf - auch wenn sie zu Beginn des neuen Jahrtausends zunächst getrennte Wege einschlugen.
Zwei Knochenbrüche brachten sie schließlich wieder zusammen. Zunächst brach sich James Vater, Frontmann der schottischen Rockband The Silencers, vor Beginn einer Tournee die Hand und rekrutierte Martin als Ersatzgitarrist. Auf dieser Tour entdeckten Martin und James ihre gemeinsame Liebe für das klassisch schöne Songwriting. Fortan komponierten sie fast ununterbrochen - bis heute mehr als 150 Songs - und spielten mit einer Begleitband an jedem Ort, der ihnen eine Bühne bot. Im Vorfeld eines dieser Konzerte brach sich ihr Bassist ebenfalls die Hand. Aus der Not heraus entschlossen sich die beiden zu einem Akustik-Set und hatten somit ihren ureigenen Sound gefunden.
Die Kunde ihrer wunderschön ausgestalteten, mit facettenreichen Zweistimmigkeiten verzierten Songs verbreitete sich in England wie ein Lauffeuer. Noch bevor ein erster Tonträger von ihnen erschienen war, wurden sie als Support-Act bei Tourneen von Razorlight, The Stereophonics, Simply Red, Amy Macdonald, James Morrison, Scouting For Girls, Ingrid Michaelson oder Milow eingeladen. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis eine Plattenfirma auf ihre hinreißende Musik aufmerksam wurde.
Den Zuschlag erhielt der deutsche Ableger von Universal Music und Martin und James siedelten nach Berlin um. In Hamburg nahmen sie in den Clouds Hill Studios, in dem auch das Mischpult von Beatles-Produzent George Martin steht, ihre ersten beiden EPs Bad Dream und Wrong Directions auf. Dabei entstanden zahlreiche Songs im kreativen Austausch mit Pop-Größen wie Strokes-Gitarrist Albert Hammond Jr. oder Travis-Frontmann Fran Healy. Mit großer Spannung wird nun ihr Debüt Martin and James erwartet, das im Frühjahr erscheinen wird.
Infos / Karten: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg and Contra Promotion present: Martin and James
10.05. Hamburg - Knust
12.05. Bielefeld - Stereo
13.05. Köln - Blue Shell
15.05. Dortmund - FZW
16.05. München - Ampere
17.05. Stuttgart - Universum
18.05. Aschaffenburg - Colos-Saal
20.05. Berlin - Frannz

Wölfin der Nacht: Spektakuläre Shakira-Shows
Mitte Mai in Mannheim und Mönchengladbach

Frankfurter Nachholkonzert am 11. Juni - Mit Hüftschwung und Hits zum Welterfolg „Waka Waka“ vierter Nr. 1 Hit in Deutschland
Mit spektakulären Songs und So unds, der exotischen Verbindung ihrer südamerikanischen und arabischen Wurzeln und aufsehenerregenden, hüftschwingenden Bewegungen hat Shakira weltweite Popularität erlangt. Der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika schenkte sie mit dem offiziellen FIFA-Song Waka Waka (This Time For Africa) die überragende musikalische Hymne, ihre vierte Nr. 1 in Deutschland. Auf der Single She Wolf verwandelte sie sich von einer Frau am Tag zu einer Wölfin der Nacht. Und ihre Hüften lügen nicht, wie schon ihr weltweiter Nr. 1-Hit Hips Don’t Lie versprach. Jetzt tourt Shakira mit einer opulenten Produktion und macht auch in Deutschland Station. Mitte Mai tritt der kolumbianische Megastar mit über 75 Millionen verkauften Tonträgern in Mannheim und Mönchengladbach auf. Das dem Schneechaos zum Opfer gefallene Frankfurter Konzert wird am 11. Juni nachgeholt.
Ihre Live-Show mit einem eklektischen Mix aus Pop, Rock und Latin Music wird die zahlreichen Erfolge der mit multiplen Platin und Gold ausgezeichneten CDs enthalten. Hier kann der südamerikanische Wirbelwind seine Performance-Qualitäten voll zur Entfaltung bringen. Zahlreiche Grammies, World Music-, American Music- und MTV Awards belegen die internationale Anerkennung einer außergewöhnlichen Künstlerin, die insbesondere für ihr umfassendes soziales Engagement gerühmt wird.
So hat sie einen erheblichen Teil ihrer Einkünfte für karitative und pädagogische Einrichtungen in ihrer Heimat gestiftet. Millionen flossen in den Wiederaufbau nach Naturkatastrophen in Peru und Nicaragua. Die Vereinten Nationen und UNICEF haben Shakira für diese Leistungen gewürdigt und ausgezeichnet.
Shakira erreichte stets Top-Platzierungen in den deutschen Charts. Die Bauchtanz-Explosion Whenever, Wherever, die Ballade Underneath Your Clothes oder der Rocktango Objection katapultierten Shakira ebenso wie ihre acht Alben an die Spitze der internationalen Musikszene. Einen Doppeltreffer landete die temperamentvolle Sängerin, Songschreiberin und Produzentin mit dem spanischsprachigen Album Fijacion Oral Vol. 1 und Oral Fixation Vol. 2, das bis auf zwei Ausnahmen englische Shakira-Kompositionen enthielt. Beide CDs und die Singles La Tortura, Don’t Bother sowie Hips Don’t Lie stürmten die deutschen Hitlisten und erreichten mehrfachen Platinstatus. Kolumbianisches Temperament, orientalischer Background und die Leidenschaft für Rockmusik verschmelzen bei Shakira zu einem Phänomen, das die Menschen von den Anden bis an die Alpen fasziniert.
Bereits mit ihrem ersten englischsprachigen Album Laundry Service gelang ihr ein Pop-Coup ohnegleichen. Allein in Deutschland wurden mehr als zwei Millionen Tonträger verkauft. Geboren und aufgewachsen in Kolumbien mit der Musik von Led Zeppelin, Police, den Beatles und Nirvana, wird Shakira vom Rocksound inspiriert. Ihr Vater libanesischer Abstammung bringt arabische Einflüsse ein. Ihr Landsmann, der gefeierte Literatur-Nobelpreisträger Gabriel Garcia Marquez, hebt Shakiras ganz persönlichen Stil hervor. „Niemand kann so tanzen und singen wie sie, in solch einer unschuldigen Sensualität, die ihre eigene Erfindung zu sein scheint“, rühmt der Autor von „100 Jahre Einsamkeit“.
Shakiras Karriere selbst mutet wie ein lateinamerikanisches Märchen aus der Feder von Marquez an, dessen magischer Realismus ihre Musik zu reflektieren scheint. Ihren ersten Song schreibt das Mädchen mit den blonden Korkenzieherlocken mit acht Jahren. Als 13-Jährige unterschreibt sie ihren ersten Schallplattenvertrag und veröffentlicht ihr Debütalbum Magia. Die Alben Peligro und Pies Descalzos markieren den Durchbruch in Lateinamerika und Spanien. Ihre nächste CD, der Bestseller Dónde Están Los Ladrones?, etabliert Shakira als Superstar des Latin Rock in Südamerika und den USA. Schließlich löst Laundry Service weltweit Begeisterung aus. Shakira befreite sich damit nach eigenen Aussagen von früheren Sichtweisen. Sie suchte und fand in kleinen Geschichten den Weg, ihre Gefühle und Ideen auszudrücken. Faszinierend wirkte dabei die Bandbreite ihrer Songs mit Tangoeinflüssen, mediterranen und lyrischen Passagen sowie dem folkloristischen Power-Rock.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Shakira - The Sun Comes Out World Tour
14.05. Mannheim - SAP Arena
15.05. Mönchengladbach - Warsteiner HockeyPark
Ersatztermin für ausgefallenes Konzert:
11.06. Frankfurt - Festhalle
Produced by Live Nat ion Global Touring. Presented by Marek Lieberberg


Sheffields Metalcore-Götter: Bring Me The Horizon
Auftritte bei Rock am Ring / Rock im Park Vier Club-Konzerte
im Juni in Karlsruhe, Aschaffenburg, Münster und Hamburg

Bring Me The Horizon sind bemerkenswerte Musiker, die druckvolle Rockmusik mit dem Zeitgeist verbinden. Ein Quintett, das einen Ausblick auf die Zukunft von Metal und Post-Hardcore gibt und damit demonstriert, wie sich harte Musik in den letzten Jahren verändert hat. Eine britische Formation, die eigenen Wege geht und so eine eigenständige Identität im dicht besetzten Feld brachialer Rockmusik gefunden hat. In ihrer Heimat gehören Bring Me The Horizon aus Sheffield seit einigen Jahren zu den heißesten Acts ihres Genres.
Mit dem im Oktober erschienenen, dritten Studioalbum There Is A Hell, Believe Me I’ve Seen It. There Is A Heaven, Let’s Keep It A Secret hat sich diese Vorreiterrolle weiter verfestigt. Gemeinsam mit den Metalcore-Granaten Architects aus dem englischen Brighton werden Bring Me The Horizon zwischen dem 20. und dem 29. Juni die Bühnen in vier deutschen Städten in Grund und Boden rocken. Das massive Package macht in Karlsruhe, Aschaffenburg, Münster und Hamburg Station. Auftritte beider Bands bei Deutschlands größten Festivals Rock am Ring und Rock im Park stehen ebenfalls auf dem Tourplan.
Die Mitglieder von Bring Me The Horizon - Sänger Oliver Sykes, die Gitarristen Lee Maila und Curtis Ward, Bassmann Matt Kean und Drummer Matt Nichols - sammelten bereits ausgiebige Erfahrungen in anderen Bands, bevor sie sich 2004 zusammenfanden. Auf eine erste EP folgte 2006 das Debütalbum Count Your Blessings, für das sie umgehend mit dem ‚Kerrang-Award’ als bester britischer Newcomer ausgezeichnet wurden. Auf diesem Werk wandte sich das Quintett noch stark dem Deathcore zu, einer Mischung aus Death Metal und derber Rockmusik mit tiefen Gesangspassagen.
Mit dem Ende 2008 veröffentlichten Nachfolger Suicide Season verbreiterte sich ihr Soundspektrum: Neben Metal-Anleihen enthielt es auch Elemente aus Punk und Post-Hardcore, was sich deutlich am veränderten Gesang von Oliver Sykes erkennen ließ. 2009 folgte eine zusätzliche Ausweitung ihres Klangkosmos: Auf der Zusammenstellung Suicide Season: Cut Up! ließen Bring Me The Horizon ihr komplettes zweites Album remixen. Die zwischen Death Metal, Metalcore, Industrial und elektronischen Sounds changierenden Neuversionen lieferten befreundete Musiker von The Dillinger Escape Plan, Lostprophets, Utah Saints und Slipknot.
Diese ungewöhnlichen Arbeiten dürften auch einen Einfluss auf das kommende, dritte Studioalbum mit dem höchst konzeptionellen Titel There Is A Hell, Believe Me I’ve Seen It. There Is A Heaven, Let’s Keep It A Secret gehabt haben. Erste Stimmen bestätigen, dass es sich dabei um ihr stil- und bezugsoffenste Werk handelt. Ein weiterer wichtiger, inhaltlicher Punkt findet sich in der Zusammenarbeit mit PETA: Drei Bandmitglieder sind Veganer, die anderen beiden Vegetarier. Die Rettung der Welt und ihrer Vielfalt liegt ihnen enorm am Herzen, was sich ebenfalls im aktuellen Albumtitel ausdrückt. Mit dem neuen Gitarristen Jona Weinhofen, der den 2009 ausgestiegenen Curtis Ward ersetzt, werden Bring Me The Horizon gemeinsam mit ihren zwei nicht minder außergewöhnlichen Support-Acts fraglos Konzerte voller Herzblut, Intensität und kraftvoller Leidenschaft abliefern.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Bring Me The Horizon - Architects
03.06. Nürnberg / Zeppelinfeld - Rock im Park
04.06. Nürburgring / Eifel - Rock am Ring
20.06. Karlsruhe - Substage
21.06. Aschaffenburg - Colos-Saal
28.06. Münster - Sputnikhalle
29.06. Hamburg - Gruenspan


Das Meisterwerk der Rockgeschichte endlich auf Tour - Roger Waters The Wall live
Erfolgreichste Das Musikepos der Moderne in Mannheim, Hamburg, Berlin und Düsseldorf - Das Original mit allen Songs
des legendären Pink Floyd-Albums

Kein anderes Musikepos der Moderne hat die Massen so nachhaltig bewegt wie The Wall von Roger Waters, dem Mitbegründer und vorrangigen Songschreiber von Pink Floyd. Die wenigen aufsehenerregenden, multimedialen Aufführungen der Originalproduktion haben zum Mythos ebenso beigetragen wie der einzigartige Erfolg des Konzeptalbums, das sich mehr als 40 Millionen Mal verkaufte und Klassiker wie Comfortably Numb, Another Brick In The Wall, Mother, Run Like Hell und Young Lust hervorbrachte.
Jetzt haben zahlreiche Fans endlich Gelegenheit, das bahnbrechende Meisterwerk original und live zu erleben. Aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums der Veröffentlichung von The Wall präsentiert Roger Waters, das kreative Genie der musikalischen Pioniertaten von Pink Floyd, sein monumentales Projekt auf Tour. Die Reproduktion des epochalen Rockdramas über Entfremdung und Transformation enthält überarbeitete Fassungen aller Songs und sämtliche Elemente der Originalproduktion, die mit Hilfe der heutigen Technik aktualisiert wurden.
In Deutschland wird Roger Waters „The Wall“ im Juni 2011 nach Mannheim, Hamburg, Berlin und Düsseldorf bringen. Tickets sind ab 11. Juni 2010 bei http://www.eventim.de, 01805-570000 (0,14 Euro / Min., Mobilfunktarife max. 0,42 Euro / Min.) und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. In den USA schlug die Ankündigung des sensationellen Projektes enorme Wellen. Innerhalb weniger Stunden waren mehr als 500.000 Tickets für die Stationen der Tour in Nordamerika vergriffen.
Obwohl kaum ein Werk der populären Musik vergleichbare Anerkennung und Aufmerksamkeit erlangt hat, wurde The Wall ursprünglich wegen seiner Komplexität nur 30 Mal in lediglich vier Städten - Los Angeles, New York, London und Dortmund - aufgeführt. Eine gigantische Zugabe gab es 1990 auf dem Potsdamer Platz, wo mehr als eine halbe Million Menschen dem Spektakel beiwohnten. 1982 inszenierte Regisseur Alan Parker The Wall als metaphorischen Musikfilm, dessen Drehbuch Roger Waters schrieb.
Die Tourneeversion von The Wall wird alle Produktionsteile und Spezialeffekte enthalten, die schon die Erstaufführung zu einem Ausnahme-Erlebnis machten. Herzstück der Show ist eine 73 Meter breite und knapp 11 Meter hohe Mauer, die in der ersten Konzerthälfte errichtet und gegen Ende der Aufführung zerstört wird. In Kollaboration mit dem ursprünglichen Karikaturisten und Bühnenbildner Gerald Scarfe hat Roger Waters neue graphische Elemente, Videos, Projektionen und Animationen zur Illustration der Musik kreiert, um The Wall so aktuell und atemberaubend wie vor dreißig Jahren zu präsentieren. Die Entwicklung der Projektionstechnik ermöglicht heute eine Nutzung der gesamten überdimensionalen Mauerbreite. Natürlich dürfen weder das abstürzende Kampfflugzeug noch die gigantischen, aufblasbaren Puppen fehlen.
Mit The Wall erzählt Roger Waters eine teilweise autobiografische Geschichte über Verzweiflung, Isolation und Angst. Hauptakteur ist der Rockstar Pink, der während einer Tour mit dem Ende seiner Ehe konfrontiert wird. Er überdenkt sein Leben und beginnt, eine Schutzmauer um sich zu errichten. Die Steine der Mauer symbolisieren die Ursachen für verschiedene Leiden wie eine erdrückende Mutter, grausame Lehrer oder die untreue Ehefrau. Pink stellt sich vor, in die Rolle eines faschistischen Diktators erhoben zu werden mit den Zuschauern als devote Anhänger. Schließlich stellt er sich seinen Peinigern und die Mauer beginnt zu bröckeln. Aber nach dem Einsturz wachsen langsam andere Mauern, die einen permanenten Zyklus des Gefangenseins suggerieren. Die New York Times bezeichnete The Wall 1980 als „Meilenstein der Rockgeschichte und Maßstab, an dem sich alle künftigen Rockspektakel messen müssen“. An dieser Bewertung hat sich grundsätzlich nichts geändert.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Roger Waters - The Wall - Live
03.06.11 Mannheim - SAP Arena
10.06.11 Hamburg - O2 World
15.06.11 Berlin - O2 World
18.06.11 Düsseldorf - ESPRIT arena


Die Rückkehr von System Of A Down! -
Erste Deutschland-Konzerte nach der unbefristeten Pause

Exklusive Open Air-Show am 15. Juni in Berlin -
Festivalauftritte bei Rock am Ring und Rock im Park

System Of A Down, Initiatoren des „Alternative Metal“, kehren nach fast fünfjähriger Pause auf die Konzertbühnen der Welt zurück! Trotz spannender Soloprojekte der Bandmitglieder, die den Fans die Auszeit versüßten, blickt die Rockwelt gespannt auf das Comeback des armenisch-amerikanischen Wirbelsturms aus Beat-Feuerwerken, peitschenden Riff-Attacken und außergewöhnlicher künstlerischer Eigenständigkeit. Im Juni 2011 hat das Warten ein Ende, wenn das Quartett weltweit einige ausgewählte Bühnen entern wird, um sich offiziell zurückzumelden. In Deutschland werden System Of A Down am 15. Juni ein exklusives Konzert auf der Berliner Open Air-Bühne Wuhlheide spielen. Darüber hinaus wurden sie als Headliner für Deutschlands größte Festivals Rock am Ring und Rock im Park 2011 bestätigt!
Seit Mitte der 90er Jahre bestimmen die aus Kalifornien stammenden System Of A Down an federführender Stelle die Geschicke und stilistischen Entwicklungen von harter Rockmusik in bedeutsamer Weise. Keine andere Band agiert mit den zahlreichen Stilistiken zwischen Heavy Metal, Punkrock, Hardcore und Alternative Rock derart virtuos und bezugsoffen. In ihrem wilden Mix aus maschinengewehrartigem Stakkato-Riffing im Kontrast mit elegisch-psychedelischen Momenten schufen sie einen Stil, für den die Musikwelt den Begriff „Alternative Metal“ kreierte. Dutzende Bands sind System Of A Down seither auf ihren Spuren gefolgt und haben sich nachhaltig von ihrer ideellen und konzeptionellen Offenheit inspirieren lassen.
Und doch bleiben System Of A Down einzigartig, denn die vier armenischstämmigen Mitglieder verquicken ihre raumgreifende Musik zusätzlich mit folkloristischen Elementen ihrer Heimat. Hierbei arbeiten sie mit ungewöhnlichen Instrumenten wie Mandoline, Bouzouki oder Sitar. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal findet sich in ihrer politischen Agitation: In fast allen ihren Texten verbergen sich deutliche Anklagen gegen gesellschaftliche Missstände, politisches Fehlverhalten, Massenmedien und historische Gräueltaten. Mit dieser durchaus brisanten musikalisch-textlichen Mischung erspielten sich Sänger / Keyboarder Serj Tankian, Gitarrist / Sänger Daron Malakian, Bassist Shavarsh „Shavo“ Odadjian und Drummer John Dolmayan von Anfang an eine bemerkenswert große Fanbasis. Bereits das selbstbetitelte Debütalbum erreichte in den USA 1998 Platinstatus. Drei der vier folgenden Alben Toxicity (2001), Steal This Album! (2002), Mezmerize und Hypnotize (beide 2005) stiegen auf Platz eins der Billboard Charts ein. Auch in England, Australien, Deutschland, Kanada und der Schweiz landeten ihre Alben immer wieder auf der Spitzenposition. Singles wie Chop Suey!, Aerials oder B.Y.O.B. stießen weltweit trotz ihrer atemberaubenden Härte in oberste Chartregionen vor. Der Gewinn eines Grammys, eines Echos und eines MTV Europe Music Awards untermauerten ihren konstanten Erfolg.
Ende 2005 gaben die Mitglieder bekannt, ihrer Hauptband eine „unbefristete Kreativpause“ zu gönnen, die in produktivster Weise genutzt wurde. Tankian veröffentlichte zwei hochspannende Soloalben und startete gemeinsam mit Rage Against The Machine-Gitarrist Tom Morello die politische Aktionsplattform „Axis of Justice“. Malakian und Dolmayan arbeiteten an ihrem Seitenprojekt Scars On Broadway, während Odadjian gewaltige Ölgemälde schuf, um sich so künstlerisch zu verwirklichen. Zwei eigene Plattenlabels sowie ein Comicverlag boten zusätzliche kreative Freiräume. Nun kehren System Of A Down endlich zurück. Und man kann davon ausgehen, dass sie besser denn je sein werden.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: System Of A Down
03. - 05.06. Rock am Ring - Nürburgring / Eifel
03. - 05.06. Rock im Park - Nürnberg / Zeppelinfeld
15.06. Berlin - Kindl-Bühne Wuhlheide

Lifehouse -
Mit aktuellem Album „Smoke & Mirrors“ auf Tournee

Zwei Headliner-Shows im Juni in Hamburg und Berlin -
Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park

Das Quartett Lifehouse aus dem kalifornischen Küstenort Malibu zählt seit zehn Jahren zu den konstantesten Hitlieferanten des amerikanischen Rock-Radios. Fast jede ihrer Singles stieg in die Top 40 der Charts und hielt sich dort über Wochen. Alle Alben notierten unter der Top 15. Allein das Debüt No Name Face mit dem internationalen Megahit Hanging By A Moment hielt sich 73 Wochen in der Top 100. Insgesamt hat die Band, die auch in England und Deutschland auf eine treue Fanbasis bauen kann, weltweit über 16 Millionen Platten verkauft. Vor einem Jahr erschien ihr fünftes Album Smoke & Mirrors, das von null auf Platz sechs der Charts stürmte. Nach ihrer erfolgreichen Europa-Tournee im vergangenen Herbst kehren Lifehouse Anfang Juni noch einmal für vier Konzerte nach Deutschland zurück. Im Anschluss an ihre Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park spielen sie zwei Headliner-Shows in Hamburg und Berlin.
Wie schreibt man einen Hit nach dem anderen und ist gleichzeitig höchst ambitioniert, glaubwürdig und tief verwurzelt in kraftvoller Rockmusik? Lifehouse haben das Geheimnis bereits zu Beginn ihrer Karriere gelüftet und seitdem zahllose Male angewendet. Es ist die Mischung, die ihre besondere Qualität auszeichnet: Eine Verbindung aus präzisen Rocksongs, mitreißenden Melodien, textlichem Tiefgang und bewusster Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich und seinem Platz in der Welt. Die Mitglieder von Lifehouse sind nicht nur ausgezeichnete Musiker, überzeugende Performer und kunstvolle Songwriter, sondern ebenso beseelt von einer Hoffnung auf das Gute im Menschen. Ihre Kraft ziehen sie aus ihrem christlichen Glauben, ihre Intensität aus der Liebe zueinander und zu ihren Fans. Ursprünglich begannen Lifehouse, die im Surferparadies Malibu aufwuchsen, unter dem Namen Blyss als sogenannte ‚christliche Band‘.
Ihre ersten Konzerte spielten sie auf Zusammenkünften christlicher Gruppen. Ihr unter dem Bandnamen Bliss veröffentlichtes, erstes inoffizielles Album trug den Titel Diff’s Lucky Day – eine Anspielung auf die Konvertierung des damaligen Schlagzeugers Diff Palmer zum Christentum. Es war und ist ihre Qualität, religiöse Themen in ihren Texten anzusprechen, ohne jedoch zu missionieren. Sie möchten die Menschen von ihrer Haltung überzeugen, aber niemals überreden. Nachdem sie sich 1999 in Lifehouse umbenannten, rückte der religiöse Aspekt ohne völlig zu verschwinden in den Hintergrund. Das zeigten auch die Texte ihres 2000 veröffentlichten, offiziellen Debüts No Name Face. Darauf erlaubt Sänger, Gitarrist und Songwriter Jason Wade tiefe Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt. Er bietet Lösungen an, schlägt Lebensweisen vor und teilt Erfahrungen. Eine emotionale Aufrichtigkeit, die sich auszahlte. Viele amerikanische Rockfans konnten sich mit seinen Ansichten und Einsichten solidarisieren, fanden Halt und Hoffnung in seinen Zeilen. So erreichte die erste Singleauskopplung Hanging By A Moment Platz 2 der US-Charts und hielt sich über ein Jahr in der Top 100.
Seither wiederholten Lifehouse, die nach einigen Umbesetzungen aktuell aus Wade, Gitarrist Ben Carey, Bassist Bryce Soderberg und Drummer Rick Woolstenhulme bestehen, diese Entwicklung immer wieder. Jede Veröffentlichung ist ein Chartbreaker, so auch das aktuelle Album Smoke & Mirrors. Kein Wunder, denn der konstante Erfolg von Lifehouse ist ein stiller, unaufgeregter, dafür aber umso nachhaltigerer.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg & Wizard Promotions present: Lifehouse
03. - 05.06. Rock am Ring - Nürburgring / Eifel
03. - 05.06. Rock im Park - Nürnberg / Zeppelinfeld
07.06. Hamburg - Große Freiheit
08.06. Berlin - Postbahnhof


Mastodon zelebrieren die Intensität des Moments -
Die Helden des Sludge
und Progressive Metal auf Tournee

Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park - Fünf Clubshows im Juni/Juli in Hamburg, Dortmund, Stuttgart, Aschaffenburg und Berlin
Sie gelten als neue Wunderwaffe der extremen Musik. Auf Mastodon können sich nicht nur Metal-Fans jedweder Couleur einigen. Mit ihrem feinen Gespür für Hooklines und griffige Akkorde sorgen sie auch außerhalb der Szene für großes Aufsehen. Ob Grammy-Nominierungen oder hohe Chartnotierungen: Mastodon beweisen, dass druckvoller Metal auch breitentauglich sein kann. Ihre ganze Größe entfalten sie allerdings auf der Bühne, wo sie zu brachialer Höchstform auflaufen. Ihre Live-Qualitäten demonstriert die frisch erschienene DVD-/CD-Box Live At The Aragon. Im Zuge dieser Veröffentlichung kommt das Quartett aus Atlanta für sieben Shows nach Deutschland. Neben ihren Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park spielen sie zwischen dem 6. Juni und 12. Juli fünf Clubshows in Hamburg, Dortmund, Stuttgart, Aschaffenburg und Berlin.
Die Musiker Troy Sanders (Gesang, Bass), Brent Hinds (Gitarre, Gesang), Bill Kehiller (Gitarre) und Brann Dailor (Drums) entdeckten ihre gemeinsame Liebe zu zwei höchst unterschiedlichen Spielarten der Rockmusik. Einerseits schätzen sie die kraftvollen Gitarrenlicks der Hardrocker Thin Lizzy, andererseits die alles verwüstende Intensität und Kompromisslosigkeit geschichtsträchtiger Sludge-Metal-Bands wie The Melvins oder Neurosis. Um diesen beiden Polen gerecht zu werden, gründeten die vier, die zuvor in Bands wie Lethargy oder Today Is The Day aktiv waren, kurz vor dem Jahrtausendwechsel Mastodon. Von Anfang an gehörte auch das hochkomplexe Element des Math-Rock und die überbordende Fantasie des Progressive Metal zu ihren stilbildenden Bausteinen.
So gelang Mastodon gleich mit ihrem Debüt der Spagat zwischen authentischem, brachial peitschendem Metal und gefälligerem Alternative Rock. Ihr Hang zu spannenden, kryptischen Gesamtkonzepten, die jedes ihrer Alben inhaltlich zusammenhalten, verhalf ihnen, im eng besetzten Feld des Metal eine eigene Nische zu finden. Der Er folg ließ nicht lange auf sich war ten: Als 2002 ihr Debütalbum Remission erschien, war die Band bereits mehrfach durch die USA getourt. Die Platte entwickelte sich zum Geheimtipp und stieg prompt in die US-Charts ein. Mit dem zweiten Longplayer Leviathan, einem Konzeptalbum über Herman Melvilles „Moby Dick“, führ ten sie in der Jahresendabrechnung 2006 zahlreiche Listen einschlägiger Magazine an - darunter die ‚Platte des Jahres’ in den Fachorganen ‚Kerrang!’ und ‚Terrorizer’.
Mit dem Nachfolger Blood Mountain schafften sie 2007 den endgültigen Durchbruch. Eine Grammy-Nominierung sowie hohe Platzierungen in den Jahreslisten von ‚Rolling Stone’ oder ‚Spin’ belegten, dass nicht mehr nur die Metal-Szene von der überragenden Intensität dieser Kraftpakete überzeugt war. So blicken Mastodon seit Veröffentlichung ihres vier ten, bislang letzten Albums Crack The Skye auf internationale Anerkennung. Damit gelang ihnen das Kunststück, trotz ausgefeilter Härte und komplexer Songstrukturen in den USA, England, Deutschland und vielen anderen Nationen in die Top 40 der Albumcharts einzusteigen. Die anschließende, mehr als einjährige Welttournee wurde dokumentiert und in diesem März als CD- / DVD-Paket Live At The Aragon veröffentlicht. Darauf befinden sich 78 Minuten pure Intensität - die perfekte Einstimmung für ihre Konzerte im Sommer.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Mastodon
04.06. Nürnberg - Zeppelinfeld / Rock im Park
05.06. Nürburgring / Eifel - Rock im Park
06.06. Hamburg - Grünspan
07.06. Dortmund - VISIONS in Concert @ FZW
08.06. Stuttgart - Die Röhre
06.07. Aschaffenburg - Colos-Saal
12.07. Berlin - C-Club

All That Remains: Melodien des Meta lcore

Erste Live-Vorstellung ihres fünften Albums „For We Are Many“ -
Drei Clubshows im Juni in Berlin, Stuttgart und Bochum

All That Remains haben es geschafft: Trotz ihres kompromisslosen Sounds und einer Leidenschaft für kantige, druckvolle Produktionen gehört das Quintett aus Springfield / Massachusetts seit nunmehr drei Alben zu den Top-Sellern des Metalcore. Wie bereits die beiden Vorgänger so stieg auch ihr im Oktober veröffentlichtes, fünftes Album For We Are Many hoch in die Hitlisten. Platz 10 der Billboard Charts sowie Verkäufe von über 30.000 Einheiten allein in der ersten Woche sprechen für ihre Fähigkeit, einen intensiven eigenen Stil mit beachtlicher Breitenwirkung in Einklang zu bringen. Im Juni kommen All That Remains für drei Konzerte nach Deutschland, um ihre kraftvolle Interpretation modernen Metals live zu präsentieren. Zwischen dem 6. und 15. Juni gastieren sie in Berlin, Stuttgart und Bochum.
Ein ausgeprägter Arbeitsethos, große Begeisterung für harten, modernen Metal sowie ein immer wieder aufkeimender Mut zur stilistischen Weiterentwicklung: Diese drei Attribute kennzeichnen den mittler weile 13-jährigen Weg von All That Remains. Ursprünglich 1998 von Sänger und Frontmann Philip Labonte als Nebenprojekt zu seiner damaligen Hauptband Shadows Fall gegründet, geriet die Band bald in den Fokus seines Interesses. Labonte verließ seinen ‚Hauptjob‘ und konzentrierte sich fortan ganz auf All That Remains.
2002 erschien ihr Debüt Behind Silence And Solitude, das soundmäßig noch recht eng mit Labontes ursprünglicher Band verwurzelt war. Das Album bot einen futuristischen Blick auf das Entwicklungspotenzial des Melodic Death Metal, spätere Kernstilistiken wie Hardoder Metalcore ließen sich zunächst nur in Nuancen erkennen. Kurz nach Veröffentlichung wurden sie erstmals mit einem Phänomen konfrontiert, dass sich wie einer roter Faden durch ihre Karriere zog: eine ungewöhnlich hohe Fluktuation der Mitglieder, insbesondere innerhalb der Rhythmusgruppe. Bisher standen vier Bassisten und fünf Schlagzeuger im Dienst von All That Remains.
Labonte sowie Leadgitarrist und Hauptsongwriter Oli Herbert machten aus der Not eine Tugend. Die ständigen Besetzungswechsel erlaubten es ihnen, ihren Sound stetig weiterzuentwickeln, indem sie die neuen Mitglieder in den Prozess des Songwritings einbezogen. So loteten sie mit den folgenden Werken This Darkened Heart (2004), The Fall Of Ideals (2006) und Overcome (2008) immer wieder neue stilistische Elemente innerhalb des Metalcore aus. Insbesondere die abwechslungsreiche Verwendung des Gesangs - von Shouts über Growls bis hin zu klar gesungenen Linien - verhalf ihnen dabei zu wachsender Popularität. Bis heute konnten All That Remains von ihren fünf Alben mehr als 800.000 Einheiten verkaufen.
Seit dem vier ten Album Overcome besteht die Besetzung konstant aus Labonte und Herbert, dem zweiten Gitarristen Mike Martin, Bassistin Jeanne Sagan und Drummer Jason Costa. In dieser Formation spielten sie auch die Konzert-DVD All That Remains: Live ein, die 2007 erschien und ihre exzellenten Qualitäten als peitschende Live-Band widerspiegelt. Entsprechend werden auch die Shows im Juni echte konzertante Metalcore-Highlights für jeden Fan der härteren Gangart.
Infos / Karten: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: All That Remains
06.06. Berlin - C-Club
14.06. Stuttgart - Die Röhre
15.06. Bochum - Matrix

Rob Zombies Monsterrock in Deutschland -
Mit aktuellem Album „Hellbilly Deluxe 2“ auf Tour

Drei Konzerte im Juni in Oberhausen, Berlin und Hamburg
Rob Zombie: Ein einzigartiger Musiker, Performer und Produzent, ein Filmemacher in seiner ganz eigenen Klasse. Innerhalb von zweieinhalb Jahrzehnten ist der US-Amerikaner kontinuierlich zum König des Horrors aufgestiegen, musikalisch wie cineastisch. Nachdem der ehemalige Bandleader der Alternative-Metal-Formation White Zombie bereits in den 90ern mit zahlreichen Arbeiten seine außergewöhnlichen Marken setzte, ist er in den vergangenen Jahren zu einem der erfolgreichsten Künstler des Horror-Genres gereift. Seine Alben landen regelmäßig in den Top 10 der Billboard Charts, seine Kinofilme gelten in ihrer radikalen Ästhetik als junge Klassiker in der Tradition der größten Horror-Movies. Im Juni 2011 kommt Rob Zombie mit seiner Band für drei Shows nach Deutschland, um die Songs seines aktuellen Albums Hellbilly Deluxe 2 live vorzustellen. Die Stationen seiner Tour sind Oberhausen, Berlin und Hamburg.
Im Alter von 20 Jahren zog der 1965 in Haverhill / Massachusetts geborene Sänger, Gitarrist und Horrorfilm-Freak Robert Bartleh Cummings nach New York, gab sich seinen bis heute gültigen Künstlernamen Rob Zombie und gründete White Zombie, benannt nach einem alten Bela Lugosi-Klassiker. Innerhalb von elf Jahren erschienen acht Alben der Band, die einen einzigartigen Mix aus Heavy Metal, Alternative Rock und Horror-Ästhetik schuf. Kontinuierlich wuchs der internationale Erfolg. Mit dem Tanzboden-Kracher Thunderkiss ’65 und dem Album La Sexorcisto: Devil Music, Vol. 1 gelang ihnen 1992 der internationale Durchbruch. Rob Zombies verstärktes Interesse an elektronischen Elementen missfiel den Bandkollegen jedoch, sodass sich White Zombie nach einem weiteren Album, dem überwältigend intensiven Astro-Creep 2000, 1995 auflöste.
Als Solokünstler knüpfte Rob Zombie nahtlos an die Arbeit und den Erfolg seiner Band an. Er intensivierte lediglich den Facettenreichtum der klanglichen Zutaten, mischte sehr erfolgreich härteste Metal-Gitarren mit Computer-Rhythmen und bildreichen Geschichten aus der Unterwelt. Jedes seiner Soloalben erreichte in den USA die Top 10 der Charts. Das 1998er-Werk Hellbilly Deluxe brachte ihm in seiner Heimat drei Platin-Auszeichnungen ein. Zu diesem Werk kehrte Rob Zombie mit seinem letzten Album zurück: Hellbilly Deluxe 2, im Frühjahr 2010 weltweit veröffentlicht, verstand sich als direkte Fortsetzung seines Solodebüts und konnte ebensolche Erfolge verzeichnen. Auch als Filmemacher versteht er sich auf Fortsetzungen. Schon immer ein ausgewiesener Fachmann für Horrorfilme sowie ein versierter Regisseur und Produzent aller Videoclips zu seiner Musik, brachte es bereits sein Kinodebüt House of 1000 Corpses 2003 zu Kritikerlob und avancierte zum Kassenschlager an der Kinokasse. Sein zweites Werk The Devil’s Rejects verstand sich als Fortführung dieser Geschichte.
Auch an sein erfolgreiches Remake des Horror-Klassikers Halloween schloss sich 2009 die von ihm selbst verfasste Fortsetzung der Geschichte an. Bei Halloween 2 war Rob für alle wichtigen Aspekte verantwortlich: Buch, Regie, Produktion, Schnitt und Filmmusik. Mittlerweile erlaubt sich Rob Zombie auch cineastische Ausflüge in andere Genres. Erst 2010 übernahm er beispielsweise bei einer Folge der Krimiserie CSI: Miami die Rolle des Regisseurs. Bevor im Herbst 2011 neues Material dieses grandiosen Künstlers der dunklen Mächte ansteht, kommt Rob Zombie im Juni für drei Live-Konzerte nach Deutschland.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Rob Zombie
06.06. Oberhausen - Turbinenhalle
07.06. Berlin - Astra
14.06. Hamburg - Große Freiheit 36

Pop-Ikone Neil Diamond live

Konzerte in Berlin, Mannheim, Oberhausen und Hamburg -
Legendärer Performer mit spektakulärer Show

Über fünf Jahrzehnte erstreckt sich die schier unglaubliche musikalische Karriere von Neil Diamond. 128 Millionen Alben weltweit, 37 Top-10-Singles und 16 Top-10-Alben verdeutlichen den einzigartigen Er folg eines charismatischen Künstlers, der immer zu den überragenden Live-Attraktionen zählte. Publikumsmagnet Neil Diamond kommt im Juni zu vier ausgewählten Konzerten nach Deutschland. Vom 7. bis 22. Juni präsentiert er seine spektakuläre Bühnenshow, in der er Hit an Hit reiht, in Berlin, Mannheim, Oberhausen und Hamburg.
Der gefeierte Interpret, dessen kometenhafter Aufstieg bereits Mitte der 60er Jahre begann, avancierte vom erfolgreichen Songschreiber zu einem der populärsten Performer aller Zeiten. Das Publikum darf sich auf eine Vielzahl von Pop-Klassikern freuen, zu denen „Sweet Caroline“, „I’m A Believer“, „Cherry Cherry“, „I Am... I Said“, „Song Sung Blue“, „Holly Holy“, „Solitary Man“, „Cracklin’ Rose“ und Songs aus den Blockbuster-Alben „The Jazz Singer“ sowie „Die Möwe Jonathan“ (Jonathan Livingston Seagull) gehören.
Neil Diamond wurde als Sohn polnisch-russischer Emigranten im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Eine Gitarre als Geschenk zum 16. Geburtstag sollte sich als positives Omen erweisen. Im Highschool-Chor sang er an der Seite von Barbra Streisand, mit der er 1978 das Duett „You Don’t Bring Me Flowers“ interpretierte, ein gigantischer Welterfolg. Sein letztes Studioalbum „Home Before Dark“ erreichte 2008 auf Anhieb die Nr. 1 der US-Charts.
Neil Diamond macht sich in den frühen Jahren seiner Karriere zunächst einen Namen als Hitkomponist, bevor er die Musikwelt als dynamischer Sänger überzeugt. 1966 verzeichnet er mit „Cherr y Cherr y“, „Girl, You’ll Be A Woman Soon“ und „Solitary Man“ seine ersten wichtigen Charter folge, während die Monkees mit Diamonds „I’m A Believer“ die Spitze der Hitparaden erklimmen. Sein Poprockstil mit Country- und Gospeleinflüssen fasziniert die Massen. Deren bleibende Anerkennung gewinnt er auch mit der Filmmusik von „Jonathan Livingston Seagull“ sowie seiner Rolle als „Jazz Singer“ 1980, dessen Soundtrack er ebenfalls liefert.
Bis heute begeistert Grammy- und Golden Globe-Gewinner Neil Diamond ein weltweites Millionenpublikum, das ihm stets die Treue gehalten hat. Immer wieder überrascht und verzaubert er die Besucher seiner Konzerte, die trotz ihrer Größe zu intimen Begegnungen zwischen Künstler und Fans werden.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg & Live Nation present:
Neil Diamond - Live in Concert 2011

07.06. Berlin - O2 World
17.06. Mannheim - SAP Arena
20.06. Oberhausen - König-Pilsener-Arena
22.06. Hamburg - O2 World

3 DOORS DOWN - Headline-Konzerte im Juni in Berlin, Hamburg und Stuttgart bestätigt!
Neues Album „Time Of My Life“ für den 15. April angekündigt! -
VVK-Start am Samstag, den 26. Februar 2011!

Mit 3 Doors Down meldet sich eine der erfolgreichsten Rockbands der letzten Dekade zurück! Am 8. April 2011 veröffentlicht Universal Music das lange erwartete fünfte Studioalbum „Time Of My Life“ der US-Modern Rocker und bereits mit der ersten Singleauskopplung „When You’re Young“ (VÖ 1.4.) beweisen sie wieder einmal ihr feines Gespür für klassische, amerikanische Rocksongs. In den USA stieg „When You’re Young“ ohne Umwege auf Platz 1 der iTunes-Rockcharts ein.
Im Rahmen ihrer Europa-Tournee geben 3 Doors Down, mehr als zweieinhalb Jahre nach ihrer letzten ausverkauften Tour, endlich wieder Konzerte in Deutschland. Neben den bereits angekündigten Festivalauftritten bei Rock am Ring und Rock im Park sind drei Headline-Shows im Juni bestätigt. 3 Doors Down spielen am 7. Juni auf der Zitadelle in Berlin, am 8. Juni im Hamburger Stadtpark und am 10. Juni in der Porsche Arena in Stuttgart.
Vor mittlerweile elf Jahren gelang der Band aus dem US-Bundesstaat Mississippi mit dem Hit „Kryptonite“ der internationale Durchbruch. Seitdem haben Sänger Brad Arnold, Bassist Todd Harrell, Schlagzeuger Greg Upchurch sowie die beiden Gitarristen Matt Roberts und Chris Hendersen weltweit stattliche 16 Millionen Alben verkauft und mehrere Hitsingles wie „Loser“, „Here Without You“, „Let Me Go“ oder auch „It’s Not My Time“ in den Charts platziert. Das in Deutschland im Mai 2008 veröffentlichte vierte, selbstbetitelte Studioalbum stieg auf Platz 6 der deutschen Album-Charts ein und erreichte mit über 100.000 verkauften Exemplaren Goldstatus. Die Single „It’s Not My Time“ hielt sich in den USA ganze drei Wochen auf Platz 1 der Rock-Charts und verweilte in Deutschland insgesamt acht Wochen in den Top 20 der Airplay-Charts, gekrönt von einer restlos ausverkauften Deutschland-Tournee im Herbst 2008.
Nach wie vor werden 3 Doors Down ihrem Ruf gerecht trotz Ihres Erfolges, die sympathischen Underdogs des Rocks, die ehrlichen Arbeiter des Rock‘n’Roll zu sein. 3 Doors Down stehen live für eine bodenständige, schweißtreibende Performance ohne übergroßen Produktionsaufwand, die den direkten Draht zum Publikum sucht und die großen, ehrlichen Gefühle transportiert. 3 Doors Down verstehen sich eher als Dienstleistungsunternehmen, oder wie sie selbst sagen: „Wir sind keine dekadenten Rockstars, sondern ganz normale Typen. Und wir versuchen, den Fans eine tolle Zeit zu bescheren, die sie so schnell nicht vergessen.“
Mehr Informationen zu 3 DOORS DOWN unter http://www.3doorsdown.com.
Der Vorverkauf für die drei Konzerte startet am Samstag, den 26. Februar. Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
Wizard Promotions in Kooperation mit Marek Lieberberg präsentiert:
3 DOORS DOWN plus special guests

07.06.2011 Berlin / Zitadelle
08.06.2011 Hamburg / Stadtpark
10.06.2011 Stuttgart / Porsche Arena

MILOW - Mit neuer Single & Album im Sommer auf Tour

Aktuelle Single „You And Me (In My Pocket)“ auf Chartkurs -
Drittes Album „North And South“ erscheint im April

Kaum ein anderer Künstler konnte die Musikszene der letzten Jahre in hiesigen Breitengraden nachhaltiger prägen, als Milow: Smash-Hits wie die Akustikversion des 50-Cent-Tracks „Ayo Technology“ und das eingängige „You Don’t Know“; mehr als 1,8 Millionen verkaufter Tonträger und über 300 umjubelte Live-Shows in 20 Ländern sprechen eine deutliche Sprache. Vor allem aber ist es dem mehrfachen MTV Europe Music Award- und Music Industry Award-Gewinner gelungen, einen ureigenen Sound zu definieren: Milow ist längst Synonym für eine charismatische Stimme, unwiderstehliche Hooks und gehaltvolle Arrangements.
Obwohl musikalisch ein Kind der 90er und somit von Acts wie Radiohead und Nirvana geprägt, sieht Milow seine Wurzeln in der klassischen Singer-Songwriter-Tradition verankert. Bei den Storytellers. Bei Persönlichkeiten, die mit wenig Aufwand viel bewirken - bei Künstlern wie Bruce Springsteen und Neil Young. Schon früh hat er erkannt, dass alles irgendwie mit den sechs Saiten einer Gitarre beginnt. Und dass es auf markante Melodien und originelle Texte ankommt, um die Herzen des Publikums zu erobern. Und das hat Milow wie kaum ein anderer belgischer Künstler vor ihm geschafft: Bei dem Musikerwettbewerb „Humo’s Rock Rally“ trat er 2004 an und schaffte es mit seiner Eigenkomposition „You Don’t Know“ bis ins Finale. Ähnlich wie für seine Landsleute von dEUS, Das Pop oder Novastar erwies sich die Teilnahme auch für ihn als Sprungbrett. Schon 2006 legte er das viel beachtete, von Nigel Powell produzierte, Debütalbum „The Bigger Picture“ nach. Ein Jahr später veröffentlichte er den Contest-Song „You Don’t Know“ - und landete damit seinen ersten Smash-Hit. Insgesamt hielt sich die hymnische Ballade 42 Wochen in den belgischen Charts.
Auf seinem zweiten gleichnamigen Album konnte das belgische Ausnahmetalent den eingeschlagenen Erfolgskurs fortsetzen: Das Album schaffte es mühelos auf Platz #3 der deutschen Charts und die Single-Auskopplung „Ayo Technology“ landete sogar in sechs europäischen Ländern auf Platz #1. Auch in Nordamerika wächst seine Fangemeinde stetig. So gehören beispielsweise Perez Hilton, der wohl bekannteste US-Celebrity-Blogger, und Top-Produzent Kanye West zu seinen erklärten Bewunderern.
Dass der 1981 als Jonathan Vandenbroeck im belgischen Borgerhout geborene Künstler keinesfalls die Erdung verloren hat, beweist er aktuell mit seiner brandneuen Single „You And Me (In My Pocket)“. Ein typischer Milow-Song, der sich abermals durch eine ausgefeilte Komposition und federnde Grooves auszeichnet. Inspirieren ließ sich der Singer- / Songwriter dabei von keinem Geringeren als Paul Simon während dessen „Graceland“-Phase. Man muss kein Prophet sein um der ersten Single-Auskopplung aus dem im April erscheinenden dritten Album „North And South“ internationale Top-Platzierung vorherzusagen. So darf man dem innerhalb weniger Takte für gute Laune sorgenden Track getrost zutrauen zu einem der Sommer-Hits 2011 zu avancieren. Zumal auch der diesjährige Konzertsommer ganz im Zeichen Milows Live-Präsenz steht. Auf dem Tourplan stehen zwischen Juni und September vorerst Auftritte in Wolfhagen, München, Heinsberg, Emmendingen, Saarbrücken und Bochum.
Mit einer hochkarätig besetzten Band wird Milow einmal mehr seinen Status als großartiger Musiker und charmanter Live-Performer untermauern.
Tickets sind unter der Tickethotline 01805-570000 (0,14 Euro/Min. Mobilfunktarife können abweichen) sowie unter http://www.eventim.de, http://www.tickets-per-post.de (069-9443660), http://www.muenchenticket.de, http://www.zeltfestivalruhr.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Marek Lieberberg & Mario Mendrzycki present:
MILOW - From North To South 2011

09. Juni 2011 Wolfhagen / Kulturzelt
09. Juli 2011 München / Tollwood
15. Juli 2011 Heinsberg / Marktplatz
23. Juli 2011 Emmendingen / Schlossplatz
14. August 2011 Saarbrücken / Open Air (mit Ich + Ich)
1. September 2011 Bochum / Zelt Festival Ruhr

Roxette zurück mit allen Hits

Im Juni live in Berlin, Oberursel, Leipzig und Köln -
Erstes neues Studioalbum seit 2001

Das schwedische Duo Roxette gehört zu den herausragendsten Pop-Formationen Europas. In zweieinhalb Jahrzehnten haben Sänger / Gitarrist Per Gessle und Vokalistin Marie Fredriksson zahllose Charter folge gefeiert, die heute zu den Klassikern des Pop-Repertoires zählen. Jedes ihrer bislang sieben Studioalben erreichte weltweit Gold- und Platin-Status. Insgesamt 70 Millionen Tonträger unterstreichen eine einzigar tige Karriere.
Jetzt sind Roxette zurück mit allen Hits auf Tour und kommen im Juni auch nach Deutschland, wo Berlin, Oberursel, Leipzig und Köln ihre Stationen sind. Ein neues Studioalbum, das erste seit 2001, haben sie ebenfalls im Gepäck.
Per Gessle und Marie Fredriksson blicken auf eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Vom ersten Tag an stimmte die Chemie zwischen den beiden. Mit sicherem Gespür schufen sie einen grandiosen Mix aus Pop- und Rockmusik, der sich in Welthits wie The Look, Joyride oder Sleeping In My Car dokumentiert. Erst kürzlich erhielten die Singles It Must Have Been Love und Listen To Your Heart den BMI-Award, eine seltene Ehre für jeweils vier Millionen Radioeinsätze. Roxette erzielten Nummer-1-Hits in allen europäischen Ländern sowie in den USA, Kanada, Australien, Südafrika und in Asien.
Fast wie ein modernes Märchen mutet ihr Start in den Vereinigten Staaten an. Dort erschien ihre erste Single The Look erst, nachdem ein Student den Song aus dem Urlaub mitbrachte und an eine lokale Radiostation schickte. Diese spielte die Single so häufig, dass andere Sender auch darauf aufmerksam wurden, bis der Song schließlich auf Platz 1 der Billboard Charts landete. Bereits Ende der 70er Jahre waren sich die beiden im schwedischen Halmstad begegnet, bevor Roxette 1986 offiziell aus der Taufe gehoben wurden. In den 80er und 90er Jahren avancieren Roxette zu absoluten Superstars.
Anfang 2002 dann die schwerste Prüfung ihres Lebens. Bei Marie wurde ein Gehirntumor diagnostiziert, der eine radikale Pause erzwang. Seit 2008 ist sie restlos genesen und damit war der Weg frei für die Fortsetzung einer beispiellosen Karriere.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Roxette - Back with their Greatest Hits
11.06. Berlin - Zitadelle
12.06. Oberursel - Hessentag
15.06. Leipzig - Völkerschlachtdenkmal
16.06. Köln - Tanzbrunnen

Rocker für alle Jahreszeiten: Bryan Adams -
Superstar ohne Allüren im Sommer live

Mehr als 20 Jahre Nonstop-Erfolg - Open Air im Juni / Juli in Berlin, Mönchengladbach, Oberursel, Bad Mergentheim und München
Seit drei Jahrzehnten begeistert Bryan Adams Millionen Fans weltweit nonstop mit Bestseller-Songs und vehementen Live-Auftritten. Seine CDs eroberten stets die Spitzen der internationalen und deutschen Charts, erreichten multiplen Gold- und Platinstatus. Seine Hitsingles entwickelten sich zu Rockhymnen, seine Markenzeichen. Bryan Adams ist ein Rocker für alle Jahreszeiten, dessen Konzerte Adrenalin pur sind. Im Juni und Juli spielt der rockende Tausendsassa ausgewählte Open Air-Termine in Berlin, Mönchengladbach, Oberursel, Bad Mergentheim und München.
Unabhängig von aktuellem Schallplattenerfolg gilt Bryan Adams als einer der weltweit populärsten Live-Interpreten. Während seine Hitsongs stets die internationalen Charts dominierten, zog er die Massen mit absoluter Natürlichkeit und überschäumender Spielfreude in seinen Bann. Auch im dritten Jahrzehnt seiner beispiellosen Karriere bleibt er der glaubwürdige Rock’n’Roller, dessen Beliebtheit nicht von Moden und Trends abhängig ist.
Über 65 Millionen Alben dokumentieren eine einzigartige Resonanz, die ihre Entsprechung in ausverkauften Tourneen findet. Bryan Adams und seine langjährigen Begleiter, Keith Scott (Leadguitar) und Micky Curry (Drums), präsentieren gemeinsam mit zwei weiteren Spitzenmusikern eine mitreißende Show, bei der sich selbstverständlich Hits und Highlights seiner einzigartigen Karriere aneinanderreihen. „Br yan The Kid“ begeister t die Zuschauer mit seinen zeitlosen, schnörkellosen Songs. Die Konzerte sind Feste der Rockmusik, deren Lebensgefühl der sympathische Interpret mit Reibeisenstimme und unvergleichbarer Bühnenpräsenz verkörpert. Der Superstar ohne Allüren trifft immer wieder genau den richtigen Ton.
Vier Mega-Hits verdeutlichen die musikalische Dominanz von Bryan Adams in den 90er Jahren: Everything I Do, Please Forgive Me, All For Love und Have You Ever Really Loved A Woman. Schon in den Achtzigern hatte sich Adams seinen Platz in der Rock’n’Roll Hall of Fame erspielt, als er mit Klassikern wie Summer Of 69, Cuts Like A Knife, I Need Somebody und Run To You Weltruhm erlangte.
Adams ist den Hits nie hinterhergelaufen. Er war schon immer dem gradlinigen Gitarren-Rock ver fallen. Energiegeladene Lieder und rauer Gesang sind längst zu seinem Markenzeichen geworden. Dass er so ganz nebenbei auch wunderschöne Balladen schreibt, konnte nicht überhört werden. Sein Heaven gilt als Klassiker und Everything I Do, der Ohrwurm aus dem Robin Hood-Film, wird als erfolgreichste Single in die Annalen der Rockgeschichte eingehen. Superhits wie Have You Ever Really Loved A Woman?, The Only Thing That Looks Good On Me Is You, Cloud No. 9, The Best of Me oder Here I Am stehen diesen Chartbreakern in nichts nach.
Bryan Adams, Sohn britischer Eltern, im November ‘59 in Kingston / Kanada geboren und in England, Israel und Por tugal aufgewachsen, bekam 1980 seinen ersten Plattenver trag. Der Singer/Songwriter erreichte bereits mit dem Debütalbum Bryan Adams weltweite Beachtung. Das erste Platin kassierte der kreative Kanadier für sein drittes Album Cuts Like A Knife. Den weltweiten Durchbruch brachte Reckless, eine LP, die nicht weniger als 12 Millionen Mal verkauft wurde. Mit dem Best-Of-Album So Far - So Good und den Bestseller-CDs Waking Up The Neighbours, 18 Til I Die sowie dem genialen MTV-Unplugged-Album etablierte sich Bryan Adams dann endgültig als Rock-Superstar.
Die Liste der Songs, die er für andere schrieb, ist meilenlang. Er bediente Kiss, Loverboy und Bachmann-Turner Overdrive mit Hits. Später hatten Bonnie Tyler, Joe Cocker („On The Edge Of A Dream“) und Bonnie Raitt Erfolge Marke Bryan Adams. Er kollaborierte mit Barbra Streisand, Tina Turner, Celine Dion, Rod Stewart, Sting und Mel C.
Bryan Adams live - das sind mehr als zwei Stunden ungebremste Energie und totales Engagement analog zu dem Versprechen seines Millionensellers Let’s Make A Night To Remember. Der immerjunge Rocker in Jeans und T-Shirt gibt sein Allerbestes und schont sich nie. Es ist, wie es seine Rock-Hymne Straight From the Heart am treffendsten beschreibt: Direkt von seinem Herzen in die seiner Fans. In den letzten Jahren hat Bryan Adams auch als Fotograf auf sich aufmerksam gemacht. Auf diesem neuen künstlerischen Gebiet erweist sich Adams erneut als absoluter Meister seines Fachs, was zahlreiche Ausstellungen und Bildbände dokumentieren.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Bryan Adams
12.06. Berlin - Zitadelle
17.06. Mönchengladbach - HockeyPark
18.06. Oberursel - Hessentag
08.07. Bad Mergentheim - Schlosshof
17.07. München - Tollwood

BLACK LABEL SOCIETY und BULLET FOR MY VALENTINE eröffnen für Ozzy!
OZZY OSBOURNE - „LET ME HEAR YOU SCREAM“

Die Special Guest für die Deutschland Termine der britischen Rocklegende Ozzy Osbourne stehen fest und versprechen aus den beiden Konzerten im Juni wahre Heavy Metal-Highlights werden zu lassen! In der Oberhausener König-Pilsener-ARENA am 13. Juni wird Zakk Wylde, langjähriger Gitarrist von Osbourne, mit seiner BLACK LABEL SOCIETY das „Let Me Hear You Scream“-Spektakel eröffnen und mit BULLET FOR MY VALENTINE ist eine der erfolgreichsten europäischen Heavy Metal-Acts derzeit für das Konzert in der Olympiahalle in München am 15. Juni bestätigt.
Im Rahmen seiner Welttournee präsentiert Osbourne nicht nur die neuen Songs seiner zehnten Studioproduktion „Scream“, sondern natürlich auch all seine Blockbuster-Hits - von „Paranoid“ und „Changes“ bis „Dreamer“ und „Black Rain“.
Mehr als 20 Jahre lang war Zakk Wylde Ozzy Osbournes Gitarrist - eine Zusammenarbeit, die eine amtliche Anzahl an Mulitplatin Alben hervorgebracht hat, inklusive Osbournes meistverkauften Alben „No More Tears“ (Wylde schrieb die komplette Musik) und „Ozzmosis“. Mit seiner eigenen Band, Black Label Society, veröffentlichte Wylde im letzten Jahr das mittlerweile achte Studioalbum „Order Of The Black“. Nach etlichen Jahren als feste Institution der Ozzfest-Tour sind Black Label Society im Moment auf Headliner-Tour durch Deutschland. Alle Konzerte sind bereits im Vorfeld restlos ausverkauft!
Die Waliser Band Bullet For My Valentine zählt zu den Epigonen der ‚New British School of Heavy Metal’, einer neuen Hardrock- und Metal-Szene in Großbritannien, die sich in den letzten Jahren als Gegengewicht zur Vielzahl von Britpop-Bands formierte. Seit ihrem zweiten Album „Scream Aim Fire“ gehört das Quartett aus Bridgend endgültig zu den erfolgreichsten europäischen Heavy Metal-Acts derzeit.
Wizard Promotions in Kooperation mit Marek Lieberberg präsentiert: OZZY OSBOURNE
Mo. 13.06.11 Oberhausen / König-Pilsener-ARENA + special guest: BLACK LABEL SOCIETY
Mi. 15.06.11 München / Olympiahalle + special guest: BULLET FOR MY VALENTINE
Bundesweite Ticket Hotline: 01805-570000, (0,14 Euro / Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro / Min.), http://www.eventim.de.
Links: http://www.ozzy.com, http://www.myspace.com/ozzyosbourne, http://www.blacklabelsociety.com und http://www.bulletformyvalentine.com.
Die irische Musiksensation Celtic Woman -
Songs from the Heart - live 2011

Weltweit über sechs Millionen verkaufte Alben, 90 Wochen Platz 1 der World Music Charts und ausverkaufte Tourneen mit über 1,5 Millionen Besuchern auf nahezu allen Kontinenten. Die Erfolgsbilanz der 2004 gegründeten Gesangsformation Celtic Woman liest sich zweifelsohne beeindruckend. Endlich sind die zauberhaften Künstlerinnen 2011 nach drei Jahren für zehn Shows wieder auf deutschen und österreichischen Bühnen zu erleben. Im Juni wird sie ihre Tour nach Frankfurt, Dresden, Berlin, Düsseldorf, Bielefeld, Hannover, Wien, München, Stuttgart und Hamburg führen. Der offizielle Vorverkauf beginnt am 3.12.10, 9.00 Uhr.
Der Trend zu irischer Musik und Kultur ist nach wie vor ungebrochen, und so ist Celtic Woman zu einem internationalen Musikphänomen geworden, wie es auf der Welt kein zweites gibt. Die herausragenden Sängerinnen und ihre virtuos aufspielende Violinistin verbinden traditionelle irische Melodien mit zeitgenössischen Liedern von Künstlern wie Phil Collins, Mariah Carey oder Sting. Aber auch die faszinierende Live-Performance der jungen Damen ist Ausdruck ihres Könnens und gibt einen Rahmen vor, der die Persönlichkeit jeder einzelnen Künstlerin unterstreicht, bis alles zu einem ganz besonderen Gesamtkunstwerk verschmilzt. Die Show bietet Platz für die zauberhaften Stimmen der Sängerinnen: sowohl als Solistinnen, jede in ihrem ganz eigenen Stil, wie auch als ergreifendes Ensemble. Ihr überwältigender Erfolg beweist es.
„Sie singen engelsgleich… Die Stimmen der Celtic Women verschmelzen so zart miteinander, man möchte denken, sie harmonisieren schon zusammen, seit sie in der Wiege gelegen haben.“ (David Hinkley, New York Daily News)
Nicht umsonst ist die klanglich wie optisch beeindruckende Show von „Celtic Woman“ ein Dauerbrenner und ihre umjubelten Auftritte, wie beispielsweise in der New Yorker Radio City Music Hall, The Greek Theatre Los Angeles, der Carnegie Hall in New York, der Orchard Hall in Tokio und The Point Theatre Dublin, sind ein Highlight jeder Veranstaltungssaison. Eine Emmy-Nominierung in diesem Jahr für ihr TV-Special “Songs From The Heart, Live at Powerscourt House & Gardens” unterstreicht erneut die herausragende Qualität der Produktion und honoriert die Arbeit der Künstlerinnen sowie ihres musikalischen Direktors David Downes.
Am 21.1.2011 erscheint in Deutschland das neue Album „Songs from the Heart“ (EMI), an das sich die aktuelle Tournee inhaltlich anlehnen wird. Mit ihrer ganz eigenen, fesselnden und anmutigen Interpretation von Liedern wie Fields of Gold, Amazing Grace oder You`ll be in my Heart, werden sie jede Halle mit einer märchenhaften Stimmung erfüllen. Für die im deutschsprachigen Raum vertriebene Albumausgabe hat sich Celtic Woman darüber hinaus mehrere Überraschungen ausgedacht! So dürfen sich die Anhänger hierzulande auf die Bonustitel „Forever Young“ (Mitte der 80er Jahre ein globaler Chartbreaker für das Münsteraner Synthiepop-Trio Alphaville) freuen. Als besonderes Dankeschön an die Fans in unseren Breitengraden hat Celtic Woman des Weiteren sogar zwei Stücke in deutscher Sprache eingesungen, nämlich „Wenn du in meinen Träumen bei mir bist“ (eine deutsche Version des Evergreens „Over The Rainbow“) und den Silbermond-Song „Symphonie“. Eine wahrhaft rührende Geste der sympathischen Multiplatin-Musikerinnen!
Davon wird man sich im Dezember überzeugen können, wenn die Irinnen in der jährlichen Benefiz-Gala von Startenor José Carreras gastieren. Auch dann werden sie wieder ihre irische Herkunft zelebrieren und mit Songs voller Liebe und Hoffnung die Herzen der Menschen erwärmen. Erbaulich, trostreich, friedlich, beruhigend - mit solchen Worten beschreiben die Vertreter der Medien gern die Musik von Celtic Woman. Man könnte aber auch einfach sagen: überirdisch schön!
Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, oder an der bundesweiten Tickethotline 01805-570000, (14 Cent / Min. im Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Cent / Min.) sowie im Internet unter http://www.eventim.de.
Die irische Musiksensation Celtic Woman -
Songs from the Heart - live 2011

14.06.2001: Frankfurt, Alte Oper
16.06.2011: Dresden, Kulturpalast
17.06.2011: Berlin, Tempodrom
18.06.2011: Düsseldorf, Philipshalle
21.06.2011: Bielefeld, Stadthalle
22.06.2011: Hannover, AWD hall
24.06.2011: Wien, Stadthalle
25.06.2011: München, Circus Krone
26.06.2011: Stuttgart, Liederhalle
28.06.2011: Hamburg, CCH 1
Änderungen vorbehalten!
Komponist und musikalischer Leiter: David Downes, Producer: Scott Porter, Executive Producer: Dave Kavanagh, präsentiert von Peter Rieger Konzertagentur und Semmel Concerts GmbH.

Roots-Rock mit Predigerstimme: Ryan Bingham
Mit aktuellem Album „Junky Star“ unterwegs -
Drei Konzerte im Juni in Berlin, München und Hamburg

In seiner Heimat USA ist Ryan Bingham auf dem besten Weg, ein echter Star zu werden. Ohne große Plattenfirma und Promotion im Rücken stieg sein aktuelles, drittes Album Junky Star auf Platz 14 der Billboard Charts. In den US-Country-Charts belegte das Werk sogar wochenlang die zweite Position. Es sind seine Geschichten, die den Hörer auch jenseits des Country-Genres aufmerken lassen und zu seiner stetig wachsenden Popularität führen.
Nach seiner erfolgreichen Tour im vergangenen November kommt Ryan Bingham mit seiner Begleitband The Dead Horses im Juni wieder nach Deutschland, um Junky Star auch hierzulande live zu präsentieren. Zwischen dem 16. und 28. Juni gastiert er in Berlin, München und Hamburg. Bereits im Alter von 20 Jahren erschien Ryan Binghams erstes künstlerisches Lebenszeichen. Der in New Mexico geborene und in Texas aufgewachsene Songwriter veröffentlichte und vertrieb seine mittlerweile vergriffenen Erstlingswerke, Wishbone Saloon und Dead Horses, in kleiner Stückzahl selbst. Dies bescherte ihm schließlich einen Plattenvertrag mit dem Country-Label Lost Highway Records.
2006 nahm seine musikalische Laufbahn konkretere Formen an. In Corby Schaub (Gitarre, Mandoline), Elijah Ford (Bass) und Matthew Smith (Drums) fand er seine bis heute feste Begleitband, die er auf den Namen The Dead Horses taufte. Kurz darauf ging es ins Studio, um das erste offizielle Album Mescalito einzuspielen, das zu begeisterten Kritiken führte: „Ryan erzählt und singt mit einem Zigaretten-und-Whiskey-Timbre, das nach einem wirklich harten Leben schreit. Hart im Sinne eines Mittzwanzigers, der schon jetzt klingt wie ein Tom Waits mit 50“, schrieb höchst treffend das „Texas Music Magazine“.
Hierin liegt auch die Qualität Ryan Binghams: In abgeklärter Weise gibt er den Geschichtenerzähler über Storys, die die texanischen Weiten schreiben. Geschichten über Loser und Gewinner, über Verlorene und Einsame, die aufs Schönste die traditionellen Wurzeln amerikanischer Folkmusik mit einem dunklen, schwer greifbaren Charme verquicken. Eine Subtilität, die sich auf seinem zweiten Album Roadhouse Sun noch verstärkte. Ryan Bingham hatte endgültig seinen Sound und seine Stimme gefunden.
Den großen Sprung auf der Karriereleiter verdankt der nachdenkliche Beau indes seiner Arbeit für den Kinofilm Crazy Heart, zu dessen Soundtrack er einige Songs beisteuerte, unter anderem das Titelstück The Weary Kind. Bei den Golden Globe- und Oscar-Verleihungen setzte er sich in der Kategorie „beste Filmmusik“ gegen die hochkarätige Konkurrenz durch und gewann beide Preise. Entsprechend euphorisch wurde sein im August 2010 erschienenes Album Junky Star empfangen. Die Vorschusslorbeeren waren berechtigt: Der neue Star des Roots- und Country-Rock erweist sich darauf als souveräner Storyteller zwischen Tradition, Moderne und einem ganz individuellen Sound.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Ryan Bingham
16.06. Berlin - Frannz Club
17.06. München - Backstage Club
28.06. Hamburg - Knust

Linkin Park mit spektakulärem Live-Zyklus im Juni
Heroen des Modern Rock Op en Air in Leipzig,
Oberursel und München Arena-Konzert in Hamburg

Die populärste Rockgruppe des letzten Jahrzehnts, Linkin Park, kehrt im Juni zu vier ausgewählten Auftritten nach Deutschland zurück. Die Protagonisten des Modern Rock, deren Markenzeichen spektakuläre Live-Auftritte sind, spielen zwischen dem 18. und 25. Juni open air auf der Festwiese in Leipzig, dem Hessentag in Oberursel und auf dem Messegelände in München-Riem sowie ein Arena-Konzert in Hamburg.
Mit nahezu 50 Millionen verkauften Tonträgern und einer Rekordzahl ausverkaufter Konzerte haben sich Linkin Park eine absolute Ausnahmestellung erobert. Ihr fulminanter, rhythmischer Crossover zwischen Rock, Metal, Rap und Elektronik definiert das Sextett als innovative Vorreiter mit ungeheurem Fan-Appeal. Auf ihrem Live-Zyklus im Sommer, der natürlich Chartstürmer wie What I’ve Done, Crawling und Somewhere I Belong enthält, präsentieren die Kalifornier ihre größten Hits ebenso wie neue Songs.
Das kürzlich veröffentlichte, erneut mit Producer-Legende Rick Rubin eingespielte Studioalbum A Thousand Suns hatte wiederum auf Anhieb die Spitzen der Charts erobert und Platinstatus erreicht. Die vorangegangene CD Minutes To Midnight war mit über 500.000 verkauften Einheiten ein überragender Erfolg.
Bereits 1996 begannen Linkin Park den amerikanischen Underground mit harten Riffs, rockigen Rhythmen und einem unwiderstehlichen Mix aus melodischem Gesang und gerappten Texten aufzumischen. Die intensiven, kraftvollen Vocals von Leadsänger Chester Bennington sowie die gekonnten Raps von MC Mike Shinoda entwickelten sich zu Markenzeichen der Band. Den brillanten Soundtrack dazu lieferten Gitarrist Brad Delson, Schlagzeuger Rob Bourdon, Bassist Dave ‚Phoenix‘ Farrell mit den Beats von DJ Joseph ‚Joe‘ Hahn. Schon mit ihrem ersten Album Hybrid Theory (2000) gelang Linkin Park ein absoluter Blockbuster. Die CD verkaufte sagenhafte 18 Millionen Einheiten und machte die Gruppe weltweit zu Superstars. Die Single Crawling erhielt zwei Grammys, ebenso wie das sensationelle Duett mit Rapper Jay-Z auf der 2004er-Single Numb / Encore.
Der kometenhafte Aufstieg setzte sich mit dem Folgealbum Meteora (2003) und einer Welttournee fort, die der Gruppe den Ruf als spektakulärster Live-Act der aktuellen Rockmusik eintrug. 2007 sorgte Linkin Parks drittes Album Minutes To Midnight für Furore. Mit den Hitsingles What I’ve Done, Bleed It Out und Shadow Of The Day entwickelte sich die von Rick Rubin (Red Hot Chili Peppers, System Of A Down, Metallica) produzierte Platte zum schnellst verkauften Tonträger des Jahres.
Linkin Park bieten eine optimale Symbiose von Performance und Sound. Sie sind abwechslungsreiche, geschickte Grenzgänger zwischen Elektronik und Rock, harten Sequenzen und hypnotischen Samples. Wie kaum eine andere Band ihrer Generation beherrschen sie die Fähigkeit, verschiedene Stile unter einen Hut zu bringen. Ihre Live-Qualität dokumentiert sich im besonderen Maße auf der Live-CD/DVD Road To Revolution: Live At Milton Keynes, die in Deutschland Goldstatus erreichte.
Derzeit arbeiten Linkin Park noch an den finalen Special Guests für die Neuauflage von ‚Projekt Revolution‘, das ein ebenso heterogenes wie abwechslungsreiches Rahmenprogramm beinhalten wird. In der O2 World in Hamburg wird demgegenüber nur ein Special Guest auftreten.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Linkin Park -
Projekt Revolution - A Thousands Suns: World Tour 2011

18.06. Leipzig - Festwiese
19.06. Oberursel - Hessentag
25.06. München - Messegelände Riem
Linkin Park - A Thousands Suns: World Tour 2011
21.06. Hamburg - O2 World


Symphonicity: Hits in schwerelosem Glanz -
Sting mit Orchester und Band auf Tour

Greatest Hits-Konzerte in Mönchengladbach,
Leipzig, Salem, Mannheim und München

Als versierter Songschreiber, vielseitiger Interpret und vehementer Live-Akteur zählt Sting zu den absoluten Giganten der Popkultur und darüber hinaus. Ob solo, mit The Police, bei seinen erstaunlichen Ausflügen in die Klassik oder als Crossover-Künstler, stets hat sich der charismatische Superstar neu erfunden und Erfolg an Erfolg gereiht. Jetzt präsentiert Sting seine größten Hits in Vollendung mit Orchester und Band. Zwischen dem 22. Juni und 19. Juli gibt der herausragende Interpret Konzerte in Mönchengladbach, Leipzig, Salem, Mannheim und München.
Im Mittelpunkt des Programms stehen seine gefeiertsten und populärsten Songs, die in ein Klassik-Rock-Arrangement gekleidet werden, ohne jedoch ihren eigentlichen Charakter in Frage zu stellen. Philharmonisches Orchester und ein Quartett bestehend aus Stings langjährigem Gitarristen Dominic Miller, Multi-Percussionist Rhani Krija, Bassist Ira Coleman sowie Vokalist Jo Lawry agieren gemeinsam. Die Hits erhalten so einen schwerelosen Glanz, der Stings vokale Stärken betont.
Aus seiner vielfältigen und illustren Karriere schöpfend, die ihm zahlreiche Multiplatin-Alben, eine atemberaubende Liste von Nr. 1-Hits, weltweit nahezu 100 Millionen verkaufte Tonträger und eine Vielzahl von Auszeichnungen, darunter 16 Grammies, einbrachte, interpretiert Sting jetzt seine erfolgreichsten Songs in einer eigens für dieses Live-Projekt entwickelten brandneuen Orchestrierung.
Die Auswahl umfasst Welterfolge wie „Roxanne“, „Next To You“, „Every Little Thing She Does Is Magic“ und „Every Breath You Take“ sowie Meilensteine aus Stings langjähriger Solo-Laufbahn - „Englishman In New York“, „Fragile“, „Russians“, „If I Ever Lose My Faith In You“, „Fields Of Gold, und „Desert Rose“.
Sting hat der populären Musik eine seltene Glaubwürdigkeit verliehen, die sich in der innovativen Qualität seiner kreativen Arbeit und seiner integeren persönlichen Haltung spiegelt. Immer wieder leitete der „Meister des Drahtseilaktes“ neue Kapitel seiner mehr als drei Jahrzehnte umspannenden Karriere ein, die ihm trotz Stilwandel und -fusionen eine singuläre Popularität gesichert hat. Die außerordentliche Resonanz auf Schallplattenveröffentlichungen und Live-Konzerte ist Beleg für die einzigartige Anziehungskraft dieses kompromisslosen Ausnahmeinterpreten, der sein Credo stets sanft, aber deshalb nicht weniger deutlich und überzeugend formuliert.
Jedes der Alben zeugt vom ungebrochenen Willen zur Weiterentwicklung und einer anhaltenden Experimentierfreude. „Ohne Spannung geht nichts voran“, erklärt der einsame Denker im Musikgeschäft, dessen engagiertes Eintreten für Umwelt und politisch Verfolgte ihn in besonderem Maße definiert. Seine Musik offenbart den absoluten Könner, viele seiner Kompositionen gelten schon als Klassiker und Hymnen der Moderne.
Vielseitigkeit gehört zu den Merkmalen seiner Karriere. Als Schauspieler in außergewöhnlichen Filmen wie „Quadrophenia“, „Die Braut“, „Julia & Julia“ oder „Stormy Monday“ wusste Sting ebenso zu überzeugen wie mit seinem Brecht/Weill-Abend in deutscher Sprache oder seinem Broadway-Debüt als Macheath in der Dreigroschenoper. Die Kollaboration mit Orchester und Band empfindet Sting als einen Höhepunkt seiner Karriere. „Ich freue mich sehr über diese Gelegenheit, Songs, die ich seit vielen Jahren singe, neu zu interpretieren“, kommentierte er.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Sting - Live in Concert - PERFORMING HIS GREATEST HITS
WITH SYMPHONY ORCHESTRA AND BAND

22.06. Mönchengladbach - Warsteiner HockeyPark
23.06. Leipzig - Arena
25.06. Salem - Schloss
18.07. Mannheim - SAP Arena
19.07. München - Olympiahalle

Ultimativer Carlos Santana

Latin-Rock-Legende mit aktuellem Album -
„Guitar Heaven“ im Juni auf Tour

Mehr als 60 Millionen Tonträger und 30 Millionen Zuschauer weltweit Mit übernatürlichen Kräften oder schwarzer Magie hat der Erfolg von Carlos Santana wahrlich nichts zu tun, trotz Megahits wie Black Magic Woman oder Supernatural. Über vier turbulente Jahrzehnte erstreckt sich die einzigartige Karriere des aus Mexiko stammenden Ausnahmekünstlers, der den Latin-Rock aus seiner Gitarre zauberte. Carlos Santana gehört mit seinem genialen Stil und unverwechselbarem Sound zu einem ganz illustren Kreis von Rockvirtuosen, deren Popularität Zeitenwenden und Moden trotzte. Seine ultimativen Hits präsentiert der charismatische Gitarrist auf seiner Europatournee im Juni. Im Mittelpunkt der neuen Live-Serie in Deutschland steht der erstaunliche Songzyklus mit sämtlichen Santana-Klassikern. Leipzig, Neustadt, Jüchen und Hannover sind vom 24. bis 28. Juni die deutschen Konzertstationen.
Seit mehr als 40 Jahren stehen Santana an der Spitze des internationalen Rockgeschehens. Alben wie Santana, Abraxas, Supernatural und Guitar Heaven mit einer Auflage von insgesamt weit mehr als 60 Millionen spannen einen Bogen von Woodstock bis in die Gegenwart. Santanas Faszination als einzigartige Live-Band haben rekordverdächtige 30 Millionen Zuschauer erlebt. Bei ihnen verschmelzen auf kongeniale Weise verschiedene Musikstile, sie bestechen mit ihrer Fusion aus Pop, Rock, Latin, Jazz und Soul.
Santana agieren mit Können und Leidenschaft, evozieren Emotionen und Ekstase. Die einzigartige Verbindung von Rock und Blues mit lateinamerikanischen und afro-kubanischen Rhythmen bildet für die weltweite Fangemeinde eine magische Erfolgsformel. Kaum fassbare neun Grammies im Jahre 2000 und das weltweite Platin-Feuerwerk für Supernatural waren der verdiente Lohn und überwältigende Anerkennung für einen fantastischen Musiker und fabelhaften Menschen. Der 1947 im mexikanischen Dorf Autlan de Navarro geborene Carlos Santana hat im Verlauf seiner bemerkenswerten Karriere immer wieder wichtige Akzente gesetzt. Bereits mit fünf Jahren wurde Carlos von seinem Vater José, einem Mariachi-Violinisten, mit der traditionellen mexikanischen Folklore vertraut gemacht. Seine eigentliche Musikgeschichte begann beim Umzug in die Grenzstadt Tijuana. Dor t entdeckte er seine Passion für die Gitarre, inspiriert durch BB King, John Lee Hooker und T-Bone Walker, und seine Liebe zur Rockmusik.
1961 zog Carlos nach San Francisco, in den 60er Jahren das kulturelle Zentrum der USA. Die einflussreiche lokale Musikszene vereinnahmte ihn und 1966 gab die Santana-Blues-Band in der Hauptstadt der Hippie-Bewegung ihr Debüt. Die Legende und der Er folg von Woodstock sind eng mit Santana verknüpft, denen bei diesem Festival, das die Welt veränderte, der ganz große Durchbruch gelang. Hymnen wie Evil Ways, Oye Como Va und Black Magic Woman stamen aus dieser Blütezeit. Sie prägten das Bewusstsein der Fans, bis Supernatural-Hits wie Maria, Maria, Smooth und Corazon Espinado das grandiose Santana-Revival einleiteten. Galten Santana bis zu diesem Zeitpunkt bereits als Heroen des Rockzeitalters, mit Supernatural definierten sie eine neue, kaum für möglich gehaltene Erfolgsdimension, die sich in über 22 Millionen verkauften Alben dokumentierte.
Fünf Jahre nach „All That I Am“ veröffentlichten Santana mit Guitar Heaven: The Greatest Guitar Classics Of All Time endlich wieder ein Studioalbum. Der Longplayer, der in bewährter Konstellation mit Clive Davis entstand, enthält Neu-Interpretationen legendärer Songs, wie Whole Lotta Love (Led Zeppelin), Riders On The Storm (Doors), Back In Black (AC/DC), Sunshine Of Your Love (Cream) und Photograph (Def Leppard). Die Aufnahmen fanden unter Regie von Matt Serletic (Joe Cocker, Collective Soul u.a.) und Grammy-Preisträger Howard Benson (My Chemical Romance, Chris Cornell u.a.) statt.
Wie schon bei den höchst erfolgreichen und mit zahllosen Grammys ausgezeichneten Alben Supernatural (1999), Shaman (2002) und All That I Am (2005) arbeiteten Santana mit einer Vielzahl hochkarätiger Vocalisten und Rapper zusammen. So finden sich in der äußerst prominenten Besetzungsliste u.a. Chris Cornell (Soundgarden, Audioslave), Chester Bennington (Linkin Park), Pat Monahan (Train), Rob Thomas (Matchbox Twenty), Scott Weiland (Stone Temple Pilots), Chris Daughtry, Gavin Rossdale (Bush), Joe Cocker und Nas.
Santana-Konzerte sind leidenschaftliche Feste der Latin Music, bei denen südamerikanische Lebensfreude und Rhythmen mit Blues und Rock verschmelzen. Der Funke springt immer auf das Publikum über, das mit Carlos und seiner Band eine überschwängliche Rock-Fiesta feiert. Santana verbreiten Energie pur, die dennoch eine intensive emotionale Tiefe vermittelt. Humanitäres Engagement, Eintreten für den Frieden und subtile spirituelle Botschaften, die auf Verständnis, Anteilnahme und Mitgefühl hinwirken, haben die Menschen tief berührt. Carlos Santana inspirierte die Welt mit seiner Musik und seiner Menschlichkeit und die Welt umarmte Carlos Santana.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg & Mario Mendrzycki present:
Santana - Guitar Heaven 2011

24.06. Leipzig - Arena
25.06. Neustadt (bei Coburg) - Schützenplatz
26.06. Jüchen (bei Neuss) - Polodrom
28.06. Hannover - Parkbühne


MICHAEL BOLTON „One World One Love - Tour 2011“
Der König der souligen Rockballaden kommt im Sommer zurück nach Deutschland! Konzerte in Dresden, Berlin und Stuttgart bestätigt!
Der amerikanische Singer / Songwriter Michael Bolton musste Ende 2010 seine Welttournee „One World One Love“ auf Grund einer Stimmbandentzündung unterbrechen. Drei Konzerte in Deutschland musste der charmante Weltstar damals leider absagen, unter anderem das im Vorfeld ausverkaufte Konzert im Dresdner Kulturpalast. Michael Bolton hält Wort und löst sein Versprechen von 2010 ein: „Ich komme zurück, weil ich meine deutschen Fans nicht enttäuschen will!“ Neben dem Konzert am 24. Juni in Dresden gibt Michael Bolton noch weitere Konzerte am 4. Juli im Rahmen der Jazz Open in Stuttgart sowie am 28. Juni im Berliner Admiralspalast.
Mehr als 53 Millionen verkaufte Alben und ausverkaufte Arenen weltweit, ein Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood, zwei Grammys, sechs American Music Awards sowie viele weitere Auszeichnungen für seine musikalischen- und karitativen Leistungen, machen Michael Bolton zu einem der erfolgreichsten amerikanischen Pop Musikern. Wenn man eine Liste erstellen würde mit Künstlern, die ähnliches erreicht haben, würde Michael Bolton auf dieser wohl ganz oben stehen. Käme man auf die Idee, diese Liste noch zu erweitern durch Künstler, die mit Luciano Pavarotti und Ray Charles gesungen haben, gemeinsam Songs schrieben mit Bob Dylan, Ne-Yo und Lady Gaga, für Barbara Streisand und KISS komponierten, mit B.B. King Gitarre spielten oder mit Hip Hop Superstars wie Kanye West und Jay-Z zusammenarbeiten - Michael Bolton wäre der einzige Name auf der Liste.
„One World One Love“ heißt das aktuelle außergewöhnliche Album von Michael Bolton und blind gehört würde man nicht vermuten auf was für eine lange und illustre Karriere Michael Bolton mittlerweile zurückblicken kann. Nicht viele Künstler veröffentlichen 18 Studioalben in Ihrer Karriere! Künstler die es schaffen – vor allem solche, die über 53 Millionen Alben weltweit verkaufen und Grammy’s gewonnen haben - vertrauen auf Ihr sicheres Erfolgsrezept. Nicht so der musikalische Allesfresser Michael Bolton. „Ich würde nie einfach so ein Album veröffentlichen,“ so der Sänger und Songwriter Michael Bolton, „Ich versuche immer ein oder zwei Schritte weiter zu gehen. Ich muss einfach Risiken eingehen.“ Dies gelingt Michael Bolton seit Jahren mit unglaublichem Erfolg!
Tickets gibt es ab sofort an allen Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
„One World One Love - Tour 2011“ - MICHAEL BOLTON
24.06.2011 Dresden / Kulturpalast
28.06.2011 Berlin / Admiralspalast
04.07.2011 Stuttgart / Jazz Open


Limp Bizkit in Originalbesetzung! „Gold Cobra“-Album
im Frühjahr - erstes neues Material seit sieben Jahren!

Fünf Konzerte im Juni / Juli in Mannheim, Oberhausen,
München, Sulingen und Leipzig

Limp Bizkit zählen nicht nur zu den erfolgreichsten Rock-Acts der letzten Dekade. Mit ihrem innovativen, mitreißenden Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen HipHop-Elementen schuf die Formation um Front-Charismatiker Fred Durst ein neues Genre: „New Rock“, eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern. Nachdem Limp Bizkit 2009 mit ersten Konzerten in Originalbesetzung wieder auf sich aufmerksam machten, kehrt das Quintett aus Jacksonville / Florida nun mit voller Wucht zurück. Die Veröffentlichung des Albums Gold Cobra, das erste mit neuem Material seit 2003, wurde nun fürs Frühjahr angekündigt.
Nach ihrer umjubelten Tour im vergangenen Jahr gastieren Limp Bizkit im Juni/Juli wieder auf deutschen Bühnen. Mannheim, Oberhausen, München, das Reload Festival und Leipzig sind die Live-Stationen. Fred Durst ist ein begnadeter Mensch mit zahlreichen Talenten. Schon bevor er mit dem Musizieren begann, blickte er auf eine erfolgversprechende Karriere. Er war angesehener Skateboarder mit internationalen Wettkampfteilnahmen. Parallel arbeitete er in seiner Heimatstadt als Tätowierer, wo er eines Tages Fieldy, den Bassisten von Korn, kennenlernte. Zu dieser Zeit gründete Durst sein erstes Musikprojekt, das neben ihm aus dem Bassisten Sam Rivers und dessen Cousin John Otto am Schlagzeug bestand. Einige Monate später stieß Gitarrist Wes Borland hinzu. Bei einem Auftritt von Korn in Florida spielte Durst ihnen sein Demo vor. Die damals gerade in die Topliga der amerikanischen Rock-Acts aufgestiegenen Korn nutzten ihre Prominenz und organisierten für Dursts Band mehrere Tourneen im Vorprogramm von Kollegen wie den Deftones und House of Pain. Der House of Pain-DJ Lethal stieg daraufhin bei Limp Bizkit ein. Die Besetzung sowie ihr völlig neuer, originärer Sound zwischen Metal, unverblümtem Rock und dynamischen HipHop-Elementen waren damit komplett.
Von Anfang an gehörten Limp Bizkit zu den erfolgreichsten Rockbands der USA. Gleich ihr im Juli 1997 veröffentlichtes Debütalbum Three Dollar Bill, Y’All wurde zum überwältigenden Erfolg und verkaufte sich über sechs Millionen Mal. Mit den Nachfolgern Significant Other (1999) und Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water (2000) nahm ihre Prominenz weiter zu. Chocolate Starfish... konnte in der ersten Woche nach Erscheinen mehr als eine Million Einheiten absetzen - die magische Grenze, die eine Band zu einem echten Megastar werden lässt. Parallel tourten Limp Bizkit unermüdlich um die Welt - mal mit NuMetal- oder Rock-Acts, dann wieder mit Kollegen aus dem HipHop-Genre. Ein weiterer Beweis für ihr Anliegen, keiner bestimmten Szene angehören zu wollen. Ihre zahlreichen Singlehits wie Nookie, Rollin’, Take A Look Around oder die ungewöhnliche Coverversion von George Michaels Faith untermauerten ihre Stilbreite und Experimentierfreude.
Limp Bizkit machten immer wieder Schlagzeilen durch den künstlerischen Richtungsstreit zwischen Durst und Borland. Ihr viertes Album Results May Vary von 2003, erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), wurde ohne Borland aufgenommen. Für das Nachfolgewerk The Unquestionable Truth (2005) stieß Wes Borland wieder zur Formation, bevor er während der anschließenden Tour die Gruppe erneut verließ. Limp Bizkit bemühen sich seit der Greatest Hitz-Veröffentlichung (2005) um einen frischen Sound. Sie wollten erneut die Grenzen der Rockmusik aufbrechen, in unbekannte Gefilde vorstoßen und den Begriff „Crossover“ mit neuem Leben füllen. Wie diese Arbeit vorangeht, erfährt man regelmäßig über die MySpace-Seite von Fred Durst. In losen Abständen veröffentlicht er dort neue Songs und Ideen, um sie mit den Fans zu teilen und ihre Meinung einzuholen.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Sa 25.06.: Mannheim - SAP Arena
Mo 27.06.: Oberhausen - König Pilsener Arena
Di 28.06.: München - Tollwood
Sa 02.07.: Sulingen - Reload Festival
Mo 04.07.: Leipzig - Haus Auensee


Mit Bärten, Blues und Boogie auf Tournee
ZZ TOP Open Air im Juni in Deutschland!
Bär te, Blues und Boogie sind ihre Markenzeichen, Texas ihre Heimat. ZZ TOP, die kleinste Bigband der Welt, präsentiert ihre Show mit allen Hits und Bestsellern ihrer 13 vergoldeten Alben auf drei Konzerten in Deutschland. Das amerikanische Erfolgstrio spielt am 26. Juni in Abenberg auf der Burg, am 27. Juni im Kölner Tanzbrunnen und am 29. Juni in Mainz im Volkspark. Zehn Gitarrensaiten und ein Schlagzeug. Ein Minimum reicht Billy Gibbons, Dusty Hill und Frank Beard aus, um der allgemeinen Rockgigantomanie wirkungsvoll Paroli zu bieten.
ZZ TOP sind immer eine Klasse für sich, was die beiden Gitarristen Gibbons und Hill und ihr Drummer Beard vor einem begeisterten Publikum seit 1970 nachhaltig unter Beweis gestellt haben. Die einzige Band im Rockzirkus von Weltruf, die selbst nach drei Jahrzehnten noch in Originalformation besteht, geht auch 2011 unvermindert mit einer Energie zu Werke, der sich - vor allem bei Live-Auftritten - niemand entziehen kann. ZZ Tops Musik ist stets sofort erkennbar, ungeheuer kraftvoll und durchdrungen von Soul.
Die Auftritte der Minimalisten des Rock‘n‘Roll gelten als musikalische Delikatessen, die mit Witz und Situationskomik angereichert sind. Hierbei stehen legendäre Hymnen wie „Cheap Sunglasses“, „Sharp Dressed Man“, „Legs“ und „Helpless“ ebenso auf dem Programm wie die Hits „Rough Boy“, „I Thank You“ oder „Pin Cushion“. ZZ TOP haben sich mit ihrem simplizistischen, über alle Trends hinwegsetzenden Stil als Klassiker etabliert. Die drei Texaner faszinieren mit ihrem echten, unverkennbaren Sound: Rau, schmutzig und durchsetzt mit dem fettesten Blues, den eine Rockband je abgeliefert hat.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: ZZ TOP - OPEN AIR 2011
26.6. Abenberg - Burg Abenberg
27.6. Köln - Tanzbrunnen
29.6. Mainz -Volkspark


Das Heavy-Metal-Giganten-Treffen
am 27. Juni in München

JUDAS PRIEST & WHITESNAKE IM DOPPELPACK
Zu einem Ausnahmekonzert der Hardrock-Heroen treffen sich Judas Priest und Whitesnake am 27. Juni 2011 im Münchener Zenith. Judas Priest verabschieden sich nach vierzig weltweit erfolgreichen Konzertjahren mit dieser „Epitaph-World Tour 2011“ von ihren Fans und werden dieses einschlägige Ereignis mit niemand geringerem als der britischen Rockband Whitesnake um Mastermind und Sänger David Coverdale zelebrieren. Der Vorverkauf für das exklusive Heavy-Metal-Treffen in München beginnt am Freitag, den 21. Januar.
Judas Priest, die stilprägende Band aus Birmingham, wurde mit dem Erfolgs-Album „British Steel“ zur Speerspitze des „New Wave of British Heavy Metal“. Mit den Judas Priest-Klassikern „Breaking The Law“,„Metal Gods“, „Living After Midnight“ etablierte sich die Band „zur unwidersprochenen Königin der britischen Heavy-Metal-Szene“ (Rock Yearbook). Als Höhepunkt einer jeden Priest-Show donnert Sänger Rob Halford auf einer schweren Harley Davidson vor das Mikrofon und röhrt, in spikesverzierter Lederkluft seine Bekennertirade „Hell Bent For Leather“.
Mit 16 Studio-Alben in der turbulenten Bandgeschichte haben sich die Metal-Priester zu einer richtungsweisenden Formation für alle „Headbanger“ etabliert. „Die Klarheit und Schnörkellosigkeit ihrer Performance macht sie zur definitiven Band in dem Genre“, bescheinigt „Billboard“ den Rock-Stars um Rob Halford, die für „Dissident Agressor“ 2010 mit dem Grammy Award ausgezeichnet wurden. Glen Tipton(guit.), K.K.Downing (guit.), Ian Hill (b.) und Scott Travis (dr.) werden mit Frontmann Rob
Halford am 27.Juni zum letzten Mal das Münchener „Zenith“ rocken.
Whitesnake hat sich mit den Bestseller-Alben „1987“, „Come and Get It“ und „Good to Be Bad“ und mit den Millionen-Hits „Here I Go Again“ und „Is This Love“ einen festen Platz in der Heavy-Metal-Szene erobert. In der 30jährigen Band-Geschichte ist die britische Rockband weltweit mit Platin-und Gold-Awards für über 80 Millionen verkaufter Alben ausgezeichnet worden und hat sich in erinnerungswürdigen Konzerten eine treue Fangemeinde erspielt.
David Coverdale, das unverkennbare Markenzeichen von Whitesnake, arbeitet mit der Band an neuen Songs, die im März erscheinen werden. Reb Beach (guit.), Doug Aldrich (guit.), Michael Devin (b.) und Briian Tichy (dr.) werden mit Coverdale bei dem Konzert der Rockgiganten in München würdige Partner von Judas Priest auf der „Zenith“-Bühne sein. „Wir haben alle die Live-Auftritte vermisst, doch wir hatten ein unglaublich kreatives und produktives Jahr um zu schreiben und aufzunehmen“, erklärt David Coverdale. Und davon wird einiges im Münchener Konzert zu hören sein.
Bundesweite Ticket Hotline: 01805-570000 (0,14 Euro / Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro / Min.), http://www.eventim.de.
Wizard Promotions präsentiert: JUDAS PRIEST & WHITESNAKE
27. Juni 2011 - München / Zenith

Von Insidern zu globalen Superstars: The Black Eyed Peas
Einziges Deutschland-Konzert in Düsseldorf -
Am 28. Juni in der ESPR IT arena

In einer Ära der Musikgeschichte, die sich durch permanenten Wandel und Kurzlebigkeit definiert, stellen The Black Eyed Peas eine glorreiche Ausnahme dar. Sie sind vom Insider-Tipp zu massiven globalen Superstars gereift, die zu den populärsten und kreativsten Bestsellern der Moderne zählen. 60 Millionen Tonträger und Downloads unterstreichen die Bedeutung der Formation ebenso wie über 3 Millionen Konzertbesucher bei mehr als 300 Shows in 29 Ländern sowie sechs Grammy Awards. Am 28. Juni machen die Black Eyed Peas Station in der Düsseldorfer ESPRIT arena, wo sie ihr einziges Deutschland-Konzert spielen werden.
The Black Eyed Peas aus Los Angeles haben sich durch permanente Innovation als einflussreiche Trendsetter und kommerziell erfolgreichster HipHop-Act etabliert. Ihre einzigartige Ausdruckskraft und stilistische Virtuosität prägte die visuelle und akustische Ästhetik der Popkultur im vergangenen Jahrzehnt nachhaltig. Statt Playback bauen bauen sie ausschließlich auf ihre phänomenalen Live-Qualitäten.
Auch vom obsoleten Bad Guy-Image der Szene haben sich die Black Eyed Peas stets distanziert. Ihr universeller Vibe speist sich aus Soul, Latin, Funk, HipHop, House und Rap, die sie mit ihrer pul Produzent / Rapper Will.i.am (geboren William Adams), die MCs Apl.de.ap (Allen Pineda-Lindo) und Taboo (Jaime Luis Gómez) sowie Sängerin Fergie (Stacy Ann Ferguson) haben seit ihrem Zusammenschluss immer den optimalen Mix zwischen Innovation und Massenappeal, Party-Tauglichkeit und inhaltlicher Essenz gefunden. Ihre vehementen Tanzeinlagen inspirierten Dance-Companys in aller Welt. Wie sie den Autotune-Effekt einsetzen, der dem Gesang einen ungewöhnlich künstlichen Klang verleiht, beeinflusste Interpreten wie Madonna und Kylie Minogue.
Die Bandhistorie reicht zurück bis zum Ende der 80er Jahre, als sie noch unter dem Namen Atban Klann ihr erstes Album releasen wollten. Es wurde allerdings nie veröffentlicht, da es den damals die Szene bestimmenden Protagonisten als zu positiv und lebensbejahend erschien. Erst 1998 wurde das Debütalbum der Black Eyed Peas Behind The Front veröffentlicht, zwei Jahre später die Nachfolge-CD Bridging The Gap. Damit war das Quartett allerdings zunächst nur lokal erfolgreich. Ihre Performance, eine wilde Mischung aus HipHop, Breakdance und Live-Konzert mit zehnköpfiger Band, brachte die Black Eyed Peas ins Rampenlicht.
Der endgültige Durchbruch gelang 2003 mit dem Album Elephunk. Die erste Singleauskopplung Where Is The Love? schoss auf die Nr. 1 der internationalen Charts. Weitere Hitsingles wie Shut Up, Hey Mama und Let’s Get It Started katapultierten das Album weltweit auf über sieben Millionen Einheiten. Die nächste CD Monkey Business mit Chartstürmern wie Don’t Phunk With My Heart, Don’t Lie, My Humps und Pump It übertraf diese Marke mit mehr als zehn Millionen Exemplaren noch deutlich.
Mit ihrem fünften Album The E.N.D. schlugen The Black Eyed Peas 2009 eine neue Richtung ein. Die Singles I Gotta Feeling, Boom Boom Pow und Meet Me Halfway dominierten über 30 Wochen die US-Charts. The E.N.D. ging als eines der erfolgreichsten Alben aller Zeiten in die Musikgeschichte ein und bedeutete keineswegs das Ende, sondern laut Interpretation der Black Eyed Peas das Gegenteil: „The Energy Never Dies“! Ende 2010 erschien die aktuelle CD The Beginning, die mit ihrer stilistischen Vielfalt erneut die Ausnahmestellung der Black Eyed Peas in der modernen Popszene belegt.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: The Black Eyed Peas
28.06. Düsseldorf - ESPRIT arena

„The Big 4“ in Gelsenkirchen - Metallica, Slayer, Megadeth und Anthrax in der VELTINS-Arena

Invasion der Rockgiganten am 2. Juli - Einziges Deutschland-Konzert
Gelsenkirchen erwartet die Invasion der Rockgiganten! Am 2. Juli kreuzen die legendären „Big 4“ des Trash Metal, die in den 80er Jahren die Musikszene aufmischten, ihre Gitarren in der VELTINS-Arena. Metallica, Slayer, Megadeth und Anthrax werden bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt in Deutschland den Puls der Fans zum Rasen bringen. Sechs Stunden dauert der historische Metal Battle, dessen Höhepunkt sicherlich die komplette Metallica-Performance von 120 Minuten ist.
Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich kann es kaum erwarten: „Wer hätte geglaubt, dass die Big 4 des Thrash Metal nach 25 Jahren größer denn je sind und jetzt auch noch zusammen auftreten? Was für ein Wahnsinn!“
„Es wurde verdammt noch mal Zeit, dass dies passiert“, meint Slayers Kerry King.
Anthrax-Gitarrist Scott Ian weist darauf hin, dass die Fans seit 1984 über diese Chance sprechen. „Mehr als zweieinhalb Jahrzehnte der Erwartung! Das ist so, als wenn die Beatles, Stones, The Who und Led Zeppelin ein Konzert gespielt hätten.“
„Es ist die ‚Einmal im Leben‘-Gelegenheit für Heavy Metal-Fans, die vier größten Heavy Metal-Bands auf einer Bühne wiedervereint zu sehen“, erklärt Megadeth-Frontmann Dave Mustaine.
Für alle Headbanger ist das einzige Deutschland-Konzert von Metallica, Slayer, Megadeth und Anthrax ein absolutes Muss. Mehr als 50.000 Fans werden am 2. Juli zum Gipfeltreffen des Thrash Metal in der Gelsenkirchener VELTINS-Arena erwartet, um die vier legendären Bands zu feiern, die sich hierzulande erstmals eine Bühne teilen.
Wizard Promotions in Kooperation mit Marek Lieberberg präsentiert: Metallica - Slayer - Megadeth Anthrax - The Big 4
Sa. 02.07.11: Gelsenkirchen - VELTINS-Arena
Tickets sind ab Samstag, 19. Februar ab 9.00 Uhr bei Eventim und allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich: http://www.eventim.de / bundesweite Hotline 01805-570000 (0,14 Euro / Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro / Min.).


MEGADETH
Die Heavy Metal-Institution kommt am 4. Juli nach Hamburg!
Neben den beiden bereits angekündigten diesjährigen Thrash Metal Highlights in Bamberg (Co-Headliner mit Slayer) und dem „The Big 4“ Konzert mit Metallica, Slayer und Anthrax in Gelsenkirchen kommen MEGADETH nach zwei Jahren endlich wieder für eine Headline-Show nach Hamburg. Die Heavy Metal-Institution um Mastermind Dave Mustaine spielt am 4. Juli 2011 im Docks.
MEGADETH zählen mit über 20 Millionen verkaufter Alben ohne Frage zu den Pionieren des Thrash-Metal. Das 1990 veröffentlichte Album Rust in Peace ist ein Meilenstein des Genres. Nach einigen musikalischen Ausflügen, die den sonst so loyalen Metal Fans nicht besonders zusagten, sowie häufig wechselnden Bandbesetzungen in den 90ern fand Mastermind Dave Mustaine spätestens mit den Alben United Abominations und Endgame wieder in die Spur zurück. Er bewies eindrücklich, dass MEGADETH nach wie vor eine der wichtigsten Bands des Thrash-Genres sind. Das 2009 veröffentlichte Album Endgame strotzte vor Technik, Heftigkeit und Wildheit, für die MEGADETH bekannt sind. Das Album ist ein aggressives Meisterwerk, das wahrscheinlich die beste Arbeit Mustaines in den letzten zwei Jahrzehnten darstellt. Mit dem zur Band zurückgekehrten Gründungsmitglied David Ellefson erleben MEGADETH aktuell Ihren zweiten Frühling. Der für das Computerspiel Guitar Hero und mit David Ellefson aufgenommene Song Sudden Death war in der Kategorie „Best Metal Performance“ für den Grammy 2011 nominiert und das die Band auf der Bühne von Ihrer Energie nichts verloren haben zeigt das im letzten Jahr erschienene Live Album „Rust In Peace - Live“.
Tickets für das Konzert gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
Weitere Informationen zu MEGADETH unter http://www.megadeth.com.
MEGADETH
4.7.2011 Hamburg / Docks

B.B. King -
The King Of The Blues World Wide & special guest

7. Juli 2011 - 20.00 Uhr - Esch-sur-Alzette, Rockhal Main Hall
B.B. KING ist einer der einflußreichsten Blues- und Rocklegenden. BB KING wurde vom „Rolling Stone Magazine“ zu einem der besten Gitarristen aller Zeiten gezählt und in den 80-er Jahren sowohl in die Blues Hall of Fame als auch in die Rock´n´Roll Hall of Fame aufgenommen.
Mit seinem unerschöpflichen Talent hat sich der in tiefer Provinz in Mississippi geborene und früh verwaiste Riley B. King mit seinem Markenzeichen, der Gibson Gitarre, auf die größten Bühnen der Welt gespielt und weit über 50 Alben veröffentlicht. Nicht zuletzt durch sein spezielles Greifhand-Vibrato entwickelte er seinen eigenen Blues-Stil der bis heute für viele Gitarristen Vorbildfunktion hat. Vor wenigen Jahren wurde King in der Nähe seines Heimatorts sogar ein Museum gewidmet.
Die Veranstaltung ist bestuhlt. Golden Circle verfügbar - beste Plätze!
Weitere Infos unter http://www.bbking.com, http://www.bbkingfanclub.net und http://www.kultopolis.com.
Kartenvorverkauf:
- in Luxemburg in allen Vorverkaufsstellen angeschlossen am Luxembourg-Ticket Netz, in allen Filialen von Sales-Lentz-Reisebüros und Asport, Luxembourg City Tourist Office, http://www.luxembourg-ticket.lu, http://www.e-ticket.lu; http://www.kultopolis.com
- in Deutschland an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter http://www.eventim.de; http://www.kultopolis.com
- in Frankreich und Belgien in allen Fnac und Ticketnet angeschlossenen Stellen: Cora, Leclerc, Carrefour, Cultura, Auchan, Virgin Megastore usw…
Presented by Show Production Luxembourg s. à r.l. in conjunction with Kultopolis GmbH.


„ONE NIGHT ONLY“ FACES - RONNIE WOOD - KENNEY JONES - IAN McLAGAN featuring MICK HUCKNALL -
special guest GLEN MATLOCK

Konzerte im Juli 2011 in Stuttgart, Düsseldorf und Berlin
Im Oktober 2009 wurde die britische Rock Band FACES in der Londoner Royal Albert Hall mit dem Iconic British Rock Band Award für ihre ‘Services to the British Music Industry’ geehrt. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen der PRS 75th Anniversary Show und an diesem Abend spielten die FACES ein legendäres Konzert. Das erste seit 1975!
Mit SIMPLY RED - Sänger MICK HUCKNALL stand bei diesem denkwürdigen Konzert ein lebenslanger Fan der FACES am Mikrofon. Nicht nur das restlos begeisterte Publikum stand auf den Stühlen und feierte das Konzert als das Highlight des Abends, auch das darauf folgende Presseecho war gewaltig.
Nach dem Auftritt brodelte es in der Gerüchteküche und die Medien spekulierten, ob sich die Band tatsächlich für weitere Konzerte zusammen tun würde. Über die Jahre hinweg häuften sich die Angebote an die Band aber es schien auf Grund diverser anderer musikalischer Aktivitäten der Original-Bandmitglieder nie der geeignete Zeitpunkt für eine Reunion gewesen zu sein. RONNIE WOOD hatte seine Verpflichtungen mit den Stones, KENNEY JONES war mit The Who sowie seiner eigenen Band The Jones Gang über die Jahre vielbeschäftigt, IAN McLAGAN verfolgte seine Solo Karriere in den Staaten und ROD STEWART verabschiedete sich aus der Rock Szene, um eine überaus erfolgreiche, noch immer andauernde Solo Karriere zu starten.
Im Jahr 2010 war es dann soweit! Die FACES beschlossen gemeinsam, mit MICK HUCKNALL ein paar ausgewählte Shows zu spielen - einfach um Spaß zu haben und sich an die alten Tage zu erinnern. Allerdings war es äußerst schwierig Termine zu finden, da sich MICK HUCKNALL auf der letzten großen Welttournee mit SIMPLY RED befand. Die FACES spielten eine Headliner-Show auf dem Goodwood Festival in Sussex und gaben vor ausgewähltem Publikum ein exklusives Konzert für American Express in der Londoner o2 Arena. Wieder einmal war die Medienresonanz nichts anderes als positiv und die Fans aus dem Häuschen. MICK HUCKNALL’S überragende Performance und Bühnenpräsenz gemeinsam mit der Band zeigten ein für alle Mal, dass er die richtige Mann für diesen Job ist.
Ronnie Wood sagt: „We got together to receive a PRS Lifetime Achievement award last year and very simply the magic was still there. Playing with the boys again just felt right so we thought well why not? It’s exciting to be on this path again and I hope that the Faces fans are excited as we are - I’m just really looking forward to seeing them this summer - bring it on!“
Kenney Jones sagt: „When we realised at the PRS Awards we hadn’t played a live gig since 1975 we just couldn’t believe it! The timing is just right, we can feel the excitement and we cannot wait to be back on stage playing to a live audience again. Expect the classics and also some incredible guests when we get back on the road, it’s going to be lots of fun.“
Ian ‘Mac’ McLagan: „Frustrated Faces fans can finally feel the heat as Ronnie Wood, Kenney Jones and me hit the stage with Mick Hucknall and Glen Matlock fanning the flames!“
Auf die oben genannten Konzerte folgte eine weitere gefeierte Show in Norwegen. Dann setzte sich die Band zusammen, um gemeinsam Pläne für das Jahr 2011 zu schmieden.
Phase 1 der Umsetzung Ihrer Pläne für dieses Jahr sieht folgendermaßen aus: Am 2. Juli wird die Band als Headliner auf dem Cornbury Festival in UK spielen, um dann für zwei weitere Festivalauftritte nach Holland (Bospop Festival) und Belgien (TWC Festival) zu reisen. Ab Mitte Juli kommen die FACES dann für drei Konzerte nach Deutschland. Der Auftakt für die drei Konzerte ist am 16. Juli in der PORSCHE ARENA in STUTTGART, gefolgt von weiteren Konzerten am 17. Juli in der PHILIPSHALLE in DÜSSELDORF und am 19. Juli auf der ZITADELLE in BERLIN.
Die FACES haben in den Jahren nichts von Ihrem einzigartigen, aufregenden Sound eingebüßt und die Konzerte versprechen für die Fans ein unvergessliches Ereignis zu werden. Die FACES haben in 70er Jahren die Maßstäbe gesetzt, wie eine „Rock & Roll Show“ zu sein haben sollte und es ist immer noch da - für alle deutlich zu sehen, zu erleben und zu genießen.
Der Vorverkauf für die drei Konzerte startet am Mittwoch, den 16. Februar. Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
„ONE NIGHT ONLY“ FACES - RONNIE WOOD - KENNEY JONES -
IAN McLAGAN, featuring MICK HUCKNALL
& special guest GLEN MATLOCK

Sa. 16.07.11 Stuttgart / Porsche Arena
So. 17.07.11 Düsseldorf / Philipshalle
Di. 19.07.11 Berlin / Zitadelle


Robert Plant - Band Of Joy Tour 2011 -
Nachholtermin am 3. August in Berlin bestätigt!
Einziges Konzert in Deutschland 2011 -
Vorverkaufsstart ab Freitag, den 4. März!

Robert Plant & Band Of Joy werden am Donnerstag, den 3. August auf der Zitadelle in Berlin ihr einziges Konzert in Deutschland 2011 geben! Das Konzert in Berlin ist der versprochene Nachholtermin für das verschobene Konzert im Oktober letzten Jahres.
Das im September letzten Jahres veröffentlichte und von Kritikern gefeierte zehnte Solo Album „Band Of Joy“, wurde in Tennessee aufgenommen und von Nashville Legende Buddy Miller mit produziert. „Band Of Joy“ ist Plant’s erstes Album seit dem 2007 veröffentlichten und mit fünf Grammys ausgezeichneten Erfolgsalbum „Raising Sand“.
Der Vorverkauf für das Konzert beginnt am Freitag, den 4. März 2011. Tickets gibt es ab 50,— Euro zzgl. Gebühren an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570000 (14 Ct. / Min., Mobilfunkpreise max. 42 Ct. / Min.) oder im Internet unter http://www.eventim.de.
Die Band Of Joy ist Buddy Miller (guitar & vocals), Darrel Scott (vocals, mandolin, guitar, accordion, pedal, lap steel & banjo, Patty Griffin (vocals & guitar), Byron House (bass), und Marco Giovino (percussion).
Wizard Promotions präsentiert: Robert Plant & Band Of Joy
Do. 03.08.2011 Berlin / Zitadelle


The National, Danko Jones, Turbostaat, Jupiter Jones,
No Use For A Name und The Bouncing Souls
für das AREA 4 Festival 2011 bestätigt
19. bis 21. August 2011 - Flughafen Borkenberge - Lüdinghausen 
Beim AREA 4 Festival, das in diesem Jahr vom 19. bis 21. August auf dem Flugplatz Borkenberge stattfindet, wird das Line-Up um die schon bestätigten Bands Thirty Seconds To Mars, Dropkick Murphys, NOFX und Madsen um sechs weitere namhafte Acts ergänzt. Neu dabei sind die Alternativ-Bariton-Rocker The National, die Rock-Heroen Danko Jones, die Punkrock-Größen, Turbostaat, No Use For A Name, The Bouncing Souls und Jupiter Jones mit ihrem eingängigen Mix aus Rock, Punk, Pop und Songwriting.
Das AREA 4 Festival erfreut sich seit der Premiere 2005 stetig wachsender Beliebtheit bei Fans verzerrter Gitarren aus Nordrhein-Westfalen und der ganzen Republik. Der Flugplatz Borkenberge, umgeben von satter Natur, bietet das perfekte Ambiente für ein Wochenende mit Camping, Party und Rockmusik. 2010 feierte die fünfte Ausgabe mit 23.000 Besuchern einen Rekord.
Die bisher bestätigten Bands:
Thirty Seconds to Mars * Dropkick Murphys * NOFX * The National * Danko Jones * Madsen * Turbostaat * Jupiter Jones * No Use For A Name * The Bouncing Souls

Noch sind 2.500 3-Tages-Tickets inklusive Camping zum Frühbucherpreis von 99,— Euro inkl. Gebühren und 10,— Euro Müllpfand unter http://www.area4.de und telefonisch unter 01805-853653 (14 ct. / Min. / Mobilfunk max. 0,42 Euro / Min.) erhältlich.
Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen, benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette. Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseite und beim telefonischen Kartenservice und sie kostet 25,— Euro pro Fahrzeug.
Um für noch mehr Festivalbesucher den Anreiz für die Wahl einer umweltfreundlichen Anreise mit der Bahn zu erhöhen, ist im Festivalticket 2011 wieder die kostenlose Hin- und Rückfahrt im Personennahverkehr in den Geltungsbereichen des Münsterland-Tarifes (VGM) inkl. Kreis Unna sowie im Verbundtarifraum Rhein-Ruhr (VRR) enthalten. Zwischen dem Bahnhof Dülmen und dem Festivalgelände wird ein kostenloser Shuttle-Service angeboten.
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.area4.de. Das AREA 4 Festival ist eine Kooperationsveranstaltung von FKP Scorpio Konzertproduktionen und Konzertbüro Schoneberg.
Die Neubestätigungen in alphabetischer Reihenfolge:
Danko Jones
Danko Jones sind Hard Working Rock’n’Roller. Die Band um den gleichnamigen Herrn, Gitarristen, Shouter, Züngler, Ironist, Sexprotz und Schlauberger schert sich bekanntlich einen feuchten Kehricht um Marktmechanismen, Fünfjahrespläne oder Veröffentlichungszwänge und setzt lieber auf ausdauernde Touren. Denn die gnadenlosesten Riffs seit dem Frühwerk von AC/DC zünden immer noch am besten auf der Bühne. Wenn die Kanadier ihre Version von Rock live von der Leine lassen, bleibt selten ein Stein auf dem anderen stehen.
Jupiter Jones
Jupiter Jones sind seit Ende 2010 auf einem Major-Label zuhause. Was ändert sich? Sellout? Überproduzierte, belanglose Songs und die ganz große Promotion-Keule? Nix da! Das am 25. Februar erscheinende selbstbetitelte Album verspricht das wohl fokussierteste der bisherigen Bandgeschichte zu werden. Und wer jemals Jupiter Jones live erlebt hat wird bestätigen können, dass man nicht unverändert nach Hause geht. Melancholie galore, Dringlichkeit in Worte verpackt und eine Band, die so fragil und gleichzeitg zäh erscheint, dass man mit ihnen einfach nächtelang Bier trinken möchte.
No Use For A Name
No Use For A Name, die Punkrock-Band, die 1987 von Tony Sly (Gitarre und Gesang) und Rory Koff (Schlagzeug) in Sunnyvale, Kalifornien gegründet wurde, gehört noch immer zu den bekanntesten Bands des Skate Punk. No Use For A Name haben sich hartnäckig ihre Fangemeinde erspielt und können es offensichtlich nicht lassen, auch weiterhin an vorderster Front mitzumischen. Mit ‘The Feel Good Record Of The Year’ haben sie 2008 ein Abbild ihrer bisherigen musikalischen Karriere geschaffen. Schnelle Punk-Songs, großartiges Songwriting und auch völlig Genre-untypische Musik fügen sich perfekt in den Hörfluss ein. Die Band hat bereits mit dem Schreiben der Texte für ein neues Album begonnen, das 2011 erscheinen soll.
The Bouncing Souls
The Bouncing Souls sind schon länger als Band unterwegs als manche ihrer Fans alt sind. Die Band aus New Jersey, bekannt für ihre griffigen Punk- Hymnen, gehören nicht unbedingt zu den Lieblingen der Musikkritiker, aber das macht nichts, denn sie haben etwas Greifbareres: Die Jungs haben mit Tracks wie Sing Along Forever, Kate Is Great, or The Freaks, The Nerds, And The Romantics - um nur einige zu nennen - ein großes Arsenal an kraftvollen Rocksongs. Alle haben gemeinsam, dass man beim Hören erahnt, was The Bouncing Souls zu so einem kulturellen Mysterium macht; ihre Liebe für geradlinige Liveauftritte und ihre Hingabe an ihre leidenschaftlichen Fans, die vom Mittdreißiger „Profi“ bis zum 13-jährigen „Die Hard“ gerne mehrere Generationen umfassen.
The National
Bei aller Unaufgeregtheit, die die ursprünglich aus Ohio stammende Band stets umgibt, hat sie es seit ihrem ersten Album aus 2001 doch geschafft, einen stets kaum greifbaren aber gewaltigen Hype zu verursachen. In der allgegenwärtigen Vorfreude auf ihr fünftes Album „High Violet“ zeichnet sich das Ausmaß dieser Entwicklung ab: Ihre erste bestätigte Club-Show im letzten Jahr in Berlin war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft und in den Jahres-Polls 2010 waren sie regelmäßig top-plaziert. The National übertreffen sich einmal mehr selbst. Die Platte lebt von der Verflechtung intelligent inszenierter Rhythmen mit den übrigen Arrangements, die neben dem typischen, sehr unmittelbaren Gitarrensound der Band auch Streicher, Blasinstrumente und das für den Band-Sound maßgebliche Piano umfassen. Letztlich ist es aber selbstverständlich auch einmal mehr Matt Berningers unverkennbarer, tiefer Bariton, der „High Violet“ zu einem typisch großartigen National-Werk macht.
Turbostaat
Mit einer Bru?cke vom US-Hardcore zur deutschen Punktradition arbeiten sich Turbostaat durch den gesamten Parcours alternativer Jugendzentren, besetzter Häuser und kleiner Clubs zwischen Österreich und Helsinki bis hin zu den großen Festivals. Dies machen die fünf Flensburger schon seit 1999 in derselben Besetzung - und das kommt an. Immer wieder zieht mit Turbostaat eine stürmische norddeutsche Brise durchs Land, die unter anderem auch die Herrschaften der Beatsteaks mit sich zog.


Rock-Sensation 30 Seconds To Mars

Mit drittem Album „This Is War” auf Tournee -
Zwei Konzerte im August in Hamburg und Mannheim

Seit ihrer Gründung vor gut einem Jahrzehnt produzieren Sänger und Gitarrist Jared Leto und seine Band 30 Seconds To Mars kraftvollen, melodiös getriebenen Alternative Rock. Schon immer strebte der charismatische Frontmann eine internationale Karriere als Musiker an. Spätestens seit ihrem zweiten Album A Beautiful Lie von 2005, im Zuge dessen sie über 500 Konzerte rund um den Globus spielten, gehören 30 Seconds To Mars zu den Speerspitzen der US-Rockszene.
Ende 2009 erschien das mit großer Spannung erwartete dritte Werk This Is War, das weltweit in die Charts schoss. Ähnlich er folgreich waren die letzten beiden Singles Closer To The Edge und Hurricane 2.0, die in allen wichtigen Musiknationen unter den Top 50 der Hitlisten notierten. Aufgrund der großen Nachfrage im Rahmen ihrer Deutschland-Tour im vergangenen Jahr kehren 30 Seconds To Mars im August für zwei Konzerte zurück. Am 23. August gastieren sie in Hamburg, am 24. in Mannheim.
Jared Leto gilt nicht nur als fantastischer Sänger und Performer, sondern auch als einer der talentiertesten amerikanischen Schauspieler der letzten Jahre. Dabei zog Leto 1992 mit dem Vorsatz nach Hollywood, Interessierte für seine musikalischen Ambitionen zu finden. Mit seinem Schlagzeug spielenden Bruder Shannon Leto, mit dem er seit Kindesbeinen musiziert, gründete er 1998 30 Seconds To Mars. Bereits das selbstbetitelte Debüt, das die beiden Brüder im Alleingang aufnahmen, verkaufte sich in den USA über 100.000 Mal. Mit einigen Gastmusikern begannen sie eine bis heute nicht enden wollende Tournee durch zunächst kleine, später auch größere Clubs auf allen Kontinenten. In manchen Jahren spielte die Band mehr als 250 Konzerte.
Seit dem Erscheinen von A Beautiful Lie muss man 30 Seconds To Mars zu den bedeutendsten Protagonisten der zeitgenössischen Rockszene zählen. Weit mehr als eine Million verkaufter Tonträger des Albums, Platin-Veredelungen in den USA und Italien sowie Gold-Auszeichnungen in Kanada, England, Australien und Südafrika belegen den internationalen Er folg. Und auch in Europa wächst die Popularität stetig. So konnten sie in den vergangenen Jahren drei MTV Europe Music Awards und zwei Kerrang Awards abräumen.
Mit den inzwischen fest zur Band gehörenden Musikern Tomislav Milicevic (Gitarre, Keyboard) und Tim Kelleher (Bass) spielten sie 2009 unter der Produktion von Flood (U2, Depeche Mode) ihr drittes Album This Is War ein. Hierfür luden sie in acht Ländern zahlreiche ihrer Anhänger ins Studio, um am neuen Werk mitzuwirken. Diese Fan-Nähe demonstriert sich auch im Artwork der letzten Platte. Sie erschien mit 2.000 verschiedenen Covern, die allesamt verschiedene Portraitfotos ihrer Fans zeigen. Nur ein weiterer der vielen sehr besonderen Aspekte an 30 Seconds To Mars.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: 30 Seconds To Mars
23.08. Hamburg - Trabrennbahn
24.08. Mannheim - SAP Arena

Texas - Die komponierte Zeitlosigkeit

Die Rückkehr auf europäische Bühnen -
Einziges Deutschland-Konzert am 26. August in Bonn

Texas sind ein Bilderbuch-Exempel für eine so steile wie langfristige Karriere, die ausschließlich auf Können und Konstanz beruht. Mit ihrer Musik gelingt es ihnen seit zwei Jahrzehnten, die Welt zu berühren. Von ihren sieben Studioalben konnten Texas weltweit mehr als 30 Millionen Exemplare verkaufen. Fast jede ihrer Singles stürmte in die britische Top 10. Da ihre letzte Veröffentlichung Red Book bereits fünf Jahre zurückliegt, hat sich die Band entschieden, ihre treuen europäischen Fans mit einigen handverlesenen Konzerten zu beglücken. Die einzige Deutschland-Show findet am 26. August auf dem Bonner Museumsplatz statt.
Wohl jeder Musiker hat den Wunsch, gleich mit der ersten Veröffentlichung erfolgreich zu sein und diesen Erfolg zu halten. Für Texas aus Glasgow hat sich dieser Traum er füllt: Nur zehn Monate nach ihrem ersten Auftritt an der University of Dundee erschien im Januar 1989 ihre Debütsingle I Don’t Want A Lover und machte sie über Nacht zur europaweiten Sensation. Bis heute zählt der Song zu den meistgespielten Radio-Evergreens. Kaum ein anderes Lied bringt mit derart pointierten Worten das Lebensgefühl der ausklingenden 80er Jahre auf den Punkt. Dass Texas hiermit keinen Zufallstreffer gelandet hatten, bewies das zwei Monate später folgende Album Southside. Die Kritik pries die ungekünstelte Aufrichtigkeit ihrer Musik, das Publikum war ebenso begeistert. Mit mehr als zwei Millionen verkauften Einheiten gehört es zu den er folgreichsten Debütwerken Schottlands.
Den Beweis ihrer kompositorischen Klasse hatten die fünf Newcomer mit dem Händchen für so unauffällige wie einprägsame Melodien damit gleich zu Karrierebeginn erbracht. Jedes weitere Album bestätigte den ersten Eindruck nur. Texas zählen zu den wenigen begnadeten Künstlern, die echte Hits schreiben, ohne es darauf anzulegen. Das Verführerische ihrer Musik liegt in den vielen subtilen Details ihrer Arrangements, im organischen Fluss ihrer gemeinsamen Arbeit, der sich dem Hörer über die Songs vermittelt. Sowie in einer unstillbaren Suche nach zeitlosen Liedern, die in ihrer Aufrichtigkeit berühren.
Das Publikum dankte es ihnen mit Treue. Jedes ihrer sieben Alben stieg unmittelbar in die Top 20 der britischen Charts. In Frankreich zählen Sängerin/Gitarristin Sharleen Spiteri, Gitarrist Ally McErlaine, Bassist John McElhone, Keyboarder Eddie Campbell und Drummer Neil Payne seit zwei Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Bands. Zahllose ihrer Songs schmücken Hollywood-Filme und TV-Serien und bereits vor zehn Jahren wurden Spiteri und McElhone, die kreativen Köpfe hinter Texas, mit dem Igor-Novello-Award für ihr kompositorisches Lebenswerk ausgezeichnet.
In den vergangenen Jahre seit ihrem letzten Album Red Book von 2005 wurde es ruhiger um Texas. Spiteri veröffentlichte in der Zeit zwei er folgreiche Soloalben, der Rest der Band zog sich ins Private zurück. Diese Zeit innerer Einkehr ist nun vorbei: 2011 kehren Texas zurück auf Bühne und ins Studio. Ein neues Album wurde bereits angekündigt. Sie seien wieder frisch, ambitioniert und voller Ungeduld, „den gewaltigen Texas-Backkatalog endlich wieder live zu performen“, erklärte Spiteri kürzlich. Auf ihr Konzer t in Bonn freuen sich somit nicht nur die Fans.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Texas
26.08. Berlin - Museumsplatz

Globaler Megastar Rihanna „laut“ unterwegs

„The Loud Tour 2011“ im Oktober / November in München, Frankfurt, Hannover, Leipzig und Köln - Zusatzkonzert am 4.12. in Hamburg
Rihanna hat sich von einer der aufregendsten Pop-Entdeckungen des Jahrzehnts zum globalen Megastar entwickelt. Parallel zur überragenden Resonanz auf ihr aktuelles Album Loud und ihre Hitsingle Only Girl (In The World) kündigte die elektrisierende Interpretin ihre Europatournee an, in deren Rahmen sich die Fans auf spektakuläre Rihanna-Auftritte vom 25. Oktober bis 8. November in München, Frankfurt, Hannover, Leipzig und Köln freuen dürfen. Wegen der großen Nachfrage hat die bildschöne Sängerin aus Barbados jetzt ein zusätzliches Konzert am 4. Dezember in Hamburg bestätigt.
Rihanna hat sich einen phantastischen Ruf als Live-Performerin erworben, die dem Publikum ein wahres Hit-Feuerwerk in einem opulenten Produktionsrahmen liefert. 20 Millionen Alben, 60 Millionen Singles, zahllose Gold- und Platinauszeichnungen sowie drei Grammys und vier MTV Awards zeigen die Dimensionen ihres Erfolges. Rihannas fünftes Album Loud eroberte wiederum auf Anhieb die Spitzen der internationalen Charts. Only Girl (In The World) war bereits die neunte Nr. 1-Single und unterstrich die Dominanz der 22-Jährigen. Dass sich hinter Robyn Rihanna Fenty ein besonderer Mensch mit einzigartigem stimmlichem Talent verbirgt, zeichnete sich früh ab. Der amerikanische Musikproduzent Evan Rogers begegnete der erst 15-jährigen Rihanna während eines Barbados-Urlaubs und lud sie zu Demoaufnahmen in die USA ein. Die Demos spielte er unter anderem auch Jay-Z vor, dem damaligen Chef der Plattenfirma „Def Jam“, der Rihanna sofort unter Vertrag nahm.
Gleich mit ihrer ersten Single Pon De Replay, die 2005 parallel zu ihrem Debütalbum Music Of The Sun erschien, gelang ihr der weltweite Durchbruch: Platz 6 in Deutschland, Platz 2 in England und den USA. Sofort galt Rihanna als neuer Stern am Pop-Himmel. Diesen Erfolg verdankte die selbstbewusste, geschickt mit ihren Reizen spielende Frau auch dem Mut, den modernen Soul-Sound mit HipHop-Elementen und dem karibischen Soca zu mixen.
Der Erfolg war atemberaubend. Ob solo oder im Kollektiv mit Künstlern wie Kanye West, Sean Paul, T.I., Maroon 5 oder ihrem Entdecker Jay-Z: Immer landeten ihre Veröffentlichungen an der Spitze der amerikanischen und europäischen Charts. Waren es beim Debüt noch zwei Millionen CDs, setzte sie vom 2006 erschienenen Nachfolger A Girl Like Me bereits 3,4 Millionen Exemplare ab. Mit dem dritten Werk Good Girl Gone Bad konnte sie dies 2007 mit 7,6 Millionen verkauften CDs noch einmal mehr als verdoppeln. Rihanna hatte sich damit als echter Weltstar qualifiziert. Unter ihren zahlreichen Hits gelten bereits mehrere als moderne Klassiker, darunter SOS (Rescue Me), die Radio-Dauerbrenner We Ride, Shut Up And Drive, Take a Bow, Live Your Life oder der vierfache Platin-Hit Umbrella. Auch mit ihrem vierten Album Rated R setzte Rihanna ihre Erfolgsserie nahtlos fort.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg & Live Nation present: Rihanna - The Loud Tour 2011
25.10. München - Olympiahalle
26.10. Frankfurt - Festhalle
04.11. Hannover - TUI Arena
05.11. Leipzig - Arena
08.11. Köln - LANXESS arena
Zusatzkonzert:
04.12. Hamburg - O2 World


Vom bunten Kollektiv zur mitreißenden Kultband -
Söhne Mannheims mit neuem, spektakulärem Tourzyklus

Im März in europäischen Clubs und ausgewählten Hallen -
Arena-Tour „Casino BRD“ im November

Kaum einer Band gelingt es, dem Publikum ein solch euphorisches Live-Feeling zu vermitteln wie den Söhnen Mannheims. Die bunte Truppe mit vier Sängern, zwei Rappern und zwei Schlagzeugern, die insgesamt 14 Musiker umfasst, steht für ein spektakuläres, opulentes Bühnenfest, das die Zuschauer mitreißt und stets leidenschaftliche Reaktionen auslöst.
In eineinhalb Jahrzehnten haben sich die Söhne Mannheims vom eklektischen Kollektiv zur absoluten Kultband entwickelt. Aus der musikalischen Kommune um Xavier Naidoo ist eine der populärsten Formationen entstanden, die immer wieder mit einem breitgefächerten Stilspektrum überrascht. Jetzt unternehmen die Söhne Mannheims ihr bisher vielseitigstes Tourneeprojekt, das Clubs, Hallen- und Arena-Konzerte sowie ausgewählte Festivalauftritte umfasst. Derzeit arbeitet die Band an ihrem vierten Studioalbum, das 2011 veröffentlicht wird. Der neue Tourzyklus der Söhne Mannheims startet im März mit Auftritten in zahlreichen europäischen Metropolen, an die sich Konzerte mittlerer Größenordnung in Deutschland, Österreich, Italien und Luxemburg anschließen. Im Fokus steht natürlich die Arena-Tour vom 10. bis 24. November 2011 im deutschsprachigen Raum mit dem Arbeitstitel Casino BRD. Sämtliche Konzerte sind ab dem 12. November im Vorverkauf.
Seit ihrem Debüt haben die Söhne Mannheims sechs Alben veröffentlicht, die bisher eine Auflage von nahezu drei Millionen erreichten. Am Anfang stand 2000 Zion, eine LP, die polarisierte, gleichzeitig aber die unkonventionelle Band als ernstzunehmende Formation mit mitreißenden Hits und engagierten Texten positionierte. Das Wandeln zwischen unterschiedlichen Genres, komplexe Lyrik und gospelartige Glaubensverbundenheit sind die hervorstechenden Merkmale einer musikalischen Reise, die in ihrem Bekenntnis zur Heimatstadt Ausdruck findet.
Mitte 2004 folgt das zweite Album Noiz, das begeistert aufgenommen wird und auf Anhieb die Nr. 1 der Albumcharts erobert. Die Söhne Mannheims thematisieren gekonnt Liebe und Toleranz, Hass und Missstände, bekennen sich zu ihrem unerschütterlichen Glauben. Ein Jahr später kommen zeitgleich die Doppel-Live-CD Power Of The Sound sowie die gleichnamige Doppel-Live-DVD auf den Markt, die Charisma und Bühnen-Power einer solitären Formation unter Beweis stellen. 2007 präsentiert die Compilation Söhne, Mond & Sterne Solotitel der Söhne-Mitglieder, die den kreativen Mix verschiedener Strömungen innerhalb der Band spiegeln.
Einer musikalischen Gratwanderung gleicht die „Zwischenräume“-Kooperation mit SWR-Sinfonieorchester. Unter dem Titel Zweiklang im Einklang entsteht eine Konzert-Kollaboration mit Songs der Band und klassischen Werken von Mozart und Schostakowitsch. Im Sommer 2008 dann der Meilenstein in den parallelen Karrieren der Söhne Mannheims und Xavier Naidoos als Solointerpret. Das Rokoko-Theater im Schloss Schwetzingen bildet den historischen Rahmen für Das Wettsingen in Schwetzingen - MTV Unplugged. Bei dem Doppelkonzert werden die größten Hits ebenso wie neue Songs in faszinierenden, akustischen Versionen live eingespielt. Die Single Das hat die Welt noch nicht gesehen geht sofort auf Nr. 1, gefolgt von der Doppel-DVD, die ebenfalls an die Spitze der Hitlisten katapultiert wird.
Rechtzeitig zur sensationellen Doppelpack-Tour 2009 chartet das Söhne Mannheims-Album IZ ON, das erneut textlich keinen Blatt vor den Mund nimmt, während die Songs selbst softer wirken.
Karten / Infos: http://www.eventim.de.
Marek Lieberberg presents: Söhne Mannheims - Casino BRD Tour 2011
10.11. Frankfurt - Festhalle
11.11. Hannover - TUI Arena
12.11. Leipzig - Arena
14.11. Berlin - O2 World
15.11. Hamburg - O2 World
17.11. Zürich - Hallenstadion
18.11. München - Olympiahalle
19.11. Wien - Stadthalle
21.11. Köln - Lanxess Arena
22.11. Oberhausen - König-Pilsener-Arena
24.11. Stuttgart - Porsche Arena